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Barrierefreie Aufzüge Thema im Planerbrief Nr. 55

Barrierefreie Aufzüge Thema im Planerbrief Nr. 55

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-26
vom 08. September 2025

Am 1. September 2025 ist der neue Planerbrief Nr. 55 der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Im Editorial setzt sich der Gastautor Marc-Oliver Schach, Communications Manager für den DACH-Raum bei Kone, mit der Frage auseinander, wie barrierefreie Aufzüge in der Praxis tatsächlich umgesetzt werden können. Zwar ist Barrierefreiheit rechtlich vorgeschrieben, doch zeigt sich in der Realität häufig ein anderes Bild: Uneinheitliche Vorgaben, fehlende akustische Signale, unzureichende Kontraste oder falsch platzierte Bedienelemente führen dazu, dass Aufzüge für viele Nutzergruppen nicht vollumfänglich nutzbar sind. Der Beitrag macht deutlich, dass Barrierefreiheit mehr erfordert als das reine Einhalten von Normen, sie braucht Empathie für die Nutzungssituation und eine enge Zusammenarbeit mit der Technischen Gebäudeausrüstung, um funktionale und nutzungsorientierte Lösungen zu schaffen.

Weitere Themen in diesem Planerbrief sind die effiziente Belüftung von Großraumbüros, die sichere Gebäudekommunikation mit KNX Secure, die neue DIN EN 14972-1 für ortsfeste Wassernebelsysteme, die europäische Harmonisierung der DIN EN 50726-1 VDE 0827-1 für Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme sowie das aktuelle DGWZ-Seminarprogramm für Architekten und Ingenieure.

Der erste Beitrag zeigt, wie sich durch zonenweise Auslegung, variable Volumenstromregler und moderne Sensorik eine energieeffiziente und komfortgerechte Belüftung von Großraumbüros realisieren lässt. Der zweite Beitrag stellt mit KNX Secure ein Sicherheitskonzept vor, das durch Verschlüsselung nach internationalen Standards manipulationssichere Kommunikation in vernetzten Gebäuden ermöglicht. Der dritte Beitrag erläutert die Inhalte der neuen DIN EN 14972-1, die Planung, Einbau, Wartung und Prüfung von Wassernebelsystemen regelt und um praxisnahe Anhänge erweitert wurde. Der vierte Beitrag informiert über die DIN EN 50726-1 VDE 0827-1, die nun europaweit gültige Anforderungen an Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme festlegt und damit einheitliche Standards für Planung und Betrieb schafft. Zudem werden die aktuellen Seminare der DGWZ vorgestellt, für die Architekten und Ingenieure Fortbildungspunkte erhalten.

Der nächste Planerbrief Nr. 56 erscheint am 1. November 2025. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden. Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA).

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
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Barrierefreie Aufzüge Thema im Planerbrief Nr. 55. www.dgwz.de/neuer-planerbrief-55-pm

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Pressemitteilung: PM-Planerbrief-55.pdf

Planerbrief 55 - September-Oktober 2025

Bild 1: Planerbrief-55-Titel-Presse.jpg
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Bildunterschrift: Titel der 55. Ausgabe des Planerbriefs der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ).

Barrierefreie Aufzüge Thema im Planerbrief Nr. 55

Bild 2: Planerbrief-55-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Titel der 55. Ausgabe des Planerbriefs der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ).

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/planerbrief

Neue NGRS-Norm

Neue Norm DIN EN 50726-1 VDE 0827-1 zu Notfall- und Gefahren-Systemen (NGRS) veröffentlicht

Im Juni 2025 ist die DIN EN 50726-1 VDE 0827-1:2025-06 „Notfall- und Gefahren-Systeme – Teil 1: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Grundlegende Anforderungen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten“ erschienen. Sie ersetzt die bisher nur in Deutschland gültige Vornorm DIN VDE V 0827-1 und ist jetzt als DIN EN 50726-1 europaweit gültig.

Die überarbeitete Fassung konkretisiert bestehende Anforderungen und harmonisiert diese mit europäischen Standards. Inhaltlich blieb der technische Kern im Vergleich zur Fassung von 2016 weitgehend unverändert. Bereits bestehende Systeme behalten somit ihre Gültigkeit und Anpassungen oder Nachrüstungen sind nicht erforderlich.

Autor: Dipl.-Ing. Michael Schenkelberg, Mitarbeiter im Normenausschuss DKE 713.1.19 Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS)

Weitere Informationen

DIN EN 50726-1 VDE 0827-1:2025-06 veröffentlicht - Bestehende Systeme entsprechen weiterhin den Anforderungen

NGRS-Norm DIN VDE V 0827-1 in DIN EN 50726-1 überführt

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-23
vom 05. August 2025

Im Juni 2025 ist die DIN EN 50726-1 VDE 0827-1:2025-06 „Notfall- und Gefahren-Systeme – Teil 1: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Grundlegende Anforderungen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten“ erschienen. Sie ersetzt die bisher nur in Deutschland gültige Vornorm DIN VDE V 0827-1 und ist jetzt als DIN EN 50726-1 europaweit gültig. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Die Norm legt einheitliche Anforderungen an Notfall- und Gefahren-Systeme (NGRS) in Gebäuden fest und beschreibt die Mindestanforderungen für Planung, Installation und Betrieb solcher Systeme zur effektiven Kommunikation in Gefahrensituationen.

Gegenüber der Vorgängerversion aus dem Jahr 2016 hat sich der fachliche Inhalt kaum verändert. Die Norm wurde an europäischen Standards angepasst und unklare Formulierungen wurden überarbeitet und präzisiert. Der technische Kern blieb jedoch nahezu unverändert, weshalb die Bezeichnung der Norm auch nicht geändert wurde.

Für Fachplaner, Betreiber und Hersteller bedeutet dies: Anlagen und Systeme, die auf Grundlage der Ausgabe von 2016 errichtet oder konzipiert wurden, entsprechen weiterhin den geltenden Anforderungen. Eine Anpassung an die neue Normfassung ist nicht erforderlich und mit keinen zusätzlichen Investitionen verbunden.

„Die neue Version bringt keine grundlegenden Änderungen mit sich – sie sorgt aber für mehr Klarheit in der Anwendung. Wer bereits nach der Norm von 2016 gearbeitet hat, muss nichts umbauen oder anpassen“, erklärt Dipl.-Ing. Michael Schenkelberg, Mitarbeiter im Normenausschuss DKE 713.1.19 Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS).

Ziel der Norm ist es, die Sicherheit von Personen im Gefahrenfall etwa bei Amoklagen, gesundheitlichen Notlagen oder Naturkatastrophen durch strukturierte Kommunikationsprozesse und systematische Alarmauslösung zu erhöhen. Die Norm gilt insbesondere für Bildungseinrichtungen, öffentliche Gebäude und Unternehmen mit erhöhtem Schutzbedarf.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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DIN EN 50726-1 VDE 0827-1:2025-06 für NGRS veröffentlicht – Bestehende Systeme entsprechen weiterhin den Anforderungen. www.dgwz.de/ngrs

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www.dgwz.de/neue-din-en-50726-1-ngrs-pm

Pressemitteilung: Neue-DIN-EN-50726-1-NGRS.pdf

DIN EN 50726-1 VDE 0827-1:2025-06 veröffentlicht - Bestehende Systeme entsprechen weiterhin den Anforderungen

Bild: DIN-EN-50726-1-NGRS-Presse.jpg
Bildquelle: DGUV/Bildstürmer
Bildunterschrift: NGRS-Norm DIN VDE V 0827-1 in DIN EN 50726-1 überführt.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/ngrs

DGWZ stellt neue Zertifizierung zum Technischen Risikomanager vor

DGWZ stellt neue Zertifizierung zum Technischen Risikomanager vor

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2024-20

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat im Oktober 2024 das neue Verfahren zur Zertifizierung von Technischen Risikomanagern nach DIN VDE V 0827-1 vorgestellt.

Bisher wurden alle geschulten Technischen Risikomanager nach erfolgreich bestandener schriftlicher Prüfung in das öffentliche Verzeichnis der DGWZ aufgenommen. Mit der neuen Zertifizierungsordnung muss nun ein Antrag zur Eintragung in das Verzeichnis der Technischen Risikomanager gestellt werden. Die DGWZ prüft die Erfüllung der Voraussetzungen und nimmt anschließend die Eintragung in das Verzeichnis vor. Die Eintragung muss nach fünf Jahren erneut beantragt werden. Durch das neue Aufnahmeverfahren wird sichergestellt, dass die gelisteten Personen aktiv als Technische Risikomanager tätig sind und der Eintrag im Verzeichnis aktuell gehalten wird.

Das DGWZ-Verzeichnis umfasst Name, Firma und Kontaktdaten der Technischen Risikomanager. Diese haben ihre Sachkunde mit erfolgreich bestandener Prüfung und eine ordentliche Geschäftstätigkeit nachgewiesen. Die gelisteten Personen können eine Risikobewertung für Schulen und andere öffentliche Einrichtungen vornehmen, in denen ein Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS) nach DIN VDE V 0827-1 eingesetzt werden soll.

Die Aufgaben des Technischen Risikomanagers sind in der DIN VDE V 0827-1 beschrieben. Auf Basis von Informationen der Organisationsleitung, Polizei und Feuerwehr nimmt der Technische Risikomanager eine Risikoanalyse und Risikobewertung vor und bestimmt den Sicherheitsgrad einer Organisation. Die Ergebnisse werden in der Risikomanagementakte dokumentiert. Aus dem Sicherheitsgrad leiten sich die unterschiedlichen Funktionalitäten für ein NGRS ab.

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Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Christoph Härtl
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DGWZ stellt im Oktober 2024 neue Zertifizierung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827-1 vor. www.dgwz.de/neue-zertifizierung-technischer-risikomanager

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www.dgwz.de/neue-zertifizierung-technischer-risikomanager

Pressemitteilung: PM-2024-20-Zertifizierung-Technischer-Risikomanager.pdf

DGWZ stellt neue Zertifizierung zum Technischen Risikomanager vor
Bild: Neue-Zertifizierung-Technischer-Risikomanager-DIN-VDE-V-0827-Presse.jpg
Bildquelle: Alexander Raths – stock.adobe.com
Bildunterschrift: Die DGWZ stellt die neue Zertifizierung für Technische Risikomanager nach DIN VDE V 0827 vor.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/themen/personal/technischer-risikomanager-din-vde-v-0827

Brandmeldung versus Amokalarm?

Brand versus Amok

Die Schutzziele, die Planende und Betreibende im Brandfall und bei einer Amoklage erreichen müssen, könnten unterschiedlicher nicht sein: Wenn es brennt, sollen die Betroffenen schnellstmöglich aus dem Gebäude flüchten können. Bei einem Amokalarm dagegen gilt es in den meisten Fällen, sich zu verbarrikadieren, bis die Situation geklärt ist. Da liegt es nahe, dass diese Anforderungen in der Praxis häufig als kaum vereinbar wahrgenommen werden. Doch es gibt Lösungswege für effektive Schutzkonzepte.

Im Vergleich zum Brandschutz ist der Schutz vor anderen Gefahrensituationen bauordnungsrechtlich weniger reguliert. Das führt in der Praxis dazu, dass es unterschiedliche Vorstellungen und Interpretationen über die rechtlichen Zusammenhänge gibt und das Thema auch in Fachkreisen immer wieder kontrovers diskutiert wird. Hier ist es hilfreich, sich bei der Betrachtung von Amoklagen an die Brandschutzkonzepte anzulehnen, wenngleich diese nicht eins zu eins adaptierbar sind. Das gilt zum Beispiel für Alarmpläne.

Wenn beide Schutzziele zusammen gedacht werden und von Anfang an alle Beteiligten am Planungstisch zusammenkommen, können jedoch praxisnahe Konzepte entstehen. Wenn bei der Planung zudem das Zusammenspiel von Menschen, Technik und Organisation berücksichtigt wird, entstehen effektive Schutzkonzepte mit hohem Sicherheitsstandard.

Autor: Bastian Nagel, Spezialist für Bauordnungsrecht, Normen und Richtlinien, Hekatron Brandschutz

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NEU: DIN VDE V 0827 Teil 3

Neu: DIN VDE V 0827 Teil 3 Risikomanagementakte

Zum 1. Dezember 2021 ist die neue Norm DIN VDE V 0827 Teil 3 „Notfall- und Gefahren-Systeme: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Risikomanagementakte und Anwendungsbeispiele“ gültig und ersetzt damit den Entwurf vom Juli 2019. Das Dokument ist Grundlage für die Erstellung einer Risikomanagementakte nach DIN VDE V 0827-1 und beschreibt die Struktur, den Aufbau, die Inhalte und den Ablauf eines technischen Risikomanagementprozesses und der technischen Risikomanagementakte. Zudem beinhaltet es Anwendungsbeispiele für das technische Risikomanagement nach DIN VDE V 0827-1.

Angesprochen werden Eigentümer, Bauherren und Betreiber von öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Arbeits- und Sozialämter, Krankenhäuser und Flughäfen, wo ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis besteht. Zu ihren Pflichten gehört die Erkennung und Bewertung der Risiken für die Nutzung des Gebäudes. Sie verantworten das Risikomanagement, entscheiden über organisatorische, bauliche und technische Lösungen, dokumentieren diese und tragen das verbleibende Restrisiko. Die Erkennung und Bewertung übernimmt in ihrem Auftrag ein Technischer Risikomanager.

Zum Erhalt der Schutzziele (Personensicherheit, Wirksamkeit, Effektivität sowie Daten- und Systemsicherheit) muss im Rahmen der Risikobeurteilung unter Berücksichtigung der DIN EN 31010 (VDE 0050-1) eine Risikoermittlung mit anschließender Risikoanalyse und Risikobewertung bis hin zur Risikobehandlung erstellt werden.

Teil 3 der Normenreihe DIN VDE V 0827 liefert damit dem Auftraggeber eine hundertprozentige Kontrollinstanz. Dieser weiß nun genau, was er von der beauftragten technischen Risikomanagementakte zu erwarten hat und somit auch vom Technischen Risikomanager erwarten kann, dass ein rechtssicherer Prozess durchgeführt worden ist. Das Ergebnis sind ausfallsichere Maßnahmen, die die Sicherheit bedeutend erhöhen. NGRS sind dabei nicht nur für extreme Gefahrensituationen gedacht, sondern auch für alltägliche Vorfälle wie Unfälle. So beziehen sie beispielsweise den Arbeits- und Brandschutz nach den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften mit ein.

Autor: Michael Schenkelberg, Geschäftsführender Gesellschafter, S+K Ingenieurgesellschaft für Notfall- und Gefahrenmanagement mbH

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DIN VDE V 0827 Teil 3 für Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme veröffentlicht

DIN VDE V 0827 Teil 3 für Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme veröffentlicht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2021-15 vom 24. November 2021

Zum 1. Dezember 2021 wird die neue Norm DIN VDE V 0827 Teil 3 „Notfall- und Gefahren-Systeme: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Risikomanagementakte und Anwendungsbeispiele“ veröffentlicht. Damit wird der Entwurf vom Juli 2019 ersetzt. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Das Dokument ist Grundlage für die Erstellung einer Risikomanagementakte nach DIN VDE V 0827-1 und beschreibt Struktur, Aufbau, Inhalte und Ablauf eines technischen Risikomanagementprozesses und der technischen Risikomanagementakte. Zudem beinhaltet es Anwendungsbeispiele für das technische Risikomanagement nach DIN VDE V 0827-1.

Angesprochen werden Eigentümer, Bauherren und Betreiber von öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Arbeits- und Sozialämter, Krankenhäuser und Flughäfen, wo ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis besteht. Zu ihren Pflichten gehört die Erkennung und Bewertung der Risiken für die Nutzung des Gebäudes. Sie verantworten das Risikomanagement, entscheiden über organisatorische, bauliche und technische Lösungen, dokumentieren diese und tragen das verbleibende Restrisiko. Die Erkennung und Bewertung übernimmt in ihrem Auftrag ein Technischer Risikomanager.

Teil 3 der Normenreihe DIN VDE V 0827 liefert damit dem Auftraggeber eine hundertprozentige Kontrollinstanz. Dieser weiß nun genau, was er von der beauftragten technischen Risikomanagementakte zu erwarten hat und somit auch vom Technischen Risikomanager erwarten kann, dass ein rechtssicherer Prozess durchgeführt worden ist. Das Ergebnis sind ausfallsichere Maßnahmen, die die Sicherheit bedeutend erhöhen. NGRS sind dabei nicht nur für extreme Gefahrensituationen gedacht, sondern auch für alltägliche Vorfälle wie Unfälle. So beziehen sie beispielsweise den Arbeits- und Brandschutz nach den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften mit ein.

Zudem dokumentiert die neue Norm DIN VDE V 0827-3 einen technischen Risikomanagementprozess nach DIN VDE V 0827-1 als Voraussetzung zur Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung eines NGRS und folgt dessen zeitlichen Projektablauf in unterschiedlichen Phasen:

  • Phase 1: Objektbezogener Kontext, Risikobeurteilung, Risikobehandlung,
  • Phase 2: Auswahl des Umfangs eines NGRS bis zur Bestimmung des technischen Restrisikos,
  • Phase 3: Planung und Errichtung des NGRS,
  • Phase 4: Betrieb und Instandhaltung des NGRS.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
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DIN VDE V 0827 Teil 3 für Notfall- und Gefahren-Systeme wird zum 1. Dezember 2021 veröffentlicht. #NGRS www.dgwz.de/neue-din-vde-v-0827-3-ngrs-risikomanagementakte

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DIN VDE V 0827 Teil 3 für Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme veröffentlicht

Bildquelle: Schneider Intercom
Bildunterschrift: DIN VDE V 0827 Teil 3 für Notfall- und Gefahren-Systeme wird zum 1. Dezember 2021 veröffentlicht.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/din-vde-v-0827-3

Ingmar Behrens, Bevollmächtigter des Vorstandes, Leiter Security Kommission German Council of Shopping Centers e.V., Porträtfoto

Welchen Preis hat Sicherheit?

Seit dem Amoklauf 2016 im Olympia Einkaufszentrum in München befasst sich eine Security Kommission des German Council of Shopping Centers e.V. mit den Herausforderungen der Themenfelder Terrorlagen und Amokläufe. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der völlig veränderten Gefahrensituation, die durch einen Amoklauf oder sogar eine Terrorlage entstehen würde. Während in allen Shopping Centern das hohe Maß der Richtlinien aus dem Brandschutz oder der Arbeitssicherheit am Arbeitsplatz gelebte Praxis ist, musste in 2016 attestiert werden, dass es in den vorhandenen Gefahrenszenerien wenig Vorgaben und nachvollziehbare Sicherheitskonzepte zu Terrorlagen und Amokläufen gab.

Dies hat sich deutlich verbessert. So hat die Security Kommission das erste Handbuch „Terrorlagen und Amokläufe“ als Arbeitshilfe für die verantwortlichen Ebenen in den Centergesellschaften, Facility-Manager-Dienstleistern sowie der Eigentümerseite herausgegeben. Hierbei werden die besonderen Voraussetzungen bei der Entfluchtung in diesen Gefahrenlagen betrachtet oder auch die Nutzung von anderen Sammelplätzen für Mitarbeiter und Kunden. Diese müssen vor dem Hintergrund einer Angriffssituation durch diese Täter neu bewertet werden. Die Schutzaspekte der Mitarbeiter in solchen Lagen verlangen auch andere Denkmodelle als es eine Brandsituation vorschreibt.

Autor: Ingmar Behrens, Bevollmächtigter des Vorstandes, Leiter Security Kommission des German Council of Shopping Centers e.V.

Handbuch Terroranschläge und Amok-Lagen

Das Handbuch Terroranschläge und Amok-Lagen kann bei Ingmar Behrens kostenlos per Email (Ingmar@behrensundbehrens.de) angefordert werden.

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DGWZ-Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme setzt neuen Fokus

Fachbeirat NGRS setzt neuen Fokus

Im Rahmen der letzten Sitzung im September entschieden die Mitglieder des Fachbeirates Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit, den Fokus ihrer Facharbeit künftig von den Systemen auf das gesamte Management von Notfall- und Gefahrensituationen auszuweiten.

Zusätzlich zu dem besonderen Schutzbedarf werden neben Bildungseinrichtungen nun auch weitere öffentliche Einrichtungen mit Publikumsverkehr wie Einkaufszentren, Krankenhäuser, Arbeitsämter und Sozialämter, Bahnhöfe und Flughäfen in die Betrachtungen einbezogen. Hierzu plant die DGWZ eine Reihe von neuen Veranstaltungen und Seminaren.

Mit der 2016 veröffentlichten Vornorm DIN VDE V 0827-1 wurden erstmalig die Anforderungen an technische Systeme zur Unterstützung in Notfall- und Gefahren-Situationen geregelt. Die DGWZ hat seitdem in Veranstaltungen insbesondere Betreiber von Schulen über die Umsetzung zu NGRS informiert und Technische Risikomanager nach DIN VDE V 0827 ausgebildet, die die Risiken für Einrichtungen bewerten und Handlungsempfehlungen daraus ableiten können.

Autor: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Weitere Informationen:

DGWZ-Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme setzt neuen Fokus

DGWZ-Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme setzt neuen Fokus

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2019-08 vom 9. Oktober 2019

Die Mitglieder des Fachbeirates Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) haben am 24. September 2019 erneut in Bad Homburg getagt. Der Beirat wird künftig den Fokus seiner Facharbeit von den Systemen auf das gesamte Management von Notfall- und Gefahrensituationen ausweiten. Zudem werden zusätzlich zu dem besonderen Schutzbedarf von Bildungseinrichtungen nun auch weitere öffentliche Einrichtungen mit Publikumsverkehr wie Einkaufszentren, Krankenhäuser, Arbeitsämter und Sozialämter, Bahnhöfe und Flughäfen in die Betrachtungen einbezogen. Hierzu plant die DGWZ eine Reihe von neuen Veranstaltungen und Seminaren.

Auf der Sitzung gab Dieter Zeller, Krisen- und Notfallmanager bei Fresenius SE & Co KGaA, einen Überblick über die präventiven Maßnahmen beim Krisen- und Notfallmanagement am Beispiel eines Gesundheitskonzerns. Er stellte die Grundlagen zur Bewältigung von Krisen aus Sicht der Einsatzkräfte vor und welche Erkenntnisse daraus Betreiber für die Prävention ableiten können. Zeller betonte, wie wichtig es sei, vorab ein Krisenteam aufzustellen und in die Organisation einzubinden, um Krisen wie Stromausfall, Terror oder Bedrohungen für die Lieferketten professionell bewältigen zu können.

Mit der 2016 veröffentlichten Vornorm DIN VDE V 0827-1 wurden erstmalig die Anforderungen an technische Systeme zur Unterstützung in Notfall- und Gefahren-Situationen geregelt und wie Systeme die organisatorischen Prozesse zur Krisenbewältigung unterstützen. Die DGWZ hat seitdem in Veranstaltungen insbesondere Betreiber von Schulen über die Umsetzung zu NGRS informiert und Technische Risikomanager nach DIN VDE V 0827 ausgebildet, die die Risiken für Einrichtungen bewerten und Handlungsempfehlungen daraus ableiten können.

Die nächste Sitzung des Fachbeirats findet am 2. April 2020 in Bad Homburg statt.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon 06172 98185-30
Telefax 06172 98185-99
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DGWZ-Fachbeirat „Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme“ setzt neuen Fokus. #NGRS www.dgwz.de/fachbeirat-ngrs

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www.dgwz.de/fachbeirat-ngrs-setzt-neuen-fokus

  • Pressemitteilung Nr. 2019-08 (PDF, TXT)
  • Bild: Vierte-Sitzung-DGWZ-Fachbeirat-NGRS.jpg
    DGWZ-Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme setzt neuen Fokus
    Bildquelle: DGWZ
    Bildunterschrift: Der Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme anlässlich seiner vierten Sitzung am 24. September 2019 in Bad Homburg. (v.l.n.r.): Harald Weber (Gehrke Sales GmbH), Michaela Heinze (Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH), Klaus Bongaertz, (TOA Electronics Europe GmbH), Christian Müller (Scanvest Deutschland GmbH), Eckart Roeder (Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH), Wolfgang Unger (Novar GmbH), Dieter Zeller (Fresenius SE & Co. KGaA), Thilo Meisel (Meiknologic GmbH), Bernd Rompel (Polizeiakademie Hessen), Thomas Probst (Bosch Sicherheitssysteme GmbH)

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/fachbeirat-ngrs

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DIN VDE V 0827-3

DIN VDE V 0827-3
Notfall- und Gefahren-Systeme – Teil 3: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Risikomanagementakte und Anwendungsbeispiele

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Übersicht

Die aktuell gültige Norm DIN VDE V 0827-3:2021-12 ist am 1. Dezember 2021 in Kraft getreten und ersetzt die Norm DIN VDE V 0827-3:2019-07 vom Juli 2019.

Dieses Dokument ist Grundlage für die Erstellung einer Risikomanagementakte nach DIN VDE V 0827-1 (VDE V 0827-1). Es beschreibt die Struktur, den Aufbau, die Inhalte und den Ablauf eines technischen Risikomanagementprozesses und der technischen Risikomanagementakte. Es beschreibt auch Anwendungsbeispiele für das technische Risikomanagement nach DIN VDE V 0827-1 (VDE V 0827-1). Ein Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS) dient dem Schutz von Menschen. Es wirkt als Krisenmeldesystem und anschließend als Krisenbewältigungssystem mit der Zielsetzung, Personenschäden zu vermeiden oder zu begrenzen. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes und der nachfolgenden Verordnungen, um das darin definierte Schutzziel (körperliche Unversehrtheit) zu erreichen. Daher ist es erforderlich, eine Gefährdungsbeurteilung (zum Beispiel Prävention vor Gewalttaten) für Arbeitnehmer und alle im Objekt befindlichen Personen durchzuführen. Grundsätzlich sind die Vorgaben durch das Arbeitsschutzgesetz bei der Erstellung eines Sicherungskonzeptes und im Rahmen des technischen Risikomanagementprozesses anzuwenden. Die Norm gehört mit DIN VDE V 0827-1:2016-07 und DIN VDE V 0827-2:2016-07 zur Normreihe der DIN VDE V 0827 Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS).

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Stichworte

DIN VDE V 0827-3, Sicherheit, Krisenprävention, Gefahrenmanagement, Notfall- und Gefahren-Reaktionssystem, NGRS, Risikomanagementakte, Anwendungsbeispiele, Arbeitsschutzgesetz, Norm, Vorschrift, Gesetz

DIN EN 50726-1 VDE 0827-1 Notfall- und Gefahren-Systeme Teil 1: – Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Grundlegende Anforderungen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten

DIN EN 50726-1; VDE 0827-1
Notfall- und Gefahren-Systeme – Teil 1: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Grundlegende Anforderungen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten

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Übersicht

Dieses Dokument gilt für Planung, Installation, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung eines Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systems. Ein Notfall- und Gefahren-Reaktions-System ist Teil einer Gesamtlösung zur Bewältigung spezifischer Ereignisse wie Notfälle oder Krisen. Dieses Dokument legt fest: – technische Prozesse und Verantwortlichkeiten zur Unterstützung aller Ablaufe von der Erfassung eines Ereignisses (Notfall, Gefahr) bis zur abschließenden Bearbeitung; – das technische Risikomanagement einschließlich der Definition von Schutzzielen und der Ablauforganisation sowie die notwendigen Festlegungen zu einer technischen Risikomanagementakte; – zugehörige Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten als Teile eines integrierten Gesamtrisikomanagementprozesses zur Erreichung der Schutz- und Sicherheitsziele, Wirksamkeit und Effizienz sowie Datenschutz und Systemsicherheit; – drei verschiedene Sicherheitsgrade mit den jeweiligen Produktfunktionalitäten, die zu deren Erreichung erforderlich sind; – die grundlegenden Anforderungen an Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) in öffentlichen Gebäuden wie Bildungseinrichtungen (z. B. Schulen, Universitäten), Regierungseinrichtungen, Kindergärten und ähnlichen Einrichtungen; – die Verantwortlichkeiten nach geltendem nationalem Recht in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und damit insbesondere die Verantwortung der Arbeitgeber; Dieses Dokument ersetzt nicht die Vorgaben der Normen für die folgenden Systeme: – Brandschutzsysteme einschließlich, aber nicht beschränkt auf Brandmelde- und Brandmeldesysteme, stationäre Brandbekämpfungssysteme, Rauch- und Wärmeabzugssysteme, – Sicherheitssysteme, einschließlich aber nicht beschränkt auf, Einbruch- und Überfallmeldesysteme, elektronische Zugangskontrollsysteme, externe Perimetersicherheitssysteme und Videoüberwachungssysteme, – geltende nationale Normen für Rufanlagen. Gegenüber DIN VDE V 0827-1 (VDE V 0827-1):2016-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Anwendungsbeispiele sind z. B. Installation, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung eines Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systems.

Zuständig ist die Unterkommission (UK) 713.1 „Gefahrenmelde- und Überwachungsanlagen“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.

Die aktuell gültige Norm DIN EN 50726-1; VDE 0827-1:2025-06 ist im Juni 2025 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE V 0827-1:2016-07 von Juli 2016.

Inhalt

Titelblatt Vornorm: DIN VDE V 0827-1:2016-07 Notfall- und Gefahren-Systeme (NGRS) - Teil 1: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) - Grundlegende Anforderungen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und AktvitätenDIN VDE V 0827-1 Notfall- und Gefahren-Systeme - Teil 1: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) - Grundlegende Anforderungen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten

Inhalt DIN EN 50726-1; VDE 0827-1Inhaltsverzeichnis DIN EN 50726-1; VDE 0827-1 (bald verfügbar)

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Inhaltsverzeichnis DIN VDE V 0827-1Normen zu Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systemen (NGRS) bestellen

Weitere Informationen

Stichworte
VDE 0827-1, DIN EN 50726-1, NGRS, Norm, Notfall- und Gefahren-Reaktions-System, Risikomanagement, Schule, Sicherheit, Technische Regel, Technisches Risikomanagement, Teil 1, Vorschrift

Technischer Risikomanager nach DIN VDE V 0827 erstellt Risikobewertung

Seminar: Technischer Risikomanager nach DIN VDE V 0827 – Update

Seminar Technischer Risikomanager nach DIN VDE 0827 – Update

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis| Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen

Das Seminar informiert zertifizierte Technische Risikomanager über die Auswirkungen des Entwurfs DIN VDE V 0827 Teil 3 und die norminative Umsetzung in der Praxis.

Seminareinladung

Seminar Technischer Risikomanager nach DIN VDE V 0827 Update-Seminar Technischer Risikomanager – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine

Das Seminar dauert einen Tag: 10:00-16:30 Uhr

  • 13. Mai 2020 – Mannheim – freie Plätze
    Heinrich Pesch Haus | Frankenthaler Straße 229 | 67059 Ludwigshafen
  • 05. November 2020 – Hannover – freie Plätze
    Hotel Kleefelder Hof | Kleestraße 3a | 30625 Hannover

Seminarbeschreibung

Ergänzend zur DIN VDE 0827 ist 2019 der Teil 3 „Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Risikomanagementakte und Anwendungsbeispiele“ als Entwurf erschienen, der die Grundlage zur Erstellung einer Risikomanagementakte nach DIN VDE V 0827-1 bildet. Dieser beschreibt Aufbau, Inhalte und Ablauf des technischen Risikomanagementprozesses und der technischen Risikomanagementakte.

Nutzen

Das Seminar bereitet zertifizierte Technische Risikomanager nach DIN VDE V 0827 auf die normativ geforderte Gliederung zur Risikomanagementakte des Entwurfs der DIN VDE V 0827 Teil 3 vor und befasst sich explizit mit deren Umsetzung in die Praxis. Darüber hinaus erörtern die Teilnehmer besondere Anwendungsbeispiele und erhalten einen Ausblick über die Weiterentwicklung der Norm.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten eine qualifizierte DGWZ-Teilnehmerbescheinigung mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich explizit an zertifizierte Technische Risikomanager nach DIN VDE V 0827.

Inhalte

  • Ausblick zu Änderungen und Weiterentwicklung der Norm DIN VDE V 0827
  • Entwurf DIN VDE V 0827 Teil 3: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) – Risikomanagementakte und Anwendungsbeispiele
  • Risikoanalyse und Risikobewertung in der Praxis
  • Gliederung der Risikomanagementakte nach E DIN V DE V 0827-3
  • Projektbeispiele und Umsetzung

Referenten

Porträtfoto Michael Schenkelberg - Referent Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)

Michael Schenkelberg (Schneider Intercom) ist Mitarbeiter im Normenausschuss DKE 713.1.19 Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS) und Referent zur Schulsicherheit.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

  • 13. Mai 2020 – Mannheim – freie Plätze
  • 05. November 2020 – Hannover – freie Plätze

Weitere Informationen

Stichworte
Seminar, Auffrischung, Update, Schulung, Lehrgang, Technischer Risikomanager, DIN VDE V 0827, Teil 3, DIN VDE V 0827-3, Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, NGRS, Schule, Öffentliche Einrichtung, DIN ISO 31000, DIN EN 31010, Risikobewertung, Risikoanalyse, Risikoakte, 2020

Brandmeldeanlage (BMA) und Sprachalarmanlage (SAA) nach DIN 14675

Seminar Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit

Seminar Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | ZielgruppeVoraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar vermittelt an zwei Tagen die normkonforme Anwendung und Priorisierung von Elektrischen Lautsprecheranlagen (ELA),  Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) und Sprachalarmanlagen (SAA) je nach Brand- oder Amokfall und übt die  STI-Messung für eine deutliche Spachverständlichkeit bei Sprachalarmanlagen anhand Hörproben.

Seminareinladung

Webinar: Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit Online-Seminar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit

Seminar: ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit Seminar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit

Nächste Termine

Das Intensiv-Seminar dauert zwei Tage. Es können auch einzelne Tage gebucht werden.

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr – Sprachalarmanlagen – Auffrischung nach DIN 14675
2. Tag: 10:00-17:00 Uhr – Sprachverständlichkeit – Workshop STI-Messungen

Wegen der Corona-Pandemie führen wir alle Seminare bis Ende Juli 2020 als Webinare durch. Webinar und Präsenzseminar sind identisch. Die Qualifikation ist gleichwertig.

  • 15.-16. September 2020 – Köln keine Anmeldung mehr möglich
  • 16.-17. September 2020 – Berlin – keine Anmeldung mehr möglich
  • 2.-3. Dezember 2020 – Frankfurt – keine Anmeldung mehr möglich

Teilnahmegebühr

Die Tage können einzeln oder getrennt gebucht werden.

420 € für 1 Tag bzw. 630 € für 2 Tage, zzgl. 19 % MwSt.
Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Elektrische Lautsprecheranlagen (ELA), Sprachalarmanlagen (SAA), Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) und Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) müssen richtig eingesetzt werden und in Notfällen klar verständliche Sprachdurchsagen übermitteln. Der Betreiber einer SAA ist verpflichtet, die Sprachverständlichkeit zu messen.

Nutzen

Das Seminar grenzt die Beschallungssysteme SAA, ELA, ENS und NGRS voneinander ab und vermittelt, wann welche Anlagen richtig zum Einsatz kommen. Die Teilnehmer lernen anhand von Hörtests, wie sie die Sprachverständlichkeit von Sprachalarmanlagen messen, überprüfen und bewerten.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten eine DGWZ-Teilnahmeurkunde mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten. Die Urkunde gilt auch als Schulungsnachweis zur Auffrischung für die Zertifizierung nach DIN 14675 sowie als Nachweis der Fachkenntnis von Sprachalarmanlagen nach DIN EN 16763.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an

  • Planer, Errichter, Betreiber,
  • Fachkräfte und verantwortliche Personen für Sprachalarmierung,
  • Instandhaltungsunternehmen von ELA, ENS oder SAA,
  • DIN 14675-zertifizierte Unternehmen, die ELA, ENS oder SAA in Betrieb setzen bzw. die Wirksamkeit der Anlage prüfen.

Voraussetzungen

Grundlagen der Beschallungstechnik werden vorausgesetzt. Wünschenswert ist das Mitbringen eines eigenen Messgerätes.

Inhalte

1. Tag: Sprachalarmanlagen – Auffrischung nach DIN 14675

  • Richtlinien und Normen: DIN EN 50849:2017-11; VDE 0828-1, DIN VDE 0833-4, VDE 0827-1 und VDE 0827-2, DIN 14675 und DIN 16763
  • Abgrenzung und Kriterien zum Einsatz von SAA, ENS oder ELA
  • Symbiotischer Nutzen / Zusammenspiel der Anlagen
  • Normenanwendung und Prioritäten im Fall von Brand- und Amokalarmierung
  • Einsatz eines Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systems (NGRS) zur Amokalarmierung
  • Abgrenzung von SAA zu NGRS und deren Anwendung
  • Erweiterung von Bestandsanlagen um NGRS
  • Wartung und Instandhaltung bei Beachtung der DIN VDE 0828-1
  • Bewertung der Wirksamkeit zwischen SAA und ENS/NGRS
  • Planung, Projektierung und praktische Ausführung
  • Montage, Betrieb, Wartung, Instandhaltung, Abnahmeprüfung
  • Ausblick auf Normenänderungen

2. Tag: Sprachverständlichkeit – Workshop STI-Messungen

  • Normen und Richtlinien: VDE 0833-4, VDE 0828/EN 50849, DIN 14675; DIN EN 16763
  • Verschiede Mess- und Auswertungsverfahren im Vergleich
  • Messung mit dem Sprachübertragungsindex STI
  • Einflussfaktoren auf die Sprachverständlichkeit
  • Richtige Auslese der Werte und häufige Fehler
  • Messungen Störschall-Schallpegel
  • Bewertung Raumakustik-Nachhallzeiten und Verzerrung
  • Subjektive Bewertung schalltechnischer Ereignisse
  • Plausibilitätsprüfung der Messergebnisse
  • Akustische Übungen mittels eigener Messgeräte
  • Dokumentation der Messergebnisse

Referenten

  • Robert Rateike ist Hauptverantwortliche Fachkraft SAA DIN 14675 und Technischer Risikomanager DIN VDE V 0827 sowie Dozent zu Video- und Beschallungsanlagen an der DHBW.
  • Andreas Simon ist Sachverständiger für Beschallung, Fachmann für SAA und ENS, Hauptverantwortliche Fachkraft SAA DIN 14675 sowie Mitglied im Normenausschuss DKE 713.1.17.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Webinar: Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit Webinar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit (PDF)

Seminar: ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit Seminar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Beschallungsanlagen, Beschallungssysteme, Sprachalarmanlagen, SAA, Elektroakustische Lautsprecheranlagen, ELA, Elektroakustische Notfallwarnsysteme, ENS, Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, NGRS, Sprachalarmierung, Sprachverständlichkeit, Sprachübertragungsindex, STI, STIPA, DIN VDE 0833-4, DIN 14675, DIN EN 16763, DIN VDE V 0827, DIN EN 50849, Seminar, Webinar, Online, Auffrischung, 2020

Rückblick Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen 28.03.2019 Duisburg

>> Zum nächsten Termin der Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen (Hauptseite)

Rückblick
zur Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg

Zur dritten Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) trafen sich am 28. März 2019 in Duisburg mehr als 60 Vertreter aus Städten, Landkreisen und Kommunen sowie Interventions- und Präventionskräfte, Fachplaner und Hersteller. Sicherheitskonzepte zum Schutz von Menschen und Gebäuden vor Gewalt, Brand und Einbruch waren Inhalt der Tagung, die unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg, Sören Link, stand.

Abschlussbericht

  • Abschlussbericht zur Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg (Download als PDF-Datei)

Schirmherr

Schirmherr der Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen war Oberbürgermeister Sören Link der Stadt Duisburg.

Fotogalerie

Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg - Bild 01  Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg - Bild 02

Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg - Bild 05  Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg - Bild 03

Teilnehmerstimmen

  • “Ich habe sehr viele Anregungen zum Bereich Arbeitsschutz erhalten, die ich meinem Gremium weitergeben werde. Ich finde es gut, dass Ihre Organisation das Thema (Arbeits-) Sicherheit an Schulen aufgegriffen hat und praktikable Ansätze berücksichtigt hat.Die Tagung war sehr informativ zu den Themenbereichen und gut organisiert. Vielen Dank!”
    Claudia Paar,  Personalrat Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen, Sekundarschulen und PRIMUS-Schulen bei der Bezirksregierung Düsseldorf

Referentenstimmen

  • „Vielen Dank für die nette und unfangreiche Betreuung und Organisation.“
    Christian Weicht,  Kriminalhauptkommissar a. D., Lippe
  • „Mir hat die Veranstaltung sehr gut gefallen. Die Eindrücke und Gespräche waren sehr spannend und die neuen Kontakt sehr interessant.“
    Marita Meissner,  Stadt Gelsenkirchen

Ausstellerstimmen

  • “Ich habe selten so eine gute organisierte und informative Veranstaltung gesehen bzw. erlebt habe wie Ihre. Dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken.”
    Lukas Dlugosch,  Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Köln

Vorträge

  • Grußwort der Stadt Duisburg
    Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales
  • Implementierung eines integrierten kommunalen Sicherheitskonzeptes für Schulen am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen
    Marita Meissner ist Leiterin der Stabsstelle zur Koordinierung der Kommunalen Prävention der Stadt Gelsenkirchen, Vorsitzende im Präventionsrat im Fachkreis Kinder, Jugend, Schule und Mitglied im Zentralen Interdisziplinären Krisenteam (ZIT).
  • Herausforderungen bei der Umsetzung eines Notfall-und Gefahren-Reaktionssystems und der DIN VDE V 0827 in der Praxis
    Michael Schenkelberg ist Mitarbeiter im Normenausschuss DKE 713.1.19 Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS) und Dozent zur Schulsicherheit.
  • Elektroakustische Anlagen multifunktional nutzen und im Kostenlimit bleiben
    Andreas Simon ist Sachverständiger für Beschallung, Fachmann für Sprachalarmanlagen (SAA) und Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) sowie Mitglied im Normenausschuss DKE 713.1.17.
  • Dilemma: Türen auf oder zu im Alarmfall – Amokschutz versus Brandschutz
    Prof. Dr. Roland Goertz leitet den Lehrstuhl Abwehrender Brandschutz an der Bergischen Universität Wuppertal und ist Leitender Branddirektor a. D. bei der Feuerwehr Karlsruhe und war Einsatzleiter beim Amoklauf in Erfurt.
  • Wirksame Krisenprävention an Schulen in Nordrhein-Westfalen – Erfahrungen und Handlungsempfehlungen
    Christian Weicht, Kriminalhauptkommissar a. D., ist Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Baugesetzbuch und berät Schulen in der Kriminalprävention. Bei der Kreispolizeibehörde Lippe war er an der Konzeptentwicklung für Krisenprävention an Schulen in NRW beteiligt.

Tagung Duisburg: Programm (PDF)

Ausstellung

Eine begleitende Fachausstellung informierte über aktuelle Lösungen von Sicherheitssystemen: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, Kommunikationssysteme, Gefahrenmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Sprachalarmanlagen, Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.

Logo Bosch

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Logo Salto Systems
Salto Systems GmbH

Logo SimonsVoss Technologies GmbH
SimonsVoss Technologies GmbH

Logo Telecom Behnke

Telecom Behnke GmbH

Logo TOA Electronics

TOA Electronics Deutschland GmbH

Logo Wenzel Elektronik GmbH

Wenzel Elektronik GmbH

Weitere Informationen

Stichworte
Schule, Bildungseinrichtung, DIN VDE V 0827, Notfall- und Gefahren-Reaktions-System, NGRS, Amok, Alarmierung, Amoklauf, Amokalarm, Falschalarm, Fehlalarm, Notfallplan, Schutzziele, Einheitliches Orientierungssystem EOS, Krisenreaktion, Gefahrenreaktion, Krisenprävention, Schulsicherheit, Tagung, 2019, Duisburg, Nordrhein-Westfalen

White Paper Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS)

DGWZ-Fachbeirat erarbeitet White Paper über Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme

Der Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erarbeitet ein White Paper über NGRS. Der Entwurf des White Papers befindet sich derzeit in der Kommentierungsphase. Die Publikation bietet Verantwortlichen und Gebäudemanagern in öffentlichen Einrichtungen ein umfassendes Gesamtbild über die grundlegenden technischen und organisatorischen Anforderungen, die an ein NGRS nach der im Juli 2016 erschienenen Vornorm DIN VDE V 0827-1 gestellt werden.

NGRS nach DIN V VDE 0827-1 dienen zur Bewältigung von Notfällen sowie Gefahren- und Krisensituationen in öffentlich zugänglichen Einrichtungen. Dazu zählen insbesondere Bildungseinrichtungen, Behörden und Kindergärten, aber auch private Objekte mit ähnlichem Schutzbedarf wie beispielsweise Krankenhäuser. Die primäre Aufgabe von NGRS ist die schnelle und zuverlässige Alarmierung hilfeleistender Einsatzkräfte im Notfall. Obwohl die DIN VDE V 0827-1 die Zusammenhänge und Maßnahmen der Krisenbewältigung detailliert beschreibt, tauchen bei der Umsetzung in die Praxis immer wieder Fragen auf, beispielsweise beim Neubau und der Sanierung von Schulen.

Das White Paper soll bei der Planung, Umsetzung und Anwendung von NGRS sowie der Ausarbeitung von Risikoanalysen und Sicherheitskonzepten für Notfälle ergänzend unterstützen. Es richtet sich an Planer, Architekten, Behörden, Polizei, Feuerwehren, Versicherer, Hersteller und Errichter von Sicherheitsanlagen sowie an Bauherren, Eigentümer und Betreiber von gefährdeten Objekten, die NGRS planen, umsetzen und anwenden.

Ansprechpartner

Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Die zweite Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen hat am 29. November 2018 in Heidelberg erfolgreich stattgefunden.

Rückblick Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen 29.11.18 Heidelberg

>> Zum nächsten Termin der Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen (Hauptseite)

Rückblick
zur Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 29.11.2018 in Heidelberg

Zur zweiten Tagung der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) zur Sicherheit in Bildungseinrichtungen trafen sich am 29. November 2018 in Heidelberg mehr als 70 Vertreter aus Städten, Landkreisen und Kommunen sowie Interventions- und Präventionskräfte, Fachplaner und Hersteller. Sicherheitskonzepte zum Schutz von Menschen und Gebäuden vor Gewalt, Brand und Einbruch waren Inhalt der Tagung, die unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg, Prof. Dr. Eckart Würzner, stand.

Abschlussbericht

Grußwort des Schirmherrn

Teilnehmerstimmen

„Sehr gut – vor allem praktische Informationen wie das Einheitliche Orientierungssystem EOS.“
Jürgen Theuer, Ingenieurbüro Theuer

„Sehr gelungen.“
Philippe Meinhardt,  Polizeipräsidium Aalen

„Viel Neues erfahren! Viele unbekannte Themen, sehr interessant.“
Andreas Grüner, Landratskreis Enzheim

„Gut organisiert – Ablauf, Fachlichkeit, Referenten.“
Thomas Ritter, BBS Bau- und Betriebsservice GmbH

„Sehr gut, kurzweilig.“
Sabrina Felger, Landratsamt Ludwigsburg

„Gut, informativ.“
Anh-Viet Ngo, TP-Elektroplan GmbH

„Trifft den Inhalt des Themas.“
Tim Fechner, Landeskriminalamt Sachsen

Aussteller

Eine begleitende Fachausstellung informiert über aktuelle Lösungen von Sicherheitssystemen: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, Kommunikationssysteme, Gefahrenmeldeanlagen, Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.

Logo Bosch

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Logo Gehrke

Logo Inotec Sicherheitstechnik

Inotec Sicherheitstechnik GmbH

Logo Schneider Intercom

Schneider Intercom GmbH

Logo Scanvest

Scanvest Deutschland GmbH

Logo Telecom Behnke

Telecom Behnke GmbH

Ausstellerstimmen

„Informative, gut durchdachte Veranstaltung.“
Frank Neumann, Gehrke Sales GmbH

„Für mich als Einstieg in das Thema NGRS eine sehr gute, informative Veranstaltung.“
Alexander Amrein, Bosch Sicherheitssysteme GmbH

„Interessant, vielseitig.“
Guido Mamat, Schneider Intercom GmbH

„Besonders gefallen hat mir die Betreuung der DGWZ während der Veranstaltung.“
Axel Büschleb, Inotec Sicherheitstechnik GmbH

Referentenstimmen

„Danke für die Einladung, eine echte Win-Win-Situation!“
Leo Keidel, Polizeipräsidium Aalen

Fachliche Vorträge

  • Dirk Siegmann, Vertreter des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg: Grußwort
  • Prof. Ernst-Peter Döbbeling: Wichtigkeit eines Krisenmanagements für Kommunen und die öffentliche Wahrnehmung – Erstmaßnahmen und Organisation bei Notfällen
  • Gerhard Semler, Stadt Ulm: Amokprävention – Sicherheit an Schulen bei der Stadt Ulm
  • Leo Keidel, Polizeipräsidium Aalen: Krisenreaktion: Erkenntnisse aus dem Amoklauf Winnenden – Erfahrungen mit dem neuen Einheitlichen Orientierungssystem (EOS)
  • Tobias Töpfer: Krisenmanagement bei der Stadt Waiblingen – Einsatz eines NGRS in der Praxis
  • Frank Jesse, Landeskriminalamt Baden-Württemberg: Aufschaltung eines NGRS zur Polizei gemäß ÜEA-Richtlinie

Tagung Heidelberg: Programm (PDF)

Ausstellung

Eine begleitende Fachausstellung informiert über aktuelle Lösungen von Sicherheitssystemen: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, Kommunikationssysteme, Gefahrenmeldeanlagen, Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.

Folgende Aussteller waren vertreten:

Logo Bosch

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Logo Gehrke

Gehrke Sales GmbH

Logo Inotec Sicherheitstechnik

Inotec Sicherheitstechnik GmbH

Logo Schneider Intercom

Schneider Intercom GmbH

Logo Scanvest

Scanvest Deutschland GmbH

Logo Telecom Behnke

Telecom Behnke GmbH

Weitere Informationen

Stichworte
Schule, Bildungseinrichtung, DIN VDE V 0827, Notfall- und Gefahren-Reaktions-System, NGRS, Amok, Alarmierung, Amoklauf, Amokalarm, Falschalarm, Fehlalarm, Notfallplan, Schutzziele, Einheitliches Orientierungssystem EOS, Krisenreaktion, Gefahrenreaktion, Krisenprävention, Schulsicherheit, Tagung, 2018, Heidelberg, Baden-Württemberg

Technische Prävention - Fachtagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen - Hannover

Rückblick Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen 13.09.18 Hannover

>> Zum nächsten Termin der Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen (Hauptseite)

Rückblick
zur Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 13.09.2018 in Hannover

Aufgrund der Notwendigkeit zuverlässiger Präventions- und Sicherheitskonzepte an Schulen und Bildungseinrichtungen fand am 13. September 2018 zum ersten Mal die Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen in Hannover statt. Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernahm der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Herr Stefan Schostok. Thematisiert wurden die komplexen Anforderungen zum Schutz von Menschenleben und Sachwerten sowie die Abwehr von Gefahren. Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit bot erstmals ein Forum für Fachplaner, Vertreter von Städten, Landkreisen und Kommunen sowie Interventionskräfte und Hersteller.

Grußwort des Schirmherrn

Pressestimmen

Teilnehmerstimmen

„Sehr gelungen, viele Themen zur Sicherheit wurden angesprochen. Ich habe Anregungen zur Handlung in der weiteren Arbeit mitgenommen! Besonders gefallen haben mir die tolle Organisation, der Programmablauf sowie die Möglichkeit des Austausches.“
Ute Held, Altmarkkreis Salzwedel

„Die Veranstaltung, insbesondere die Vorträge, waren in allen Belangen informativ. Besonders gut war die Zusammenarbeit mit den Ausstellerfirmen – wie eine kleine Messe.“
Pascal Suljagic, Stadt Burgdorf

„Die Veranstaltung war gelungen und informativ. Besonders gefallen hat mir der Vortrag von Herrn Nickel von der Polizei.“
Gerric Kleiber, Stadt Sehnde

„Die Mischung zwischen Vortrag, Ausstellung und Austausch bietet für jeden Teilnehmer die gute Möglichkeit, die für ihn notwendigen Informationen und Kontakte auszuwählen. Besonders gefallen hat mir die ausreichende Zeit für den Austausch sowie die Abendveranstaltung am Vortrag, um sich auf die Veranstaltung einzustimmen.“
Christine Oldenburg, Landeshauptstadt Hannover

„Sehr informativ und qualitativ hochwertig. Besonders gefallen haben mir die verschiedenen Blickwinkel auf das Thema.“
Bernd Ammelung, Ingenieurbüro Ammelung

„Die Veranstaltung hat mir besonders durch die Fachbezogenheit gefallen.“
Renate Erbert, SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH

Ausstellerstimmen

„Sehr gelungen, herzlichen Glückwunsch!“
Christian Müller, Scanvest Deutschland GmbH

„Die Mischung aus Fachtagung und Ausstellung ist gelungen! Besonders gefallen haben mir die Atmosphäre, die Rahmenbedingungen, die Themenzusammmenstellung sowie der Charakter einer Netzwerksveranstaltung.“
Bernd Kittelmann, Schneider Intercom GmbH

„Sehr gut, interessante Mischung von Gästen, Referenten und Ausstellern sowie aktuellen Themen. Besonders gefallen haben mir der rege Austausch im Ausstellerbereich und die interessanten Diskussionen.“
Michael Wiese, Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Fachliche Vorträge

  • Thomas Hermann, stellvertretender Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover: Grußwort
  • Michael Schenkelberg: Herausforderungen bei der Umsetzung eines Notfall-Gefahren-Reaktionssystems und der DIN VDE V 0827 in der Praxis
  • Michael Nickel: Technische Prävention für Amokgefahren und zielgerichtete Gewalt – Empfehlungen der Polizeidirektion Hannover
  • Christine Oldenburg, Andreas Fricke: Sicherheit an Schulen – Ein Praxisbeispiel aus der Landeshauptstadt Hannover
  • Tobias Töpfer: Krisenmanagement bei der Stadt Frankfurt – Einsatz eines NGRS in der Praxis
  • Prof. Ernst-Peter Döbbeling: Nach der Krise ist vor der Krise – Abläufe, Erstmaßnahmen und strukturiertes Krisenmanagement bei Notfällen

Tagung Hannover: Programm (PDF)

Ausstellung

Eine begleitende Fachausstellung informiert über aktuelle Lösungen von Sicherheitssystemen: Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, Kommunikationssysteme, Gefahrenmeldeanlagen, Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.

Logo Bosch

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Logo Gehrke

Gehrke Sales GmbH

Logo Inotec Sicherheitstechnik

Inotec Sicherheitstechnik GmbH

Logo Schneider Intercom

Schneider Intercom GmbH

Logo Scanvest

Scanvest Deutschland GmbH

Logo Telecom Behnke

Telecom Behnke GmbH

Weitere Informationen

Stichworte
Schule, Bildungseinrichtung, DIN VDE V 0827, Notfall- und Gefahren-Reaktions-System, NGRS, Amok, Alarmierung, Amoklauf, Amokalarm, Falschalarm, Fehlalarm, Notfallplan, Krisenreaktion, Gefahrenreaktion, Krisenprävention, Schulsicherheit, Tagung, 2018, Hannover

Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS)

Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme

Gründungsmitglieder des DGWZ-Fachbeirats Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat am 14. März 2018 in Bad Homburg den Fachbeirat Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) gegründet. An der ersten Sitzung nahmen Kommunen, Planer und Hersteller teil. Polizei, Landeskriminalämter, Berufsgenossenschaften und Versicherer haben ihre Mitarbeit angekündigt.

Der Fachbeirat unterstützt als unabhängige Expertenplattform Planer, Errichter und Betreiber beim Projektieren und Umsetzen von Sicherheitskonzepten für Bildungseinrichtungen und öffentliche Einrichtungen. Für die Umsetzung der DIN VDE V 0827 beim Neubau und der Sanierung von Schulen besteht Klärungsbedarf. Dafür wollen die Mitglieder neutrale Fachinformationen zu NGRS erstellen und damit zu aktuellen Fragestellungen, Normen und Vorschriften fachlich Stellung beziehen. Die Ergebnisse werden in Publikationen veröffentlicht und Lösungen in Veranstaltungen vorgestellt.

Auf der Gründungssitzung wurden zwei erste Projekte formuliert. So wird der Beirat eine neue Fachtagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ konzeptionell und fachlich begleiten. Die Veranstaltung soll bundesweit regelmäßig viermal im Jahr stattfinden. Zweitens soll ein Whitepaper zu NGRS erarbeitet werden.

Sitzungen

Gründungsmitglieder

Gründungsmitglieder der 1. Sitzung am 14. März 2018 in Bad Homburg waren:

  • Michaela Heinze (Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH)
  • Markus Laibach (Gebäudemanagement Mönchengladbach)
  • Eugen Ludewig (Siemens AG)
  • Raphael Mayer (Bosch Sicherheitssysteme GmbH)
  • Bernd Ammelung (Ingenieurbüro)
  • Michael Schenkelberg (Schneider Intercom GmbH)
  • Tobias Töpfer (build:ing pro GmbH)
  • Eckart Roeder (Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH)
  • Sebastian Strohmenger (Dahua Technology GmbH)
  • Harald Weber (Gehrke Sales GmbH)
  • Michael Krämer (Telecom Behnke GmbH)
  • Bastian Nagel (Hekatron Vertriebs GmbH)
  • Christian Müller (Scanvest Deutschland GmbH)

Ansprechpartnerin

Michaela Heinze
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon 06172 98185-24
Telefax 06172 98185-99
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Verzeichnis der Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827

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Verzeichnis der Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827

Verzeichnis der Technischen Risikomanager | Antragsunterlagen zur Zertifizierung | Weitere Informationen

Dieses Verzeichnis nennt die Ansprechpartner mit Kontaktdaten der Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827, die ihre Sachkunde mit erfolgreich bestandener Prüfung nachgewiesen haben. Diese Risikomanager können eine Risikobewertung für Öffentliche Einrichtungen und Schulen vornehmen, in denen ein Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS) eingesetzt werden soll. Sie können die notwendigen Entscheidungen für die Auswahl eines geeigneten NGRS treffen.

Verzeichnis der Technischen Risikomanager

Verzeichnis der Technischen Risikomanager nach  DIN VDE V 0827 (PDF)Verzeichnis der Technischen Risikomanager nach  DIN VDE V 0827 (PDF)

Antragsunterlagen zur Zertifizierung

Verzeichnis der Fachkräfte für Wärmepumpen nach VDI 4645Zertifizierungsordnung Technischer Risikomanager

Verzeichnis der Fachkräfte für Wärmepumpen nach VDI 4645Gebührenordnung DGWZ-Verzeichnis

Verzeichnis der Fachkräfte für Wärmepumpen nach VDI 4645Antrag Zertifizierung Technischer Risikomanager

Technische Risikomanager haben die Möglichkeit, nach erfolgreich bestandener Prüfung, in das Verzeichnis der Technischen Risikomanager der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit eingetragen zu werden. Für die Zertifizierung zur Eintragung in das Verzeichnis der Technischen Risikomanager überprüft die DGWZ eine Person und ihre zugehörige Firma.

Der Antrag soll gemäß Zertifizierungsordnung schriftlich mit dem Antragsformular und den notwendigen Nachweisen gestellt werden. Dieser kann postalisch oder digital eingereicht werden.  Nach erfolgreicher Prüfung Ihrer Unterlagen, wird die Eintragung in das Verzeichnis der Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827-1 vorgenommen. Die Eintragung ist personen- und firmengebunden und nicht übertragbar.

Weitere Informationen

Stichworte
Technischer Risikomanager, Risikomanagement, Risikoanalyse, Risikobewertung, Risikoakte, Notfall- und Gefahren-Situation, DIN VDE V 0827, ISO 31000, DIN EN 31010, Norm, Notfall- und Gefahren-Reaktions-System, NGRS, Schule, Öffentliche Einrichtung, Adressliste, Firmenverzeichnis, Adressverzeichnis, Adressen, Verzeichnis