Schlagwortarchiv für: Brandschutz

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-22
vom 11. Juli 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für das Jahr 2025/2026 veröffentlicht. Das Seminarprogramm umfasst bundesweit über 330 Präsenzveranstaltungen und 210 Online-Seminare.

Das firmen- und produktneutrale Seminarangebot legt seinen Schwerpunkt auf Themen rund um Planung, Errichtung und Betrieb der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA), Brandschutz, Betriebssicherheit und Arbeitsschutz. Neu hinzugekommen ist der Bereich Persönlichkeitsentwicklung mit Seminaren wie „Zeitmanagement und Selbstorganisation“, „Konfliktmanagement“ sowie „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“.

Das Seminarangebot der DGWZ umfasst 41 Themen. Die Seminare werden sowohl als Präsenzveranstaltungen als auch als interaktive Online-Seminare live durchgeführt. Beide Formate sind gleichwertig und vermitteln dieselben fachlichen Inhalte und die Qualifikation zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten. Die Weiterbildungen der DGWZ richten sich an Führungskräfte, Projektmanager, Selbstständige, Mitarbeiter, Planer, Errichter, Betreiber von Gebäuden, die Öffentliche Hand, Facility Manager, Verantwortliche Personen sowie Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen. Die Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung richten sich an alle Personen, die ihre berufliche Entwicklung aktiv vorantreiben möchten. Das aktuelle Seminarprogramm kann auf der Website www.dgwz.de/seminare abgerufen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Tweet-Vorschlag
DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026 für Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und Persönlichkeitsentwicklung. www.dgwz.de/seminarprogramm-2025-2026-pm

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/ seminarprogramm-2025-2026-pm

Pressemitteilung: PM-2025-22-DGWZ-Seminarprogramm-2025-2026.pdf

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026

Bild: DGWZ-Seminarprogramm-2025-2026-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026 für Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und Persönlichkeitsentwicklung

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare

Neues Seminarprogramm 2025/2026

Neues Seminarprogramm 2025/2026

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für 2025/2026 veröffentlicht. Die DGWZ bietet bundesweit 328 Präsenz- und 211 Online-Seminare rund um Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA), Betriebssicherheit, Arbeitsschutz, Brandschutz sowie zum Thema Persönlichkeitsentwicklung an. Das Seminarprogramm umfasst damit 41 Seminarthemen. Neu aufgenommen wurden Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung darunter unter anderem die Seminare „Zeitmanagement und Selbstorganisation“, „Konfliktmanagement“ und „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“.

Die DGWZ bietet ein breites Spektrum an produkt- und herstellerneutralen Seminaren für Führungskräfte, Projektmanager, Selbstständige, Mitarbeiter, Fachplaner, Architekten, Ingenieure, Errichter, Betreiber, Technische Leiter sowie verantwortliche Personen und Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen an. Alle Seminare werden von qualifizierten Referenten aus der Branche mit Praxisbezug und Schulungserfahrung geleitet.

Autorin: Sidney Grunenberg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Braunschweiger Brandschutz-Tage 2025

Braunschweiger Brandschutz-Tage 2025

Am 30.09 und 01.10.2025 finden die 39. Braunschweiger Brandschutz-Tage im Audimax der Technischen Universität Braunschweig statt. Am Tag zuvor, am 29. September, findet zum 11. Mal ein Symposium für Forscher und Anwender zum fachlichen Austausch über aktuelle Entwicklungen zum Thema Brandszenarien und Brandsimulationen, Heißbemessung – Eurocode-Nachweise statt. Das Symposium hat sich als wissenschaftlich vertiefte Ergänzung zu den direkt im Anschluss stattfindenden Braunschweiger Brandschutz-Tagen bewährt.

Autor: Christoph Härtl, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Neues Merkblatt des bvfa zum Bestandsschutz von Löschanlagen veröffentlicht

Merkblatt zum Bestandsschutz von Löschanlagen veröffentlicht

Der Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. (bvfa) hat ein neues Merkblatt veröffentlicht, das sich mit dem Thema Bestandsschutz bei Brandmelde- und Feuerlöschanlagen befasst. Ziel des Merkblattes ist es, Betreiber darüber zu informieren, welche Maßnahmen wie beispielsweise Erweiterungen, Modernisierungen oder Instandsetzungen Auswirkungen auf den Bestandsschutz haben können. Da solche Maßnahmen rechtliche und technische Konsequenzen nach sich ziehen, wird ausdrücklich empfohlen, geplante Änderungen frühzeitig mit dem zuständigen Sachverständigen abzustimmen und prüfen zu lassen.

Mit dieser Veröffentlichung möchte der bvfa zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit für Betreiber und Fachfirmen beitragen. Es wird ein klarer Handlungsrahmen geschaffen, der dabei hilft, bestehende Anlagen sicher zu betreiben und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

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Neue DIN 18232-10 zu Rauch- und Wärmefreihaltung erscheinen

Neue DIN 18232-10 mit Anforderungen an Dienstleister für Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-12
vom 01. April 2025

Im Dezember 2024 ist die neue DIN 18232-10:2024-12 „Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 10: Anforderungen an Dienstleister, die Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Überprüfung, Abnahme und Instandhaltung im Anwendungsbereich Rauchableitung, Rauchabzug und Rauchfreihaltung ausführen“ erschienen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin.

Für sie legt die neue Norm DIN 18232-10 nun detailliert und konkret alle Anforderungen fest, die Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Überprüfung, Abnahme und Instandhaltung von Brandsicherheitsanlagen betreffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Arbeiten direkt am Installationsort oder durch Fernzugriff erfolgen. Für jede einzelne dieser Projektphasen ist von den ausführenden Dienstleistern ein schriftlicher Nachweis über Wissen, Kompetenz und Qualifikation zu erbringen. Das neue, ordentliche Verfahren schafft für alle Beteiligten Verbindlichkeit und Transparenz.

Besonders Unternehmen, die bei öffentlichen Ausschreibungsverfahren mitbieten, haben zu belegen, dass sie den ausgeschriebenen Anforderungen nachkommen können und über die geforderte Sachkunde verfügen. Dieser Eignungsnachweis erhöht die Chance, bei einem Bauvorhaben den Zuschlag zu erhalten. So sichert sich also der Dienstleister mit den entsprechenden Dokumenten einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. „Die neuen Anforderungen an Dienstleister sowie die verbindlichen Nachweispflichten für Qualifikation und Sachkunde sorgen für mehr Transparenz und Sicherheit im Bereich der Rauch- und Wärmefreihaltung“, zeigt sich Rainer Schulze, Teamleitung strategisches Produktmanagement bei der Hautau GmbH, überzeugt.

Die 28-seitige DIN 18232 Teil 10 ist Element eines umfangreichen Regelwerkes, das sich mit Rauch- und Wärmeabzugsanlagen befasst. Ihr Ziel ist die Einhaltung von Qualitätsstandards und die Erhöhung der Sicherheit bei allen Tätigkeiten in diesem Bereich. An der Errichtung und Betreuung einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage sind zahlreiche Unternehmen beteiligt.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Schlagworte
DIN 18232-10, Norm, Rauch- und Wärmefreihaltung, Rauchschutz, Wärmeabzug, Rauchableitung, Brandschutz, Gebäudeschutz, Entrauchungssysteme

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Im Dezember 2024 ist die neue DIN 18232-10 für Dienstleister von Rauch- und Wärmefreihaltung erscheinen. www.dgwz.de/neue-din-18232-10-rauch-waermefreihaltung

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/neue-din-18232-10-rauch-waermefreihaltung

Pressemitteilung: DIN-18232-10-Dienstleister-Rauch-Waermefreihaltung.pdf

Im Dezember 2024 ist die neue DIN 18232-10 zu Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen.

Bild: DIN-18232-10-Rauch-Waermefreihaltung-Presse.jpg
Bildquelle: LAMILUX
Bildunterschrift: Im Dezember 2024 ist die neue DIN 18232-10 für Dienstleister von Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/din-18232-10

Neue DIN 18232-10 mit Anforderungen an Dienstleister für Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen

Neue DIN 18232-10 zu Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen

Im Dezember 2024 ist die neue DIN 18232-10:2024-12 „Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 10: Anforderungen an Dienstleister, die Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Überprüfung, Abnahme und Instandhaltung im Anwendungsbereich Rauchableitung, Rauchabzug und Rauchfreihaltung ausführen“ erschienen.

Für sie legt die neue Norm DIN 18232-10 nun detailliert und konkret alle Anforderungen fest, die Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Überprüfung, Abnahme und Instandhaltung von Brandsicherheitsanlagen betreffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Arbeiten direkt am Installationsort oder durch Fernzugriff erfolgen. Für jede einzelne dieser Projektphasen ist von den ausführenden Dienstleistern ein schriftlicher Nachweis über Wissen, Kompetenz und Qualifikation zu erbringen. Das neue, ordentliche Verfahren schafft für alle Beteiligten Verbindlichkeit und Transparenz.

Besonders Unternehmen, die bei öffentlichen Ausschreibungsverfahren mitbieten, haben zu belegen, dass sie den ausgeschriebenen Anforderungen nachkommen können und über die geforderte Sachkunde verfügen. Dieser Eignungsnachweis erhöht die Chance, bei einem Bauvorhaben den Zuschlag zu erhalten. So sichert sich also der Dienstleister mit den entsprechenden Dokumenten einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Die 28-seitige DIN 18232 Teil 10 ist Element eines umfangreichen Regelwerkes, das sich mit Rauch- und Wärmeabzugsanlagen befasst. Ihr Ziel ist die Einhaltung von Qualitätsstandards und die Erhöhung der Sicherheit bei allen Tätigkeiten in diesem Bereich. An der Errichtung und Betreuung einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage sind zahlreiche Unternehmen beteiligt.

Autor: Rainer Schulze, Teamleitung strategisches Produktmanagement, Hautau GmbH

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CO2-Löschanlagen nach DIN EN 17966

CO₂-Löschanlagen nach DIN EN 17966

Ortsfeste CO₂-Löschanlagen werden schon seit über 100 Jahren erfolgreich eingesetzt. Mit der Veröffentlichung der DIN EN 17966:2024-12 „Brandschutzeinrichtungen – Kohlenstoffdioxid-Löschanlagen für den Einsatz in Gebäuden – Planung und Einbau“ wird die Lücke zwischen den beiden seit vielen Jahren existierenden Regelwerken VdS 2093 „Feuerlöschanlagen mit Kohlenstoffdioxid – Planung und Einbau“ sowie ISO 6183 „Brandschutzeinrichtungen – CO₂-Löschanlagen in Räumen – Planung und Errichtung“ nun geschlossen.

Die DIN EN 17966 beschreibt die Planung, Installation, Prüfung, Inspektion, Zulassung, Betrieb und Instandhaltung von Kohlenstoffdioxid-Löschanlagen. Sie basiert auf der ISO 6183, wobei europäische Anforderungen wie die EN 12094-Normenreihe ergänzt wurden. CO₂-Löschanlagen sind sowohl als Raumschutzanlagen, z. B. für Gefahrstofflager bis hin zu Einrichtungsschutzanlagen bei industriellen Produktionsanlagen, sehr gut geeignet. Sie können nicht nur geschlossene Räume und Einrichtungen schützen, sie sind auch die Lösung für den Schutz nicht bzw. nur teilweise umschlossener Einrichtungen. Zudem löschen sie rückstandsfrei. Für bauaufsichtlich geforderte selbststätige Feuerlöschanlagen mit dem Löschmittel CO₂ besteht nun die Möglichkeit, die DIN EN 17966 heranzuziehen. Dies dürfte auf die einfachere Erlangung von Bau- und Betriebsgenehmigungen hinwirken.

Christoph Härtl, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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FeuerTrutz 2025

FeuerTrutz 2025

Die FeuerTrutz 2025, internationale Fachmesse mit Kongress für vorbeugenden Brandschutz, findet am 25. und 26. Juni in Nürnberg statt. Fachleute aus den Bereichen Planung, Bau und Sicherheit präsentieren und diskutieren aktuelle Entwicklungen, Normen und Technologien im Brandschutz. Der parallel stattfindende Brandschutzkongress bietet Fachvorträge zum vorbeugenden Brandschutz, die sowohl vor Ort als auch per Livestream verfolgt werden können.

Autorin: Sidney Grunenberg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-01 vom 03. Januar 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für das Jahr 2025 veröffentlicht. Das Seminarprogramm umfasst bundesweit mehr als 230 Präsenzveranstaltungen und über 150 Online-Seminare. Den Schwerpunkt des firmen- und produktneutralen Seminarangebotes bilden Themen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA), Brandschutz, Betriebssicherheit und Arbeitsschutz. Neu im aktuellen Programm ist das Seminar „Sicherheitsbeauftragte – Sachkunde nach DGUV 211-042“.

Die DGWZ bietet die Seminare zu 34 Themen zur Sachkunde, Fachkraft und zur Befähigten Person an. Diese werden in der Regel als Präsenzveranstaltungen und als interaktive Online-Seminare live durchgeführt. Beide Formate sind gleichwertig und vermitteln dieselben fachlichen Inhalte und die Qualifikation zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten. Die Weiterbildungen der DGWZ richten sich an Planer, Errichter, Betreiber von Gebäuden und die Öffentliche Hand sowie an Facility Manager und Verantwortliche Personen und Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen. Das aktuelle Seminarprogramm kann auf der Website www.dgwz.de/seminare abgerufen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Christoph Härtl
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

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DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025 für Technische Gebäudeausrüstung (TGA). www.dgwz.de/seminarprogramm-2025

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/seminarprogramm-2025

Pressemitteilung: PM-2025-01-DGWZ-Seminarprogramm-2025.pdf (PDF)

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025
Bild: DGWZ-Seminarprogramm-2025-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: DGWZ veröffentlicht neues Seminarprogramm 2025 für Technische Gebäudeausrüstung.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare

Aktualisiertes Whitepaper zu Brandschutz veröffentlicht

Aktualisiertes Whitepaper zu Brandschutz veröffentlicht

Das aktualisierte Whitepaper von ORCA Software hilft bei der Erstellung des Brandschutzkonzeptes nach Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB). Die MVV TB spielt eine zentrale Rolle in der Brandschutzplanung. Dabei wird ein umfassendes Brandschutzkonzept entwickelt, das vor allem den Personen-, Nachbar- und Umweltschutz berücksichtigt. Darüber hinaus werden auch weitere, private Schutzziele in die Planung einbezogen. Das Whitepaper wurde im August 2024 an die Änderungen der MVV TB, 2023 angepasst. Im Fokus der Änderungen stehen die Möglichkeiten und vorgabenrechtlichen Anforderungen des Holzbaus.  

Das Whitepaper kann unter folgendem Link angefordert werden: WHITEPAPER TECHNIK | Brandschutz

Weitere Informationen

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DIN EN ISO 7010 – Graphische Symbole – Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen – Registrierte Sicherheitszeichen

DIN EN ISO 7010
Graphische Symbole – Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen – Registrierte Sicherheitszeichen

Übersicht | Inhalt | Norm bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Dieses Dokument legt Sicherheitszeichen fest, die für den Zweck der Unfallverhütung, des Brandschutzes, des Schutzes vor Gesundheitsgefährdungen und für Fluchtwege angewendet werden. Die Form und Farbe der Sicherheitszeichen entsprechen ISO 3864-1 und die Gestaltung der graphischen Symbole entspricht ISO 3864-3. Dieses Dokument gilt für alle Stellen und Bereiche, an denen Sicherheitsfragen für Personen geregelt werden müssen. Es gilt nicht für die Zeichengebung im Eisenbahn-, Straßen-, Binnenschiffs-, See- und Luftverkehr; allgemein gesagt, nicht in solchen Bereichen, die Regelungen unterliegen, die von diesem Dokument und den Normen der Reihe ISO 3864 abweichen können. Dieses Dokument legt die Sicherheitszeichen Urbilder fest, die für die Reproduktion und Anwendung in der Größe angepasst werden können.

Die aktuell gültige Norm DIN EN ISO 7010:2020-07 ist im Juli 2020 in Kraft getreten und ersetzt folgende Normen: DIN EN ISO 7010/A1:2014-05 , DIN EN ISO 7010/A2:2014-05 , DIN EN ISO 7010/A3:2014-05 , DIN EN ISO 7010/A4:2014-12 , DIN EN ISO 7010/A5:2015-04 , DIN EN ISO 7010/A6:2017-05 , DIN EN ISO 7010/A7:2017-08 , DIN EN ISO 7010:2012-10.

Inhalt

DIN EN ISO 7010 – Inhaltsverzeichnis

Nationales Vorwort

Änderungen
Frühere Ausgaben

Europäisches Vorwort
Anerkennungsnotiz
Vorwort
Einleitung
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe

Bildinhalt
Aussage
Sicherheitszeichen
Sicherheitszeichen-Urbild
Zusatzzeichen

Sicherheitsaussagen und Kategorien von Sicherheitszeichen

Allgemeines
Sicherheitsaussage
Kategorisierung von Sicherheitszeichen

Registrierte Sicherheitszeichen
Literaturhinweise
Literaturhinweise (informativ)

Norm bestellen

Die Norm kann unter folgendem Link bestellt werden:

Weitere Informationen

Stichworte
DIN EN ISO 7010, Brandschutz, Brandschutzordnung, Fluchtpläne, Fluchtwege, graphische Symbole, Norm, Richtlinie, Personensicherheit, Rettungspläne, Sicherheitsfarben, Sicherheitszeichen

DIN EN 17966 Kohlendioxid-Löschanlagen

DIN EN 17966
Brandschutzeinrichtungen – Kohlenstoffdioxid-Löschanlagen für den Einsatz in Gebäuden – Planung und Einbau

Übersicht | Inhalt | Norm bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Die Norm legt Anforderungen fest und enthält Empfehlungen für die Auslegung, Installation, Prüfung, Instandhaltung und Sicherheit von ortsfesten CO2-Brandbekämpfungsanlagen in Gebäuden, Produktionsanlagen oder anderen Bauwerken. Es ist nicht anwendbar für Löschanlagen auf Schiffen, in Flugzeugen, auf Fahrzeugen oder auf mobilen Feuerlöschgeräten oder für unterirdische Anlagen im Bergbau und gilt ebenfalls nicht für Kohlenstoffdioxid-Vorinertisierungsanlagen.

Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 031-03-04 AA „Feuerlöschanlagen mit gasförmigen Löschmitteln und deren Bauteile – SpA zu CEN/TC 191/WG 6“ im DIN-Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW).

Die aktuell gültige Norm DIN EN 17966:2024-12 ist im Dezember 2024 in Kraft getreten.

Inhalt

DIN EN 17966 – Brandschutzeinrichtungen – Inhaltsverzeichnis (in Kürze verfügbar)

Inhalt

Europäisches Vorwort
Einleitung
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe

zugelassen
zuständige Stelle
Umschaltung Automatik/Handbetrieb
Abstand
tiefsitzender Brand
Auslegungskonzentration
individuell geplante Anlage
Löschkonzentration
Füllfaktor
Auslegungsmenge
Volumen des zu schützenden Bereichs
Hochdrucklagerung
Haltezeit
Inspektion
Zeit des Flüssigkeitsaustrags
Absperrvorrichtung
Einrichtungsschutzanlage
Niederdrucklagerung
Instandhaltung
maximaler Betriebsdruck
minimaler Betriebsdruck
Begriffe zu mit Personen besetzten und nicht begehbaren Bereichen
üblicherweise mit Personen besetzter Bereich
üblicherweise unbesetzter Bereich
nicht begehbarer Bereich
vorgeplante Anlage
Durchflusszeit der Dampfphase vor der Flüssigphase
Sicherheitsfaktor
Bereichsventil
Oberflächenbrand
Raumschutzanlage
Betriebsdruck

Anwendung und Anwendungsgrenzen

Allgemeines
Anwendungen für Kohlenstoffdioxidanlagen
Anwendungsgrenzen für Kohlenstoffdioxidanlagen
Temperaturgrenzen

Sicherheit

Gefährdung von Personen
Sicherheitsvorkehrungen

Üblicherweise besetzte und üblicherweise unbesetzte Bereiche
Warnhinweise für begehbare Bereiche
Warnhinweise für nicht begehbare Bereiche
Gefährdungen durch Elektrizität
Örtlicher Potenzialausgleich
Elektrostatische Entladung

Auslegung der Anlage

Allgemeines
Einleitung
Spezifikationen
Dokumentation
Kohlenstoffdioxidversorgung
Qualität
Menge
Behälteranordnung
Allgemeine Anforderungen
Bedingungen für die Lagerung von Druckbehältern
Anordnung von Hochdruckbehältern
Lagerbehälter
Allgemeines
Kennzeichnung
Hochdruckbehälter
Niederdruckbehälter
Betriebstemperaturen
Löschmittelverteilung
Allgemeines
Rohrleitungen
Formstücke
Rohr- und Ventilhalterungen
Ventile
Düsen
Auswahl und Anordnung der Düsen
Düsen in Deckenplatten
Kennzeichnung
Umfasste Räume (Raumschutz)
Tragfestigkeit
Verlust durch Öffnungen
Lüftungsanlagen
Branderkennungs-, Auslöse- und Steuereinrichtungen
Allgemeines
Abschaltung der Anlage und Geräte
Automatische Erkennung
Betätigungseinrichtungen
Allgemeines
Automatische Auslösung
Manuelle Auslösung
Steuerungsauslösung
Steuereinrichtungen
Elektrische Steuereinrichtung
Elektrische Bedienteile
Pneumatische Steuereinrichtung
Auslöseanlagen mit mechanischen Leitungen
Akustische Alarme und optische Anzeigen

Berechnungen von Kohlenstoffdioxiddurchfluss und -konzentration
Allgemeines
Berechnungen des Anlagendurchflusses
Allgemeines
Reibungsverluste
Druckabfall
Ventile und Formstücke
Berechnungen für den installierten Zustand
Spezifische Anforderungen
Anforderungen an die Kohlenstoffdioxidkonzentration
Flammenlöschung
Inertisierung
Einsatzmenge für den Raumschutz
Allgemeines
Auslegungsmenge
K-Faktor
Allgemeines
Auswirkung von nicht abschaltbaren Lüftungsanlagen
Auswirkung von Öffnungen (siehe 7.4.2)
Auswirkung der Temperatur des umfassten Raums
Gleichzeitige Flutung von miteinander verbundenen Volumen
Auslegung von Einrichtungsschutzanlagen
Allgemeines
Anforderungen an Kohlenstoffdioxid
Flächenbezogenes Bemessungsverfahren
Allgemeines
Düsenaustrittsraten
Fläche je Düse
Lage und Anzahl der Düsen
Volumenbezogenes Bemessungsverfahren
Allgemeines
Angenommener umfasster Raum
Anlagenaustrittsrate
Lage und Anzahl der Düsen
Schutzdauer — Raumschutzanlagen
Leistungsdaten der Anlage
Flutungszeit
Halteflutung

Inbetriebnahme und Abnahme

Allgemeines
Prüfungen
Allgemeines
Überprüfung des umfassten Raums
Überprüfung der mechanischen Bauteile
Überprüfung der Raumdichtigkeit
Überprüfung der elektrischen Bauteile
Vorprüfungen zur Funktionsfähigkeit
Prüfung der Funktionsfähigkeit der Anlage
Fernüberwachung der Funktionsstellung (falls zutreffend)
Primäre Energieversorgung des Bedienfelds
Abschluss der Funktionsprüfungen
Übergabeprotokoll und Dokumentation

Inspektion, Instandhaltung, Prüfung und Schulung

Allgemeines
Inspektion
Allgemeines
Behälter
Schläuche
Umfasste Räume
Instandhaltung
Allgemeines
Inspektionsprogramm für den Betreiber
Wartungsprogramm
Schulung

Dokumentation (normativ)

Allgemeines
Dokumentation
Spezifische Einzelheiten
Vorgeplante Anlagen
Individuell geplante Anlagen
Übergabeprotokoll und Dokumentation

Bestimmung der Rohrnennweiten und Öffnungsgrößen von Kohlenstoffdioxidanlagen (normativ)

Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Anlage (informativ)

Allgemeine Angaben zu Kohlenstoffdioxid (informativ)

Allgemeines
Freier Ausfluss
Gefährdung von Personen
Berechnungsbeispiele (informativ)

Volumenbezogenes Bemessungsverfahren — Beispiel 1
Gefährdung
Tatsächliche Maße
Angenommenes Volumen
Umschlossener Umfang, in Prozent
Austrittsrate bei 71 % Umschließung
Austrittsrate
Anforderung an Kohlenstoffdioxid

Volumenbezogenes Bemessungsverfahren — Beispiel 2

Gefährdung
Tatsächliche Maße
Angenommenes Volumen
Umschlossener Umfang, in Prozent
Austrittsrate bei 0 % Umschließung
Austrittsrate
Anforderung an Kohlenstoffdioxid

Flächenbezogenes Bemessungsverfahren

Gefährdung
Oberflächenmaße
Düsenanordnung
Durchführung
Gesamtdurchflussrate
Anforderung an Kohlenstoffdioxid

Raumschutzanlage

Lagerraum
Tatsächliche Maße
Angenommenes Volumen
Zusätzliches Volumen für Entlüftung
Abziehbares Volumen
Gesamtfläche aller Seiten
Gesamtfläche aller Öffnungen
Fläche
Auslegungsmenge des Kohlenstoffdioxids

Literaturhinweise

Norm bestellen

Die Norm kann unter folgendem Link bestellt werden.

Weitere Informationen

Stichworte
2024, DIN EN 17966, Brandschutz, Kohlenstoffdioxid- Löschanlagen,  Normen, Richtlinien

Messen 2024

Messen 2024
Gebäudetechnik – Elektrotechnik – Sicherheitstechnik

Aktuelle Messen

  • 20.-24. Februar 2024
    didacta, Köln (www.didacta-koeln.de)
    Bildungsmesse
  • 03.-08. März 2024
    Light+Building, Frankfurt (www.light-building.messefrankfurt.com)
    Internationale Fachmesse für Licht und Gebäudetechnik
  • 19.-22. März 2024
    Fensterbau Frontale, Nürnberg (www.frontale.de)
    Internationale Fachmesse für Fenster, Tür und Fassade
  • 19.-22. März 2024
    SHK, Essen (www.shkessen.de)
    Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und digitales Gebäudemanagement
  • 19.-22. März 2024
    Prolight + Sound, Frankfurt am Main (www.pls.messefrankfurt.com)
    Internationale Fachmesse für Veranstaltungs- und Kommunikationstechnik, AV-Produktion und Entertainment
  • 26.-27. Juni 2024
    FeuerTrutz, Nürnberg (www.feuertrutz-messe.de)
    Fachmesse für den vorbeugenden Brandschutz
    mit Brandschutzkongress (www.feuertrutz.de/kongress)
  • 17.-20. September 2024
    Security, Essen (www.security-messe.de)
    Fachmesse für Sicherheit und Brandschutz
  • 18.-19. September 2024
    Krankenhaus Technologie, Gelsenkirchen (www.fachmesse-krankenhaus-technologie.de)
    Fachmesse für Technologien und Services rund um das Krankenhaus
  • 25.-26. September 2024
    Braunschweiger Brandschutz-Tage (www.brandschutztage.info)
    Fachtagung und Ausstellung für Brandschutz.
  • 08.-10. Oktober 2024
    Chillventa, Nürnberg (www.chillventa.de)
    Internationale Fachmesse Kälte, Klima, Lüftung, Wärmepumpen
  • 05.-07. November 2024
    belektro, Berlin (www.belektro.de)
    Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht
  • 11.-14. November 2024
    Medica, Düsseldorf (www.medica.de)
    Internationale Fachmesse für Medizintechnik
  • 21.-23. November 2024
    GET Nord, Hamburg (www.get-nord.de)
    Fachmesse Elektro, Sanitär, Heizung, Klima
  • 04.-05. Dezember 2024
    VdS-BrandSchutzTage, Köln (www.bst.vds.de)
    Fachtagung & Brandschutz-Messe

Weitere Informationen

Stichworte
Fachmesse, Messe, Veranstaltung, Kongress, Ausstellung, Fachausstellung, Bau, Gebäude, Gebäudetechnik, Haustechnik, Technik, Gebäudeausrüstung, TGA, Elektro, Elektrotechnik, Elektronik, Licht, Beleuchtung, Heizung, Sanitär, Klima, Kälte, Lüftung, Facility Management, Brandschutz, Sicherheit, Sicherheitstechnik, Termin, Messekalender, Deutschland, 2024

VdS 2496:2024-08 – Ansteuerung von Feuerlöschanlagen, Planung und Einbau

VdS 2496
VdS-Richtlinien für die Ansteuerung von Feuerlöschanlagen, Planung und Einbau

Übersicht | InhaltRichtlinie bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Diese Richtlinien gelten für die Ansteuerung und Steuerung von ortsfesten, automatisch und nicht automatisch ausgelösten Feuerlöschanlagen. Der Anwendungsbereich umfasst Anlagen mit Steuereinrichtungen, die mit

– elektrischer
– mechanischer
– pneumatischer oder
– hydraulischer

Energie oder einer Kombination dieser Energien betrieben werden.

Diese Richtlinien gelten nicht für Anlaufsteuerungen von Pumpen- und Kompressoranlagen. Sie gelten nicht für Anlagen z. B. auf Schiffen, in Fahrzeugen und im Bergbau unter Tage. Für diese Anlagen können diese Richtlinien sinngemäß angewendet werden, soweit keine besonderen Regelungen hierfür gelten

Diese Richtlinien gelten nicht für Funkenlöschanlagen, Pulverlöschanlagen, Explosionsunterdrückungs- und Inertisierungsanlagen.

Für Ansteuerungen von neuen Löschtechniken nach VdS 2562 oder Schutzkonzepten nach VdS 3115 gelten die jeweiligen Vorgaben des Konzeptes bzw. Systems.

Inhalt

VdS 2496 Inhaltsangabe

1 Vorwort

1.1 Allgemein
1.2 Gültigkeit

2 Anwendungsbereich

3 Mitgeltende Regelwerke

4 Begriffe und Abkürzungen

4.1 Begriffe
4.2 Abkürzungen

5 Allgemeine Anforderungen

5.1 Gerätespezifische Voraussetzungen
5.1.1 Geräte- und Systemanerkennung
5.1.2 Standardschnittstelle Löschen
5.1.3 Anschluss und Wirkungsbereich
5.2 Ausführung
5.2.1 Allgemeines
5.2.2 Direkte Ansteuerung von Ventilstationen
5.2.3 Gesamtverantwortung
5.3 Allgemeine Anforderungen an die Steuerung und Ansteuerung
5.3.1 Allgemeines
5.3.2 Überspannungsschutz
5.3.3 Auswirkung von Fehlern
5.3.4 Anschluss und Wirkungsbereich der Steuereinrichtung
5.3.5 Funktionen einer Feuerlöschanlage, die an eine Brandmeldeanlage
delegiert werden dürfen
5.3.6 Weiterleitung von Meldungen
5.3.7 Rückstellbarkeit
Ansteuerung von Feuerlöschanlagen VdS 2496 : 2024-08 (07)

6 Besondere Anforderungen an die Steuerung und Ansteuerung bei verschiedenen Feuerlöschanlagen

6.1 Vorgesteuerte Trockenanlagen
6.1.1 Allgemeines
6.1.2 Vorgesteuerte Alarmventilstation Typ A1
(double action, single in-terlock with fail safe
6.1.3 Vorgesteuerte Alarmventilstation Typ A2 (single interlock)
6.1.4 Vorgesteuerte Alarmventilstation Typ B
(trocken-schnell, primed single interlock)
6.1.5 Vorgesteuerte Alarmventilstation Typ C (double interlock)
6.1.6 Anzeige des Betriebszustands

7 Anforderungen an die Branderkennung

7.1 Automatische Branderkennung
7.2 Handansteuereinrichtungen
7.2.1 Auswahl
7.2.2 Farbgebung und Beschriftung
7.3 Vermeidung von Falschauslösungen
7.4 Installation von automatischen Branderkennungselementen
und deren Auslösekonditionen
7.4.1 Gas-, Sprühwasser-, Schaum-, Aerosol-Löschanlagen und Wassernebel-Systeme
7.4.2 Vorgesteuerte Alarmventilstationen
7.5 Umfang der Überwachung

8 Standardschnittstelle Löschen

8.1 Ausführung, Planung und Einbau
8.1.1 Umfang
8.1.2 Anzeigen
8.1.3 Schnittstellenanschlüsse
8.1.4 Verteilergehäuse
8.1.5 Gemeinsame Absprache
8.2 Bezeichnungen
8.2.1 Anschlusspunkte
8.2.2 Übertragung von Meldungen, Störungen und zusätzlichen Informationen

9 Leitungsnetz

9.1 Überspannungsschutzmaßnahmen
9.2 Funktionserhalt

10 Inbetriebsetzung, Überprüfung und Abnahme durch den Betreiber

11 Instandhaltung

11.1 Zuständigkeit
11.2 Durchführung der Instandsetzungsarbeiten
11.3 Änderungen und Erweiterungen
11.4 Wesentliche Änderungen

12 Abschaltung und Blockierung

Anhang A (informativ) Beispiele einer elektrisch über BMA ausgelösten Gas-Feuerlöschanlage

Anhang B (informativ) Beispiel einer pneumatisch ausgelösten Gas-Feuerlöschanlage

Anhang C (verbindlich) VdS-Standardschnittstelle Löschen, erweiterter Anschlussplan

Anhang D (informativ) Prüfbescheinigung der gemeinsamen Inbetriebsetzung

Anhang E (informativ) Abnahmebescheinigung

Anhang F (verbindlich) Direkte Ansteuerung

Technische Daten und Anschaltbedingungen
Anforderungen und Verantwortlichkeiten
Hinweise zur Tabelle F-1
Hinweise zur Berechnung des zulässigen Leitungswiderstands
Anwendungs- und Berechnungsbeispiele

Anhang G (informativ) Verantwortlichkeiten

Anhang H (informativ) Vernetzte Brandmeldeanlagen mit Löschanlagen

 

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Weitere Informationen

Stichworte
Feuerlöschanlagen, Brandschutz, Grundlagen, Brandursachen, Schutzziele, Brandschutzmaßnahmen, abwehrend, vorbeugend, organisatorisch, technisch, baulich, bautechnisch, Feuerschutzwesen, Brandklassen, Baustoffklassen, Feuerwiderstandsklassen, Normen, Richtlinien

Schlussbericht FeuerTrutz 2024

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Schlussbericht der FeuerTrutz 2024: Größte Ausgabe aller Zeiten

offizielle Abschlussmelung der FeuerTrutz für die Messe 2024

Die FeuerTrutz stellt deutlich ihre Rolle als größte und bedeutendste Austausch- und Wissensplattform im vorbeugenden Brandschutz in Europa unter Beweis. Nach zwei intensiven Messetagen schloss sie mit Erfolgszahlen: Von den 276 Ausstellern kamen 52 aus dem Ausland (2023: 42). Bei den rund 6.300 Besuchern aus 44 Ländern ist der internationale Anteil um rund 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Die Veranstaltung ist außerdem noch mal gewachsen und ist somit flächenmäßig die größte bisher. Auch der Brandschutzkongress überzeugte mit Expertendiskussionen aktueller Branchenthemen. Neben der Bandbreite an Innovationen an den Messeständen der Aussteller begeisterte auch das umfassende Rahmenprogramm.

„Internationaler, größer, beste Stimmung in den Hallen – nach zwei äußerst erfolgreichen Messetagen ziehen wir sehr gerne solch ein Resümee. Gemeinsam mit unserem Partner RM Rudolf Müller Medien freuen wir uns heute schon auf ein Wiedersehen der Brandschutz-Community 2025 in Nürnberg!“, so Stefan Dittrich, Leiter FeuerTrutz bei der NürnbergMesse.

Auch die Rückmeldungen der Aussteller sprechen für sich. „In unseren persönlichen Gesprächen bewertete der Großteil den Gesamterfolg ihrer Messebeteiligung positiv und erreichte ihre wichtigsten Zielgruppen. Besonders lobten die Aussteller die hohe Entscheiderquote“, ergänzt Dittrich. Dies bestätigt auch die unabhängige Besucherbefragung: 9 von 10 Fachbesuchern sind in die Entscheidungen ihres Unternehmen eingebunden.

Das waren die neuen Highlights der FeuerTrutz 2024

Äußerst gut angenommen wurden die beiden neuen Highlights im Rahmenprogramm: Das neext Future Forum, in dem Besucher verschiedene Paneldiskussionen und Workshops zum Thema Brandschutz in einer zunehmend urbanen und vernetzten Welt verfolgen konnten. Außerdem das neue Seminar zum Thema „Gefahrstoffe im Arbeitsumfeld sicher handhaben“ von asecos, welches Wissensvermittlung mit anschaulichen Live-Experimenten und praxisnahen Tipps kombinierte.

Auch bewährte Rahmenprogrammpunkte wieder am Start

Nach der erfolgreichen Premiere auf der FeuerTrutz 2023 wurde auch das Forum by asecos academy in diesem Jahr fortgesetzt und wieder sehr gut angenommen. Highlights waren hier neben dem Live-Experimentalvortrag unter anderem Themen wie Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien, fluorhaltige und fluorfreie Schaummittel, Brandschutz in Lüftungsanlagen oder Brandschutz durch Feuerverzinken. Das Forum DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN begeisterte neben spannenden Interviews und Paneldiskussionen erstmals mit vier Exponatsflächen von Ausstellern, die praktische Lösungen im Bereich Digitalisierung zeigten. Das ERLEBNIS Brandschutz zog die Fachbesucher wieder mit spannenden Brandschutz-Vorführungen auf der großen Outdoor-Aktionsfläche und indoor auf einzelnen Messeständen an. Der Gemeinschaftsstand startups@FeuerTrutz erlebte in diesem Jahr ein beeindruckendes Wachstum von vier auf 15 Ausstellern, was die Innovationskraft der Branche unter Beweis stellte. Auch das ausgebuchte FeuerTrutz After Work am ersten Messeabend im Max-Morlock-Stadion wurde von den Gästen wieder gerne angenommen, um in lockerer Atmosphäre zu netzwerken.

Aktuelle Themen auch beim Brandschutzkongress

Im Brandschutzkongress wurden alle heißen Eisen im vorbeugenden Brandschutz angepackt: Was tut sich in den Bauvorschriften? Welche Risiken folgen aus den auf deutschen Dächern installierten PV-Anlagen? Wie baut man sicher und rechtskonform mit Holz auch in Gebäudeklasse 5? Welchen Beitrag kann der vorbeugende Brandschutz zu einem nachhaltigeren Bauwesen leisten? Rund 40 Experten teilten ihr Fachwissen und diskutierten mit den Teilnehmenden, damit Brandschutzverantwortliche mit den Herausforderungen von heute und morgen Schritt halten können. André Gesellchen, Leiter Programm Brandschutz bei RM Rudolf Müller Medien, resümiert über die Veranstaltung: „Der Brandschutzkongress 2024 hat erneut seine Stellung als führende Fachveranstaltung für den vorbeugenden Brandschutz im deutschsprachigen Raum bestätigt. Die inspirierenden Diskussionen und der Wissensaustausch unter den mehr als 1.300 angemeldeten Kongressteilnehmern (darunter 290 online) unterstreicht die Bedeutung der ausgewählten Themen, die die Branche aktuell beschäftigen. Auch das Kompaktseminar BRANDSCHUTZDIREKT Löschtechnik in Kooperation mit bvfa war mit 90 angemeldeten Teilnehmern wieder sehr gut besucht.“

Save the Date: FeuerTrutz 2025

Die nächste FeuerTrutz mit begleitendem Brandschutzkongress findet am 25. und 26. Juni 2025 wieder in Nürnberg statt.

Weitere Informationen

Presseinformationen & Bildmaterial

Messen 2023

Fachmessen in Deutschland 2023
Elektrotechnik – Gebäudetechnik – Sicherheitstechnik

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2023

  • 17.-19. Januar 2023
    Perimeter Protection, Nürnberg (www.perimeter-protection.de)
    Internationale Fachmesse für Perimeter-Schutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit
  • 08.-10. Februar 2023
    Elektrotechnik, Dortmund (www.elektrotechnik.info)
    Regionalfachmesse für Elektrotechnik und Industrie-Elektronik
  • 07.-11. März 2023
    didacta Stuttgart, Stuttgart (www.messe-stuttgart.de/didacta/)
    Bildungsmesse
  • 13.-17. März 2023
    ISH, Frankfurt am Main (ish.messefrankfurt.com)
    Weltleitmesse für Bad, Gebäudetechnik, Energietechnik,
    Klimatechnik & erneuerbare Energien
  • 21.-23. März 2023
    ISH, Frankfurt am Main (ish.messefrankfurt.com)
    Weltleitmesse für Bad, Gebäudetechnik, Energietechnik,
    Klimatechnik & erneuerbare Energien
  • 17.-22. April 2023
    BAU, München (www.bau-muenchen.com)
    Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme
  • 25.-27. April 2023
    Altenpflege, Essen (www.altenpflege-messe.de)
    Die Leitmesse der Pflegewirtschaft
  • 25.-28. April 2023
    Prolight + Sound, Frankfurt am Main (pls.messefrankfurt.com)
    Internationale Fachmesse für Veranstaltungs- und Kommunikationstechnik, AV-Produktion und Entertainment
  • 23.-25. Mai 2023
    ELTEC, Nürnberg (www.eltec-messe.de)
    Fachmesse für Gebäude- und Lichttechnik, Schaltgeräte und Industriesteuerungen
  • 21.-22. Juni 2023
    FeuerTrutz, Nürnberg (www.feuertrutz-messe.de)
    Fachmesse für den vorbeugenden Brandschutz
    mit Brandschutzkongress (www.feuertrutz.de/kongress)
  • 28.-29. Juni 2023
    Sicherheitsexpo, München (www.sicherheitsexpo.de)
    Sicherheitsmesse mit Kongress für Schutz und Sicherheit
  • 12.-14. September 2023
    efa, Leipzig (www.efa-on.de)
    Fachmesse für Elektro-, Gebäude-, Licht- und Energietechnik
  • 17.-20. Oktober 2023
    interlift, Augsburg (www.interlift.de)
    Weltleitmesse der Aufzugsbranche
  • 13.-16. November 2023
    Medica, Düsseldorf (www.medica.de)
    Internationale Fachmesse für Medizintechnik
  • 06.-07. Dezember 2023
    VdS-BrandSchutzTage, Köln (www.bts.vds.de)
    Fachtagung & Brandschutz-Messe

Stichworte

Fachmesse, Messe, Veranstaltung, Kongress, Ausstellung, Fachausstellung, Bau, Gebäude, Gebäudetechnik, Haustechnik, Technik, Gebäudeausrüstung, TGA, Elektro, Elektrotechnik, Elektronik, Licht, Beleuchtung, Heizung, Sanitär, Klima, Kälte, Lüftung, Facility Management, Brandschutz, Sicherheit, Sicherheitstechnik, Termin, Messekalender, Deutschland, 2023

Videobasierte Brandschutzfrüherkennung – Übersicht

Videobasierte Brandschutzfrüherkennung – Übersicht

EinführungNormen und Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen

Einführung

Die videobasierte Brandschutzfrüherkennung ist eine moderne Technologie, die in der Brandschutztechnik immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dabei werden Kameras eingesetzt, um frühzeitig potenzielle Brandherde zu erkennen und Alarm auszulösen. Die Kameras können dabei sowohl in Innenräumen als auch im Freien installiert werden und sind in der Lage, kleine Veränderungen in der Umgebung wahrzunehmen, die auf einen bevorstehenden Brand hinweisen können. Um die vielen verschiedenen Arten von Brandherden zu erkennen, müssen die Kameras in der Lage sein, komplexe Muster und Veränderungen in der Umgebung zu erkennen. Hierbei hilft die Künstliche Intelligenz (KI), indem sie die Kameras trainiert, Muster zu erkennen und Abweichungen von diesen Mustern als potenzielle Brandherde zu identifizieren. Hier kann es sich beispielsweise um Rauch, Feuer oder Temperaturveränderungen handeln. Die videobasierte Brandschutzfrüherkennung bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit und kann somit dazu beitragen, Menschenleben zu retten und Schäden zu minimieren.

Normen und Vorschriften

Im Zusammenhang für Videobasierte Brandschutzfrüherkennung gelten eine Reihe von Normen, Technischen Regeln und Rechtsvorschriften:

Publikationen

Weitere Informationen

Stichworte
Videobasierte Brandschutzfrüherkennung, videobasierte Branderkennung, Brandschutztechnik, Brandschutzmaßnahmen, Brandschutz, Flammen, Rauch

Messen 2022

Fachmessen in Deutschland 2022
Elektrotechnik – Gebäudetechnik – Sicherheitstechnik

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2022

  • 18.-20. Januar 2022
    Perimeter Protection, Nürnberg (www.perimeter-protection.de)
    Internationale Fachmesse für Perimeter-Schutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit – verschoben auf 2025
  • 08.-11. März 2022
    SHK, Essen (www.shkessen.de)
    Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und digitales Gebäudemanagement – verschoben auf September 2022
  • 22.-26. März 2022
    didacta, Köln (www.didacta-koeln.de)
    Bildungsmesse
  • 29. März – 1. April 2022
    Fensterbau Frontale, Nürnberg (www.frontale.de)
    Internationale Fachmesse für Fenster, Tür und Fassade
  • 26.-28. April 2022
    Altenpflege, Essen (www.altenpflege-messe.de)
    Die Leitmesse der Pflegewirtschaft
  • 26.-29. April 2022
    interlift, Augsburg (www.interlift.de)
    Weltleitmesse der Aufzugsbranche
  • 26.-29. April 2022
    Prolight + Sound, Frankfurt am Main (pls.messefrankfurt.com)
    Internationale Fachmesse für Veranstaltungs- und Kommunikationstechnik, AV-Produktion und Entertainment
  • 20.-25. Juni 2022
    Interschutz – Der rote Hahn, Hannover (www.interschutz.de)
    Internationale Leitmesse für Brand-/Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit
  • 29.-30. Juni 2022
    FeuerTrutz
    , Nürnberg (www.feuertrutz-messe.de)
    Fachmesse für den vorbeugenden Brandschutz
    mit Brandschutzkongress (www.feuertrutz.de/kongress)
  • 29.-30. Juni 2022
    Sicherheitsexpo, München (www.sicherheitsexpo.de)
    Sicherheitsmesse mit Kongress für Schutz und Sicherheit
  • 06.-09. September 2022
    SHK, Essen (www.shkessen.de)
    Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und digitales Gebäudemanagement
  • 20.-23. September 2022
    Security, Essen (www.security-messe.de)
    Fachmesse für Sicherheit und Brandschutz
  • 28.-29. September 2022
    Krankenhaus Technologie, Gelsenkirchen (www.fachmesse-krankenhaus-technologie.de)
    Fachmesse für Technologien und Services rund um das Krankenhaus
  • 02.-06. Oktober 2022
    Light+Building, Frankfurt (www.light-building.messefrankfurt.com)
    Internationale Fachmesse für Licht und Gebäudetechnik
  • 11.-13. Oktober 2022
    Chillventa, Nürnberg (www.chillventa.de)
    Internationale Fachmesse Kälte, Klima, Lüftung, Wärmepumpen
  • 08.-10. November 2022
    belektro, Berlin (www.belektro.de)
    Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht
  • 14.-17. November 2022
    Medica, Düsseldorf (www.medica.de)
    Internationale Fachmesse für Medizintechnik
  • 17.-19. November 2022
    GET Nord, Hamburg (www.get-nord.de)
    Fachmesse Elektro, Sanitär, Heizung, Klima
  • 07.-08. Dezember 2022
    VdS-BrandSchutzTage, Köln (www.bts.vds.de)
    Fachtagung & Brandschutz-Messe

Stichworte

Fachmesse, Messe, Veranstaltung, Kongress, Ausstellung, Fachausstellung, Bau, Gebäude, Gebäudetechnik, Haustechnik, Technik, Gebäudeausrüstung, TGA, Elektro, Elektrotechnik, Elektronik, Licht, Beleuchtung, Heizung, Sanitär, Klima, Kälte, Lüftung, Facility Management, Brandschutz, Sicherheit, Sicherheitstechnik, Termin, Messekalender, Deutschland, 2022

Übersicht Notwendige Flure - Fluchtwege - Brandschutz

Notwendige Flure – Übersicht

Übersicht Notwendige Flure

Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen

Einführung

Als notwendiger Flur wird der horizontale Flucht- und Rettungsweg zwischen Nutzungsräumen oder Aufenthaltsräumen und dem Treppenraum oder ins Freie bezeichnet. Das heißt, die notwendigen Flure bilden die Verbindung zum sicheren Ort im Brandfall und sind erforderlich, wenn ein bauaufsichtlicher Rettungsweg aus einem Nutzungsraum nicht direkt ins Freie oder in einen Treppenraum führt.

Sie sind abhängig anzuordnen von:

  • der Gebäudeklasse
  • der Größe der Nutzungseinheit
  • der Art der Nutzung
  • der Lage der Räume (z.B. Keller)

Die notwendigen Flure müssen von anderen Räumen feuerwiderstandsfähig und raumabschließend getrennt und gegen das Einbrechen von Feuer und Rauch geschützt sein.

Für Gebäude der Gebäudeklassen 3 bis 5 werden notwendige Flure benötigt. Bei Sonderbauten, wie z.B. Hochhäusern muss auf besondere Anforderungen an die Flure geachtet werden, die in den entsprechenden Verordnungen oder Richtlinien (z.B. Muster-Hochhaus-Richtlinie) festgelegt sind.

Flure sind in der Regel nicht notwendig in:

  • Wohneinrichtungen und Nutzungseinheiten, die kleiner als 200 m² sind, und in
  • Nutzungseinheiten von Büros und Verwaltungen, deren Nutzfläche in einem Geschoss weniger als 400 m² beträgt.

Normen und Vorschriften

Für notwendige Flure gelten eine Reihe von Normen und Vorschriften:

Publikationen

Weitere Informationen

Stichwörter
Notwendiger Flur, Fluchtweg, Rettungsweg, Treppenraum, Hochhaus-Richtlinie

Übersicht zu Fluchtwegsimulation

Übersicht zu Fluchtwegsimulation

Einführung | Building Information Modelling | Digitale Fluchtwegsimulation | Normen und Vorschriften | Publikationen | HerstellerWeitere Informationen

Einführung

Die Digitalisierung bietet den Menschen in vielen verschiedenen Lebensbereichen neue Möglichkeiten. Auch in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) erweitert sie den Horizont für bereits bestehende Sicherheitskonzepte. Mithilfe digitaler Simulationen von Gebäudeplänen lassen sich Evakuierungskonzepte, wie Fluchtwege und Rettungspläne effizienter planen und prüfen, um einen zuverlässigen Schutz für die Gebäudebesucher zu gewährleisten. Fluchtwegsimulationen ermöglichen es frühzeitig Engpässe zu erkennen, die Evakuierungsdauer zu ermitteln und den schnellsten Fluchtweg ausfindig zu machen.

Building Information Modeling (BIM)

Das BIM (Building Information Modeling), auch intelligentes Gebäudemodell genannt, ist eine Methode der datenbasierten Planung, Realisierung und Betreibung von Gebäuden. Immer mehr Planer und Architekten greifen auf digitale und intelligente Gebäudemodelle zurück, da sie alle relevanten Gebäudedaten enthalten und miteinander vernetzen. Zudem sind BIM-Projekte vorteilhaft, da Konstruktionskapazitäten eingespart sowie Fehlerkosten reduziert werden können.

Digitale Fluchtwegsimulation

Für eine digitale Fluchtwegsimulation wird ein 3D-Modell des zu untersuchenden Gebäudes auf Basis der BIM-Planungsunterlagen von Architekten und Planern erstellt. Auf dem 3D-Modell können anschließend einzelne Personen oder Gruppen platziert werden, die sich normalerweise im Gebäude aufhalten und dort agieren. Der Evakuierungsablauf kann auf diese Weise digital nachgestellt und veranschaulicht werden. Dadurch wird deutlich, welche möglichen Fluchtwege es gibt und wie viele Personen im Gebäude zu erwarten sind. So kann die Simulation schon im Planungsprozess des Gebäudes Bereiche ermitteln, die im Falle einer Gefahr als Fluchtwege genutzt werden können. Auf Grundlage des virtuellen Modells, dem „Digital Twin“ (dt. digitaler Zwilling), werden die Gebäude zu einem späteren Zeitpunkt letztendlich errichtet.

Normen und Vorschriften

Für die Fluchtwegsimulation gelten folgende Normen und Vorschriften:

Publikationen

Hersteller

Weitere Informationen

Suchbegriffe

Fluchtwegsimulation, Evakuierungskonzept, Evakuierungssimulation, BIM, Building Information Modeling, Digital Twin, Brandschutz, Fluchtweg, Rettungsweg, Brandschutz, Sicherheitstechnik, Sicherheitskonzept, Gebäudeplanung, Architekten, Planer, Errichter, Betreiber