Neue DIN EN IEC 31010 zur Risikobeurteilung

Neue DIN EN IEC 31010 Verfahren zur Risikobeurteilung

Im Dezember 2024 ist die Norm DIN EN IEC 31010; VDE 0050-1:2024-12 „Risikomanagement – Verfahren zur Risikobeurteilung“ erschienen und ersetzt damit die zuletzt gültige Fassung vom November 2010. Die DIN EN IEC 31010 wurde überarbeitet und erweitert, um Unternehmen und Organisationen eine noch effizientere Risikobeurteilung zu ermöglichen. Sie stellt eine zentrale Ergänzung zur ISO 31000 „Risikomanagement – Leitlinien“ dar und bietet detaillierte Methoden zur Risikobeurteilung in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Technische Gebäudeausrüstung (TGA), öffentliche Gebäude, Cybersecurity, Klimarisiken und Nachhaltigkeit. Die überarbeitete Norm bringt zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen mit sich.

Erweiterung der Risikobeurteilungsmethoden

Die Erweiterung der Risikobeurteilungsmethoden von bislang 30 auf nun 41 Verfahren sorgt für mehr Flexibilität bei der Auswahl individuell passender Anwendungen. Neu aufgenommen wurden unter anderem Bayessche Netzwerke, die eine Modellierung komplexer Abhängigkeiten zwischen Risiken erlauben, sowie Monte-Carlo-Simulationen, mit denen Unsicherheiten quantitativ analysiert werden können, was sich insbesondere in der Technik und der Finanzwelt bewährt hat. Ergänzt wird das Spektrum durch die Fehlerbaumanalyse (FTA), die eine systematische Untersuchung möglicher Fehlerursachen unterstützt, sowie durch spezielle Verfahren zur Cyber-Risikobewertung, die der Einschätzung von Gefahren für IT- und Netzwerksysteme dienen. Mit dieser Erweiterung bietet die Norm Organisationen die Möglichkeit, ihre Risikobeurteilung noch gezielter an individuelle Anforderungen anzupassen und unterschiedliche Methoden miteinander zu kombinieren.

Klare Leitlinien zur Auswahl der richtigen Methode

Die verbesserten Entscheidungshilfen für die Methodenwahl erleichtern Unternehmen die gezielte Auswahl passender Verfahren. Die Norm enthält eine strukturierte Übersicht, wann welche Methode angewendet werden sollte. Unterschieden wird nun deutlicher zwischen qualitativen Methoden wie HAZOP, semi-quantitativen Ansätzen wie der Risikomatrix und quantitativen Verfahren wie der Monte-Carlo-Simulation. Dies erleichtert Unternehmen die Wahl der besten Methode für ihren speziellen Anwendungsfall.

Integration neuer Technologien und Cyber-Risikobewertungen

Durch die Integration von Cyber-Risikobewertungen berücksichtigt die Norm nun gezielt digitale Bedrohungen. Mit der zunehmenden Vernetzung von Gebäudetechnik, Industrieanlagen und IT-Systemen sind Cybersecurity-Risiken ein zentraler Faktor. Die Norm enthält spezielle Ansätze zur Bewertung von IT- und Cyberrisiken in Smart Buildings und industriellen Steuerungssystemen (ICS).

Vermeidung von Redundanzen mit ISO 31000

Durch die Reduzierung von Redundanzen erhält die Norm eine stärkere inhaltliche Fokussierung. Die vorherige Version enthielt viele Wiederholungen aus der ISO 31000. Diese wurden entfernt, sodass sich die neue Norm ausschließlich auf Methoden zur Risikobeurteilung konzentriert. Das macht sie praxisnäher und effizienter anwendbar.

Berücksichtigung von Klimarisiken und Nachhaltigkeit

Die DIN EN IEC 31010 trägt der wachsenden Bedeutung von Klimarisiken und Nachhaltigkeit Rechnung, insbesondere für öffentliche Infrastrukturprojekte und langfristige Planungen. Die Norm wurde erweitert, um klimabezogene Risiken und nachhaltige Entwicklung besser abzudecken. Besonders in Bereichen wie öffentliche Gebäude, Infrastrukturprojekte und Energieversorgung sind Methoden zur Bewertung von Umweltfolgen, Extremwetterereignissen und CO₂-Reduktion jetzt stärker integriert. Dadurch wird die praktische Anwendung wesentlich erleichtert.

Internationale Harmonisierung

Die Norm wurde international harmonisiert, um global agierenden Unternehmen die Anwendung zu erleichtern. Die neue Version wurde stärker an internationale Normen wie ISO/IEC 27005 „Information security, cybersecurity and privacy protection – Guidance on managing information security risks“, IEC 61508 „Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme“ und ISO 31000 „Risikomanagement – Leitlinien angepasst.

Verbesserte Praxisnähe und Anwendungsbeispiele

Zudem enthält die Norm detailliertere Prozessbeschreibungen, die Anwender bei der praktischen Umsetzung unterstützen. Dabei wird erläutert, wie eine Risikoanalyse vorbereitet wird, welche Faktoren die Methodenauswahl beeinflussen, wie die erzielten Ergebnisse dokumentiert und in das Risikomanagement integriert werden.

Anwendungsbeispiel: Technische Gebäudeausrüstung (TGA)

Ein Krankenhausbetreiber könnte mit der neuen Norm verschiedene Methoden kombinieren, um eine umfassende Risikobeurteilung durchzuführen. So lässt sich eine FMEA einsetzen, um mögliche Fehlerquellen in der Sauerstoffversorgung zu analysieren, während eine Monte-Carlo-Simulation dabei hilft, die Notstromkapazitäten im Falle eines Stromausfalls zu bewerten. Für die Betriebssicherheit der Lüftungsanlagen bietet sich zudem eine HAZOP-Analyse an. Durch die neue Struktur kann gezielt die passende Methode gewählt werden.

Anwendungsbeispiel: Cybersecurity und Smart Buildings

Für ein vernetztes Verwaltungsgebäude mit IoT-Steuerung hilft die Norm, Schwachstellen in Zutrittskontrollen, Heizungssteuerung oder Notstromversorgung zu beurteilen. Methoden wie Fault Tree Analysis oder Bow-Tie-Analysen ermöglichen eine detaillierte Sicherheitsbewertung.

Anwendungsbeispiel: Öffentliche Infrastruktur und Klimaanpassung

Ein Stadtplanungsbüro könnte die Norm nutzen, um bei einem neuen Hochwasserschutzprojekt potenzielle Risiken durch steigende Meeresspiegel oder extreme Wetterereignisse abzuschätzen.

Autor: Prof. Dr. Udo Weis, Leiter des Steinbeis Transfer Institut für International Business and Risk Management

Übersicht zu ChatGPT und KI Tools

ChatGPT effekitv nutzen

ChatGPT effektiv nutzen

Prompt | Tipps für bessere Prompts | Weitere Informationen

Was ist ein Prompt?

Ein Prompt ist die Eingabe, mit der ChatGPT eine Aufgabe erhält. Je klarer, konkreter und strukturierter ein Prompt formuliert ist, desto präziser und relevanter fällt die Antwort aus. ChatGPT ist ein dialogbasiertes Textmodell, das auf Formulierungen, Anweisungen und Kontexteingaben reagiert.

5 Tipps für bessere Prompts

1. Präzise und konkret formulieren

Je klarer eine Aufgabenstellung formuliert ist, desto besser fällt die Antwort von ChatGPT aus. Vage oder offene Eingaben führen oft zu allgemeinen oder ungenauen Ergebnissen. Eine konkrete Formulierung mit klarer Zielrichtung, Umfang oder gewünschtem Format ermöglicht eine präzise Interpretation. Nützlich sind auch zusätzliche Angaben wie Stichworte, Zielgruppe oder gewünschter Stil.

2. Rollen oder Perspektiven vorgeben

ChatGPT kann in verschiedene Rollen oder Perspektiven schlüpfen, z. B. als Fachperson, Lehrer, Journalist oder Berater. Eine solche Vorgabe beeinflusst den Stil und die fachliche Ausrichtung der Antwort positiv. Dies ist besonders hilfreich, wenn bestimmte Sprachstile, Wissensniveaus oder Anwendungsbereiche gewünscht sind.

3. Eingaben strukturiert und klar gestalten

Strukturiert formulierte Prompts mit Aufzählungen, Absätzen oder nummerierten Listen verbessern die Verständlichkeit. Eine klare Gliederung erleichtert es der KI, die Inhalte korrekt zu erfassen und Missverständnisse zu vermeiden. So entstehen präzisere und inhaltlich klarere Antworten.

4. Kontext bereitstellen, wenn erforderlich

Ohne Hintergrundinformationen kann ChatGPT nur auf allgemeines Wissen zurückgreifen. Die Antworten von Prompts ohne Kontext bleiben häufig allgemein. Angaben zum Zweck der Antwort, zur Zielgruppe, zum Vorwissen oder thematischen Rahmen helfen, passgenauere Inhalte zu generieren.

5. Verbesserungen und Varianten aktiv einfordern

Antworten von ChatGPT lassen sich durch gezieltes Nachfragen oder Feedback weiterentwickeln. Die Aufforderung, alternative Formulierungen, Varianten oder Vereinfachungen zu liefern, ermöglicht eine flexible und bedarfsorientierte Nutzung, die möglich ist ohne den Prompt vollständig neu zu schreiben.

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Lastaufnahmemittel – Normen und Vorschriften

Normen und Vorschriften für Lastaufnahmemittel

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Lastaufnahmemittel sind wesentliche Hilfsmittel bei der Handhabung von Lasten und müssen höchsten Sicherheitsanforderungen genügen. Vorschriften und Normen stellen klare Anforderungen an ihre Konstruktion, Prüfung und deren sachgemäße Verwendung, um einen sicheren und effizienten Betrieb zu gewährleisten.

Vorschriften Normen Notbeleuchtung SicherheitsbeleuchtungÜbersicht Normen und Vorschriften für Lastaufnahmemittel (PDF)

VDI 4068 Blatt 1: Zur Prüfung befähigte Personen – Qualifikationsmerkmale und Beauftragung

Die VDI 4068 Blatt 1 legt Anforderungen an zur Prüfung befähigte Personen fest und beschreibt deren Qualifikationsmerkmale gemäß § 3 Abs. 3 BetrSichV und TRBS 1203 für die Prüfung von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen. Die fachliche Qualifikation dieser Personen ist arbeitsmittel- oder anlagenbezogen, wobei ihre Auswahl in der betrieblichen Praxis von den eingesetzten Arbeitsmitteln oder der Art der überwachungsbedürftigen Anlage abhängt.

Weitere Informationen: VDI 4068 Blatt 1: Zur Prüfung befähigte Personen – Qualifikationsmerkmale und Beauftragung

VDI-MT 4068 Blatt 2: Zur Prüfung befähigte Personen – Krane, Anschlag-, Lastaufnahme- und Tragmittel

Die Richtlinie gibt externen Schulungsanbietern, die „zur Prüfung befähigte Personen für Krane, Anschlag-, Lastaufnahme- und Tragmittel“ ausbilden, Hinweise zu wichtigen Prüfungsinhalten im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung. Sie konkretisiert die allgemeinen Aussagen der Richtlinie VDI 4068 Blatt 1 für die genannten Arbeitsmittel. Für zur Prüfung befähigte Personen gibt es kein konkret definiertes Berufsbild. Die Betriebssicherheitsverordnung fordert ganz allgemein „Personen mit Fachkenntnissen für die Prüfung von Arbeitsmitteln“. Deshalb stehen Schulungsanbieter, die zur Prüfung befähigte Personen ausbilden, häufig vor Problemen, wenn sie die Schulungs- und Prüfungsinhalte zusammenstellen. Die Richtlinienreihe VDI 4068 gibt den Ausbildungsstätten Hilfestellung, indem sie fachbezogene Kenntnisse und Prüfungsinhalte für zur Prüfung befähigte Personen definiert.

Weitere Informationen: VDI-MT 4068 Blatt 2: Zur Prüfung befähigte Personen – Krane, Anschlag-, Lastaufnahme- und Tragmittel

DIN EN 12195-1: Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen – Sicherheit – Teil 1: Berechnung von Sicherungskräften

Die DIN EN 12195-1 ist eine europäische Norm, die sich mit der Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen befasst. Sie legt Methoden zur Berechnung der notwendigen Sicherungskräfte fest, um die Ladung während des Transports sicher zu fixieren. Diese Norm ist anwendbar auf die Gestaltung von Sicherungsmethoden wie Blockieren, Niederzurren und deren Kombinationen für den Straßentransport von Gütern.

Die aktuelle Ausgabe vom Januar 2021 enthält Änderungen gegenüber der vorherigen Version. Dazu gehören Anpassungen im Vorwort, Aktualisierungen der normativen Verweise sowie Ergänzungen und Überarbeitungen von Definitionen und Sicherheitsfaktoren. Zudem wurden Tabellen, Formeln und Abbildungen aktualisiert, und ein neues Kapitel zur Prüfung der Ladungssicherung eingeführt.

Die Norm richtet sich an Hersteller von Ladungssicherungseinrichtungen, Transportunternehmen und Fachkräfte, die für die Sicherung von Ladungen verantwortlich sind. Sie dient als Grundlage für die sichere Planung und Durchführung von Transporten, um Unfälle und Schäden durch unzureichend gesicherte Ladung zu vermeiden.

Weitere Informationen: DIN EN 12195-1: Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen – Sicherheit – Teil 1: Berechnung von Sicherungskräften

DIN EN 16851: Krane – Leichtkransysteme

Die DIN EN 16851:2021-11 legt sicherheitstechnische Anforderungen für Leichtkransysteme, Säulenschwenkkrane und Wandauslegerkrane fest, die im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) in Verkehr gebracht werden. Sie dient der Erfüllung der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und unterstützt den Nachweis der Übereinstimmung mit den darin enthaltenen Anforderungen. Die Norm behandelt signifikante Gefährdungen, Sicherheitsanforderungen und Schutzmaßnahmen sowie Benutzerinformationen. Sie gilt für Kransysteme aus Stahl oder Aluminium (außer geschweißte Aluminiumkonstruktionen) und deckt Lasten bis 4 Tonnen für Leichtkransysteme sowie bis 10 Tonnen und ein Kippmoment von 500 kNm für Säulenschwenk- und Wandauslegerkrane ab. Bestimmte Bereiche, wie explosionsgefährdete Umgebungen oder das Heben von Personen, sind ausgeschlossen.

Weitere Informationen: DIN EN 16851: Krane – Leichtkransysteme

DIN EN 13155: Krane – Sicherheit – Lose Lastaufnahmemittel

Die DIN EN 13155:2020 legt sicherheitstechnische Anforderungen für lose Lastaufnahmemittel fest, die in Verbindung mit Kranen, Hubwerken und handgeführten Manipulatoren eingesetzt werden. Sie dient der Erfüllung der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und erleichtert den Nachweis der Konformität. Die Norm deckt verschiedene Lastaufnahmemittel wie Blechklemmen, Vakuumheber, Lasthebemagnete, Traversen, C-Haken, Krangabeln, Klemmen und Transportankersysteme für Beton ab. Sie regelt den Nachweis der statischen, elastischen und Ermüdungsfestigkeit, schließt jedoch bestimmte Gefährdungen, wie den Kontakt mit Lebensmitteln, den Umgang mit gefährlichen Materialien oder das Heben von Personen, aus.

Weitere Informationen: DIN EN 13155: Krane – Sicherheit – Lose Lastaufnahmemittel

DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention

Die DGUV Vorschrift 1 dient als grundlegende Unfallverhütungsvorschrift der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und richtet sich an Unternehmer sowie Versicherte. Ihr Ziel ist es, Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren festzulegen.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention

DGUV Vorschrift 36 Hafenarbeit

Die DGUV Vorschrift 36 regelt die Sicherheitsanforderungen für Arbeiten in Häfen und enthält allgemeine Bestimmungen zur persönlichen Schutzausrüstung, Betriebsanweisungen und Verhaltensregeln, etwa zu Rauchverboten und dem Umgang mit Gefahrenstoffen. Besondere Vorschriften betreffen den Einsatz von Umschlaggeräten und Lastaufnahmeeinrichtungen, darunter Containerkrane und Spreader. Zudem werden Sicherheitsmaßnahmen beim Anschlagen und Transport von Lasten definiert, insbesondere im Umgang mit Rundstahlketten als Anschlagmittel. Ziel der Vorschrift ist die Unfallverhütung und die Gewährleistung sicherer Arbeitsbedingungen in der Hafenlogistik.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 36 Hafenarbeit

DGUV Vorschrift 37 Hafenarbeit

Die DGUV Vorschrift 37 ist eine Unfallverhütungsvorschrift, die spezifische Sicherheits- und Gesundheitsstandards für Tätigkeiten in Hafenbereichen festlegt. Die Vorschrift umfasst allgemeine Bestimmungen wie Betriebsanweisungen, Anforderungen an Fuß- und Kopfschutz, Regelungen zur Alleinarbeit, den Umgang mit Alkohol und anderen berauschenden Mitteln, Rauchverbote, Maßnahmen zur Rettung von Personen sowie den Aufenthalt auf Stapeln und Ladungen. Zudem enthält sie besondere Bestimmungen für den Einsatz von Umschlaggeräten, einschließlich Anforderungen an deren Tragfähigkeit, den Umgang mit Mängeln und die Zeichengebung beim Einweisen. Ziel der Vorschrift ist es, Arbeitsunfälle zu verhindern und sichere Arbeitsbedingungen im Hafenbetrieb zu gewährleisten.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 37 Hafenarbeit

DGUV Vorschrift 52 Krane

Die DGUV Vorschrift 52 regelt die Sicherheitsanforderungen für die Konstruktion, den Betrieb und die Prüfung von Kranen, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Sie gilt für Hebezeuge, die Lasten anheben und in verschiedene Richtungen bewegen können, wobei bestimmte Ausnahmen, wie Krane auf Seeschiffen oder Hebeeinrichtungen, die Teil von Maschinen sind, ausgeschlossen sind. Ein zentraler Aspekt ist die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik, um die Sicherheit bereits bei der Konstruktion und Ausstattung zu gewährleisten. Besondere Anforderungen gelten für programmgesteuerte Krane, die zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Zudem schreibt die Vorschrift vor, dass Krane vor der ersten Inbetriebnahme und in regelmäßigen Abständen geprüft werden müssen, wobei die Prüfungen von qualifizierten Sachverständigen durchgeführt und im Prüfbuch dokumentiert werden. Auch der sichere Betrieb der Krane wird geregelt, was die Qualifikation des Personals und die Einhaltung von Wartungs- und Betriebsanweisungen einschließt.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 52 Krane

DGUV Vorschrift 53 Krane

Die DGUV Vorschrift 53 regelt die Sicherheitsanforderungen für die Konstruktion, den Betrieb und die Prüfung von Kranen, um Arbeitsunfälle zu vermeiden und die Sicherheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Sie richtet sich an Personen, die bei Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand versichert sind. Die Vorschrift verlangt, dass Krane den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen, um einen sicheren Betrieb sicherzustellen. Dies betrifft sowohl die Konstruktion als auch die Ausstattung der Krane. Darüber hinaus legt die Vorschrift fest, dass die Prüfungen von qualifizierten Sachverständigen durchgeführt werden müssen, die entweder von der Technischen Überwachung oder vom Unfallversicherungsträger anerkannt sind.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 53 Krane

DGUV Vorschrift 54 Winden, Hub- und Zuggeräte

Die DGUV Vorschrift 54 legt Sicherheitsstandards für Konstruktion, Prüfung und Betrieb dieser Geräte fest und definiert Anforderungen an Bauweise, Kennzeichnung, Sicherungen und Steuerungen, um Unfälle zu vermeiden. Zudem regelt sie Prüfverfahren sowie den sicheren Betrieb, einschließlich Vorgaben zur Aufstellung, zulässigen Belastungen und regelmäßigen Kontrollen. Ziel der Vorschrift ist es, durch klare Regelungen den sicheren Umgang mit Winden, Hub- und Zuggeräten zu gewährleisten und Arbeitsunfälle zu verhindern.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 54 Winden, Hub- und Zuggeräte

DGUV Vorschrift 55 Winden, Hub- und Zuggeräte

Die DGUV Vorschrift 55 ist eine Unfallverhütungsvorschrift, die Sicherheitsstandards für den Einsatz von Winden, Hub- und Zuggeräten festlegt. Die Vorschrift umfasst allgemeine Bestimmungen zum Geltungsbereich und definiert zentrale Begriffe. Sie stellt Anforderungen an die Konstruktion und Ausstattung der Geräte, einschließlich Kennzeichnung, Transport- und Befestigungseinrichtungen, Sicherungen, Steuereinrichtungen, Bremseinrichtungen, Rücklaufsicherungen, Überlastsicherungen sowie Seil- und Kettentriebe. Zudem regelt sie Prüfverfahren und den sicheren Betrieb, einschließlich Vorgaben zur Aufstellung, zulässigen Belastungen und regelmäßigen Kontrollen. Ziel der Vorschrift ist es, durch klare Vorgaben für Konstruktion, Prüfung und Betrieb von Winden, Hub- und Zuggeräten die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 55 Winden, Hub- und Zuggeräte

DGUV Vorschrift 64 Schwimmende Geräte

Die DGUV Vorschrift 64 legt Sicherheitsanforderungen für den Einsatz von schwimmenden Arbeitsgeräten fest. Und definiert Anforderungen an die Bauweise und Ausrüstung, einschließlich Schwimmfähigkeit, Kentersicherheit, Sicherheitsabständen und Warnsystemen. Weiterhin werden Vorgaben zur Konstruktion von Schwimmkörpern, Hebezeugen und Fördergeräten gemacht, um die Sicherheit während des Betriebs zu gewährleisten. Zudem regelt die Vorschrift Prüfverfahren und die Dokumentation der Prüfergebnisse. Ziel ist es, durch klare Vorgaben Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit auf schwimmenden Geräten zu erhöhen.

Weitere Informationen: DGUV Vorschrift 64 Schwimmende Geräte

DGUV Regel 100-500 Betreiben von Arbeitsmitteln

Die DGUV Regel 100-500 bietet detaillierte Sicherheitsstandards und Empfehlungen für den Betrieb verschiedener Arbeitsmittel. Die Regel umfasst spezifische Kapitel zu Maschinen und Anlagen, wie etwa zu Draht- und Drahtverarbeitungsanlagen, Walzwerken, Pressen, Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb, Textilmaschinen und weiteren Geräten. Es werden die sicherheitsrelevanten Anforderungen für den jeweiligen Maschinentyp, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Sie richtet sich an Unternehmer und Betreiber von Arbeitsmitteln und dient als Leitfaden zur Umsetzung von Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz.

Weitere Informationen: DGUV Regel 100-500 Betreiben von Arbeitsmitteln

DGUV Regel 109-017 Betreiben von Lastaufnahmemitteln und Anschlagmitteln im Hebezeugbetrieb

Die DGUV-Regel 109-017 beschreibt die Risiken und Schutzmaßnahmen für den sicheren Einsatz von Lastaufnahmeeinrichtungen. Sie bietet Unternehmern eine kompakte Zusammenfassung ihrer organisatorischen Verantwortung bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln sowie bei der Auswahl und Qualifikation der Mitarbeiter. Zudem erhalten Fachkräfte praktische Anleitungen zur sicheren Handhabung und Überprüfung von Lastaufnahme- und Anschlagmitteln.

Weitere Informationen: DGUV Regel 109-017 Betreiben von Lastaufnahmemitteln und Anschlagmitteln im Hebezeugbetrieb

DGUV Regel 101-005 Hochziehbare Personenaufnahmemittel

Die DGUV Regel 101-005 definiert Anforderungen für den sicheren Einsatz von Einrichtungen, bei denen Personenaufnahmemittel an Tragmitteln hängen und durch Hebezeuge bewegt werden. Sie umfasst Komponenten wie Personenaufnahmemittel, Hebezeuge, Tragmittel, Anschlagmittel und Aufhängungen. Die Regel beschreibt verschiedene Typen solcher Mittel, darunter Personenförderkörbe, Arbeitskörbe, Arbeitsbühnen, Arbeitssitze und Siloeinfahreinrichtungen.

Weitere Informationen: DGUV Regel 101-005 Hochziehbare Personenaufnahmemittel

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Videosicherheit 2025: Vernetzung, KI und neue Regulierungen im Fokus

Videosicherheit 2025: Vernetzung, KI und neue Regulierungen im Fokus

Die Videosicherheit steht vor einem Wandel: Gesetzliche Vorgaben, technologische Entwicklungen und neue Bedrohungslagen erfordern ein Umdenken bei Planung, Installation und Betrieb. Moderne Systeme schützen nicht nur Gebäude und Sachwerte, sondern auch Menschen und Umwelt – oft durch intelligente Vernetzung mit Gebäudeleittechnik, IoT-Sensoren und KI.

Mit dem EU Artificial Intelligence Act sind strengere EU-weite Vorschriften für den Einsatz von KI-gestützten Sicherheitslösungen in Kraft getreten. Besonders biometrische Gesichtserkennung wird künftig als „hochriskant“ eingestuft, was zu umfangreichen Prüf- und Dokumentationspflichten für Hersteller und Betreiber führt. Gleichzeitig schafft die Verordnung mehr Transparenz und Sicherheit, um Missbrauch vorzubeugen.

Ein weiteres regulatorisches Thema ist NIS-2, das die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen stärken soll. Für Planer und Betreiber bedeutet das: höhere Anforderungen an Datenschutz, IT-Sicherheit und Ausfallsicherheit. Wer Videosicherheitssysteme implementiert, muss sich frühzeitig auf die neuen EU-Regularien einstellen.

Vernetzung und KI: Chancen und Herausforderungen

Die zunehmende Integration von Videosicherheit mit anderen (IT-)Systemen bietet effizienteres Monitoring und schnellere Reaktionsmöglichkeiten. So lassen sich mit intelligenten Kameras und IoT-Sensoren Überschwemmungen frühzeitig erkennen oder Verkehrsleitsysteme optimieren. Diese Entwicklungen steigern nicht nur die Sicherheit, sondern auch die betriebliche Effizienz.

KI bleibt dennoch auf kurze und lange Sicht eine Assistenzfunktion: Trotz aller Fortschritte ersetzt sie kein menschliches Urteilsvermögen, da menschliches Urteilsvermögen für die Überprüfung und Interpretation von Ergebnissen trotzdem benötigt wird. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine wichtigere Rolle, um Prozesse zu vereinfachen und zu unterstützen, aber mangelhafte Trainingsdaten oder fehlerhafte Algorithmen können zu Falschalarmen oder Verzerrungen führen. Deshalb sollten Planer und Errichter auf verlässliche KI-Anwendungen setzen, die durch nachvollziehbare Standards reguliert sind.

Die Videosicherheit unterliegt verschiedenen Gesetzgebungen und Regelungen, wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der DIN EN 62676-4 „Videoüberwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen – Teil 4: Anwendungsregeln“. Diese Vorgaben bieten einen Mehrwert bei der Entwicklung und dem Einsatz von Videosicherheitslösungen, werden jedoch oft unterschiedlich interpretiert und umgesetzt. Eine konsequente Umsetzung von Gesetzesvorgaben ist daher wichtig.

Ein Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

Die kommenden Jahre werden zeigen, wie sich die neuen Regelungen in der Praxis bewähren. Folgende Entwicklungen sind absehbar:

  • KI wird präziser: Durch verbesserte Algorithmen und größere Datenmengen werden KI-gestützte Sicherheitssysteme noch leistungsfähiger
  • Cybersicherheit wird weiter reguliert: Künftige Anpassungen von NIS-2 könnten auch kleinere Betriebe stärker in die Pflicht nehmen
  • Smart Cities setzen neue Standards: Die Vernetzung von Gebäuden, Infrastruktur und Sicherheitstechnik wird neue Normen und Best Practices erfordern

Die Videosicherheit entwickelt sich von einer reaktiven zu einer proaktiven Disziplin. Moderne Systeme helfen nicht nur, Vorfälle zu dokumentieren, sondern auch Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Mit den neuen Regelungen stehen Planer und Betreiber vor großen Herausforderungen, aber auch vor der Chance, effizientere, sicherere und vor allem intelligentere Sicherheitssysteme zu implementieren. Wer frühzeitig handelt, kann technologische Innovationen nutzen und gleichzeitig regulatorische Fallstricke vermeiden.

Was bedeutet das für die Praxis?

Für Fachplaner, Errichter und Betreiber von Gebäuden ergeben sich daraus klare Handlungsfelder:

  • Regulierungen beachten: Der EU AI Act und NIS-2 definieren neue Anforderungen, die frühzeitig eingeplant werden sollten
  • Vernetzung nutzen: Die Kombination aus Videosicherheit, Gebäudeleittechnik und IoT verbessert Schutz und Effizienz
  • KI gezielt einsetzen: Automatische Erkennungssysteme bieten Vorteile, müssen aber kontrollierbar bleiben
  • Standards berücksichtigen: DIN EN 62676-4 und andere Normen sorgen für Einheitlichkeit und Sicherheit in der Umsetzung.

Fazit: Prävention statt Reaktion

Die Videosicherheit wandelt sich von einer isolierten Sicherheitsmaßnahme zu einem vernetzten, intelligenten Schutzkonzept. Moderne Systeme helfen nicht nur, Vorfälle zu dokumentieren, sondern auch proaktiv Bedrohungen zu verhindern. Doch nur mit Standards, verantwortungsbewusstem KI-Einsatz und konsequenter Gesetzeskonformität kann diese Entwicklung sicher und nachhaltig sein. Um die ganzheitliche Sicherheit von Gebäuden, Menschen und Umwelt zu fördern, sind verbindliche, branchenübergreifende Standards notwendig: Durch die Anwendung von Standards und Normen kann eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Verständnis von Sicherheitsanforderungen und Sicherheitsmaßnahmen geschaffen werden. Schließlich bietet der Einsatz von KI und anderen Technologien einen enormen Vorteil, da hierdurch die Videosicherheit kontinuierlich optimiert und effizienter gestaltet werden kann.

Autor: Jochen Sauer, Architect & Engineering Manager bei Axis Communications

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Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-14
vom 14. April 2025

Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1:2025-04 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten, Ändern, Erweitern, Prüfen und Betrieb“ erschienen. Die Einspruchsfrist endet am 21. Juli 2025. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Der Norm-Entwurf enthält Änderungen und Ergänzungen gegenüber der noch gültigen Fassung vom Juni 2016.

Der Abschnitt „Planen und Errichten“ in der bisherigen Norm wurde im neuen Norm-Entwurf in zwei Abschnitte „Planen“ und „Errichten“ aufgeteilt. Der Abschnitt „Planen“ wurde um die „Mindestanforderungen an die Dokumentation der Planung“ ergänzt. Im Abschnitt „Errichten“ wurden Details verändert, wie z.B. die Abstände zwischen den Leitungen der Rufanlage und der Niederspannungsanlage.

Eine weitere Neuerung betrifft die Übertragungswege der Rufanlagen. In dem aktuellen Norm-Entwurf dürfen innerhalb der Rufanlage ausschließlich systemeigene Übertragungswege verwendet werden. Diese müssen vor externen Einflüssen geschützt und von der Anlage überwacht sein. Systemfremde Übertragungswege sind nur außerhalb der Rufanlage zulässig – etwa zur Anbindung von Dokumentations- oder Kommunikationssystemen. Im Gegensatz zur Vorgängerversion der Norm von 2016 ist die Nutzung systemfremder Übertragungswege innerhalb der Rufanlage nicht mehr erlaubt.

In dem neuen Abschnitt „Besondere Anwendungen“ gibt es eine Regelung für „Öffentlich zugängliche WCs für barrierefreies Bauen“. Bei der Nutzung von einem oder mehreren WCs ist eine zentrale Stelle vor Ort erforderlich, an der Hilferufe und Störungen optisch und akustisch signalisiert werden. Diese Signalisierung darf nicht dauerhaft deaktivierbar sein. Bei Einrichtungen ohne ständig besetzte zentrale Stelle vor Ort ist eine Weiterleitung an hilfeleistende Personen über systemfremde Übertragungswege zulässig. Zusätzlich wurde ein neuer Abschnitt aufgenommen, der besondere Anforderungen an „Justizvollzugsanstalten und Räume in ähnlichen Einrichtungen“ formuliert.

Der Norm-Entwurf wurde um einen Anhang ergänzt. Dieser besteht aus vier Teilen und enthält erstmals standardisierte Vorlagen für zentrale Dokumentations- und Nachweispflichten im Zusammenhang mit Rufanlagen in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen sowie vergleichbaren Einsatzbereichen. Der Anhang umfasst eine „Einweisung in den Betrieb der Rufanlage – Verantwortliche Person des Betreibers“, eine „Eigenerklärung Fachkraft für Rufanlagen“, eine „Eigenerklärung Fachplaner für Rufanlagen“, sowie ein „Fertigstellungsprotokoll (FP) für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 (VDE 0834-1)“.

Zudem wurden einige Bilder in der Norm aktualisiert oder ergänzt. Die Struktur der Rufanlage wurde definiert und eine neue Darstellung hinzugefügt. Die Bilder zur sicheren Trennung wurden überarbeitet und es gibt drei neue Bilder zur optischen und akustischen Signalisierung. Dabei wurde auch neu der gemerkte und der reservierte Ruf aufgenommen.

„Die DIN VDE 0834 wurde grundlegend und umfassend überarbeitet und aktualisiert, um den Stand der Technik widerzuspiegeln. Dabei wurde aber trotzdem der Charakter der bisherigen Norm erhalten“, erklärt Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Geschäftsführer der EFE GmbH und Mitglied des Normenausschusses, zu dem Norm-Entwurf.

Bis zum Ende der Einspruchsfrist steht der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 im Entwurfsportal des VDE-Verlags zur Einsicht und Stellungnahme zur Verfügung. Fachleute können damit auf Unklarheiten oder Anwendungsprobleme in der Praxis hinweisen. Anschließend prüft und diskutiert das zuständige Normungsgremium die eingegangenen Stellungnahmen und übernimmt die Einsprüche oder lehnt sie begründet ab. Mit Veröffentlichung der finalen Fassung wird dann die DIN VDE 0834-1 vom Juni 2016 ersetzt.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Christoph Härtl
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Schlagworte
DIN VDE 0834-1, Rufanlage, Krankenhaus, Pflegeheim, JVA, Norm, Entwurf, 2025

Tweet-Vorschlag
Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen erschienen. www.dgwz.de/neuer-norm-entwurf-din-vde-0834-1-rufanlagen

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/neuer-norm-entwurf-din-vde-0834-1-rufanlagen

Pressemitteilung: Neuer-Norm-Entwurf-DIN-VDE-0834-1-Rufanlagen.pdf

Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Bild: DIN-VDE-0834-1-Rufanlagen-Presse.jpg
Bildquelle: auremar – stock.adobe.com
Bildunterschrift: Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen erschienen.

Weiterführende Informationen
https://www.dgwz.de/din-vde-0834

Hersteller und Anbieter von Aufzugsanlagen

Hersteller und Anbieter von Aufzugsanlagen

Hersteller und Anbieter von Aufzugsanlagen

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Einführung

Aufzugsanlagen sind ein wesentlicher Bestandteil der Gebäudeinfrastruktur und tragen zur Erhöhung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit bei. Sie ermöglichen den schnellen und effizienten Transport von Personen und Gütern in Wohngebäuden, Bürokomplexen sowie Industrieanlagen. Zu den häufig verwendeten Aufzugsarten gehören Personenaufzüge, Lastenaufzüge und spezielle Lösungen für barrierefreies Bauen. Für den langfristigen Betrieb ist eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung unerlässlich. Sie sichert die Lebensdauer der Aufzugsanlagen und die Sicherheit der Nutzer. Betreiber sollten stets auf geprüfte Qualität und die Unterstützung durch qualifizierte Fachleute setzen, um Ausfälle und Störungen zu vermeiden.

Herstellerverzeichnis Aufzugsanlagen

Herstellerverzeichnis Lastaufnahmemittel

Herstellerverzeichnis Aufzugsanlagen (PDF)

A.S. Aufzug + Service Dienstleistungs GmbH

Gewerbepark 6
49143 Bissendorf
Telefon: 05402 92560
E-Mail: info@aufzug-service.de
Website: www.aufzug-service.de

ATH Aufzüge GmbH

Austraße 103
74076 Heilbronn
Telefon: 07131 649580
E-Mail: info@ath-aufzuege.de
Website: www.ath-aufzuege.de

Aufzugdienst Vogel GmbH

Robert-Bosch-Straße 7
73257 Köngen
Telefon: 07024 809676
E-Mail: info@aufzugdienst-vogel.de
Website: www.aufzugdienst-vogel.de

Baumann Aufzüge GmbH

Robert-Koch-Straße 13
71665 Vaihingen an der Enz
Telefon: 07042 817920
E-Mail: info@baumann-aufzuege.de
Website: www.baumann-aufzuege.de

Berchtenbreiter GmbH

Mähderweg 1a
86637 Rieblingen
Telefon: 08272 98670
E-Mail: info@berchtenbreiter-gmbh.de
Website: www.berchtenbreiter-gmbh.de

Braun Aufzüge GmbH & Co. KG

Vor Brakens Höhe 6
34289 Zierenberg
Telefon: 05606 519680
E-Mail: info@braun-aufzuege.de
Website: www.braun-aufzüge.de

Brosch Standardlift GmbH

Schneesch 1
25474 Ellerbek
Telefon: 04101 8606060
E-Mail: info@standardlift.de
Website: www.standardlift.de

Dany Aufzüge GmbH

Am Stadion 4
56281 Emmelshausen
Telefon: 06747 951744
E-Mail: info@aufzuege-dany.de
Website: www.aufzuege-dany.de

Dralle Aufzüge GmbH & Co. KG

Heidsieker Heide 55
33739 Bielefeld
Telefon: 05206 91080
E-Mail: info@dralle-aufzuege.de
Website: www.dralle-aufzuege.de

Häfelein und Windeck Aufzugbau GmbH

Mainstraße 8
53332 Bornheim
Telefon: 02222 938630
E-Mail: info@hw-aufzuege.de
Website: www.hw-aufzuege.de

Kone GmbH

Vahrenwalder Straße 317
30179 Hannover
Telefon: 0800 8801188
E-Mail: service.de@kone.com
Website: www.kone.de

Kran- und Aufzugsservice GmbH

Straße der Einheit 35
06638 Karsdorf
Telefon: 034461 55832
E-Mail: email@kranservice.de
Website: www.kranservice.de

Lutz Aufzüge GmbH

Gutenbergstraße 19
21465 Reinbek
Telefon: 040 727690
E-Mail: info@lutz-aufzuege.de
Website: www.lutz-aufzuege.de

M Lift Consulting GmbH

Am Töpferofen 6
85586 Poing
Telefon: 08121 7604898
E-Mail: consult@mliftconsulting.com
Website: www.mliftconsulting.com

Orba-Lift Aufzugsdienst GmbH

Buchenstraße 11
08468 Reichenbach/Vogtland
Telefon: 03765 78100
E-Mail: info@orba.de
Website: www.orba.de

Sautter Lift Components GmbH

Remsstraße 2
70806 Kornwestheim
Telefon: 07154 99960
E-Mail: info@slc-liftco.com
Website: www.slc-liftco.com/de/

Schindler Deutschland AG & Co. KG

Schindler-Platz
12105 Berlin
Telefon: 030 70290
E-Mail: info.de@schindler.com
Website: www.schindler.de

Spittelmeister GmbH

Im Buchbusch 24
75177 Pforzheim
Telefon: 07231 139870
E-Mail: info@spittelmeister.de
Website: www.balkonbauer.de

Süther & Schön GmbH

Bonifaciusring 18
45309 Essen
Telefon: 0201 855250
E-Mail: info@suether-schoen.de
Website: www.suether-schoen.de

Taf Aufzugsdienst Mannheim GmbH

Cecil Taylor Ring 12-18, Halle 28
68309 Mannheim
Telefon: 0621 1806550
E-Mail: info@taf-mannheim.de
Website: www.taf-mannheim.de

Weitere Informationen

Konfliktmanagement

Konfliktmanagement

Seminar Konfliktmanagement

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult alle Mitarbeiter, die Konflikte lösen müssen und ihre Fähigkeiten im Umgang mit Konflikten durch gezielte Techniken verbessern möchten.

Seminareinladung

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Konfliktmanagement – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Konfliktmanagement – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025 2026

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 09.-10. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 01.-02. Dezember 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 29.-30. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 23.-24. März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 26.-27. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16.-17.09.2025 – Berlin – freie Plätze
  • 14.-15.10.2025 – München – freie Plätze
  • 18.-19.11.2025 – Köln – freie Plätze
  • 16.-17.12.2025 – Stuttgart – freie Plätze
  • 13.-14.01.2026 – Hannover – freie Plätze
  • 03.-04.02.2026 – Dresden – freie Plätze
  • 03.-04.03.2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 17.-18.03.2026 – Mannheim – freie Plätze
  • 21.-22.04.2026 – Dortmund – freie Plätze
  • 09.-10.06.2026 – Hamburg – freie Plätze
  • 23.-24.06.2026 – Frankfurt – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Konflikte am Arbeitsplatz sind ein natürlicher Bestandteil jeder Arbeitsumgebung. Unterschiedliche Perspektiven, Arbeitsweisen und Kommunikationsstile können zu Spannungen und einem negativen Arbeitsklima führen. Ein effektives Konfliktmanagement ermöglicht es, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Dies führt zu einer stärkeren Teamdynamik, einer besseren Gesamtleistung und einer erhöhten Arbeitszufriedenheit.

Nutzen

Das zweitägige Seminar vermittelt die Grundlagen und Methoden für ein erfolgreiches Konfliktmanagement.  Die Teilnehmer lernen, Konflikte zu erkennen und zu verstehen sowie wirksame Techniken anzuwenden, um Missverständnisse vorzubeugen und Konflikte konstruktiv zu lösen. Das Seminar stärkt die Fähigkeiten der Teilnehmer, in schwierigen Situationen lösungsorientiert zu handeln.  Ziel ist es, ein harmonisches Arbeitsumfeld zu fördern und die Zusammenarbeit im Team zu verbessern.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme das Zertifikat „Konfliktmanagement“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Teamleiter
  • Projektmanager
  • Selbstständige und Freiberufler
  • Mitarbeiter und Angestellte
  • Berater und Fachreferenten

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen des Konfliktmanagements
  • Definition, Ursachen und Auswirkungen
  • Frühzeitige Konflikterkennung
  • Die Rolle von Emotionen bei Konflikten
  • Körpersprache und nonverbale Kommunikation
  • Selbstreflexion und Konfliktanalyse
  • Konfliktprävention
  • Aktives Zuhören und Empathie
  • Verhandlungstechniken
  • Kommunikationsstrategien zur Deeskalation
  • Methoden der Konfliktlösung
  • Techniken der Mediation
  • Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
  • Fallstudien, Gruppenübungen und Rollenspiele
  • Entwicklung eines individuellen Konfliktmanagementplans

Referenten

Die Referenten sind Fachleute mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Konfliktmanagement und Krisenkommunikation. Sie vermitteln den Teilnehmern Strategien, um in konfliktbeladenen Situationen souverän und zielgerichtet zu handeln.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Konfliktmanagement – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Konfliktmanagement – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Konflikmanagement, Konflikt, Konflikprävention, Konfliktlösung, Konfliktanalyse, Selbstreflexion, Mediation, Kompromissfindung, Krisenkommunikation, Kommunikation, Deeskalation, Empathie, Persönlichkeitsentwicklung, Verhandlungstechniken, Moderator, Vermittler, Schlichtung, Teamdynamik,  Persönlichkeitsentwicklung, Seminar, Online-Seminar, 2025, 2026

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Präsentationstraining – Erfolgreich präsentieren mit PowerPoint

Präsentationstraining – Erfolgreich präsentieren mit PowerPoint

Seminar Präsentationstraining – Erfolgreich präsentieren mit PowerPoint

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult alle Mitarbeiter, die ihre Präsentationsfähigkeiten verbessern und anschauliche PowerPoint-Präsentationen erstellen möchten.

Seminareinladung

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Präsentationstraining – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Präsentationstraining – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025 – 2026

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 04.-05. September 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 27.-28. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 05.-06. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 02.-03. März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 29.-30. April 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22.-23. Juni 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 26.-27. August 2025 – Frankfurt – freie Plätze
  • 23.-24. September 2025 – Hamburg – freie Plätze
  • 28.-29. Oktober 2025 – Leipzig – freie Plätze
  • 02.-03. Dezember 2025 – Stuttgart – freie Plätze
  • 20.-21. Januar 2026 – Dortmund – freie Plätze
  • 10.-11. Februar 2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 03.-04. März 2026 – Hannover – freie Plätze
  • 24.-25. März 2026 – Mannheim – freie Plätze
  • 21.-22. April 2026 – Berlin – freie Plätze
  • 09.-10. Juni 2026 – Köln – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Erfolgreiche Präsentationen basieren auf einer klaren Struktur und einer gezielten Nutzung von Präsentationstechniken. Oft scheitern Präsentationen an unübersichtlichen Folien oder einer fehlenden Fokussierung auf die wesentlichen Inhalte. Durch einen strukturierten Einsatz von PowerPoint können Inhalte klar vermittelt und das Publikum erfolgversprechender eingebunden werden.

Nutzen

Das zweitägige Seminar vermittelt die Grundlagen verschiedener Präsentationstechniken. Die Teilnehmer lernen, wie sie ihre Inhalte klar strukturieren und Folien ansprechend gestalten können. Der Fokus liegt auf dem selbstbewussten und überzeugenden Präsentieren. Das Ziel ist es mit einer überzeugenden Präsentation die Aufmerksamkeit und Begeisterung des Publikums zu steigern.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme das Zertifikat „Präsentationstraining – Erfolgreich präsentieren mit PowerPoint“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Teamleiter
  • Projektmanager
  • Selbstständige und Freiberufler
  • Mitarbeiter und Angestellte
  • Berufseinsteiger
  • Berater und Fachreferenten

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen der Präsentationstechnik
  • Strukturierung einer Präsentation
  • Gestaltung von PowerPoint-Folien (Design, Schriftarten, Farben, Masterfolien)
  • Einsatz von Bildern und Grafiken zur Unterstützung der Inhalte, Urheberrecht
  • Tipps zur Nutzung von Animationen und Übergängen
  • Zusammenspiel von Vortrag und Präsentation
  • Umgang mit Lampenfieber und Nervosität
  • Interaktive Elemente in Präsentationen einbauen
  • Vermeidung häufiger Präsentationsfehler
  • Feedback und Verbesserung der eigenen Präsentationsfähigkeiten

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute im Bereich Präsentationstraining. Sie bringen fundiertes Fachwissen sowie langjährige Erfahrung mit, um den Teilnehmern wirksame Techniken zu PowerPoint zu vermitteln.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Präsentationstraining – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Präsentationstraining – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Präsentationstraining, präsentieren, PowerPoint, digital, Körpersprache, Business-Präsentationen, Präsentationen, Medieneinsatz, Präsentationssoftware, Persönlichkeitsentwicklung, Weiterbildung, Selbstbewusstsein, Planung, Foliengestaltung, Visualisierung, Präsentationstechniken, Seminar, Online-Seminar, 2025, 2026

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Erfolgreich führen – Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden

Erfolgreich führen – Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden

Seminar Erfolgreich führen – Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult Führungskräfte, Projektmanager und Teamleiter, die mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden umgehen müssen.

Seminareinladung

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

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Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Erfolgreich führen – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025 – 2026

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 01.-02. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 27.-28. November 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22.-23. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19.-20 März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 21.-22. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 02.-03. September 2025 – Frankfurt – freie Plätze
  • 07.-08. Oktober 2025 – Dortmund – freie Plätze
  • 28.-29. Oktober 2025 – München – freie Plätze
  • 25.-26. November 2025 – Berlin – freie Plätze
  • 13.-14. Januar 2026 – Hamburg – freie Plätze
  • 03.-04. Februar 2026 – Stuttgart – freie Plätze
  • 10.-11. März 2026 – Köln – freie Plätze
  • 21.-22. April 2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 05.-06. Mai 2026 – Dresden – freie Plätze
  • 16.-17. Juni 2026 – Mannheim – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Zertifikat.

Seminarbeschreibung

Zwischenmenschliche Interaktionen im Arbeitsalltag können durch unterschiedliche Erwartungen, Persönlichkeiten und Arbeitsweisen zu Spannungen führen. Besonders im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern oder Kunden treten häufig Konflikte auf, die das Arbeitsumfeld und das Betriebsklima belasten. Mit geeigneten Führungsstrategien können Konflikte entschärft und die Zusammenarbeit gefördert werden.

Nutzen

Das zweitägige Seminar vermittelt den Teilnehmern die Fähigkeiten, erfolgreich mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden umzugehen. Sie lernen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und Missverständnisse zu vermeiden. Mit praktischen Methoden zur Teamentwicklung verbessern die Teilnehmer ihre Führungskompetenzen und fördern eine positive Kommunikation. Dies trägt zu einer besseren Teamdynamik, höheren Kundenzufriedenheit und einer gesteigerten Leistung im Unternehmen bei.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme des Zertifikat „Erfolgreich führen – Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Manager
  • Projektmanager
  • Mitarbeiter und Angestellte
  • Fachreferenten und Coaches
  • Team- und Gruppenleiter
  • Personalverantwortliche
  • Selbstständige und Unternehmer

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen der Führung
  • Thematisierung inakzeptablen Verhaltens
  • Chancen von Konflikten
  • Deeskalationstechniken und präventive Schutzmaßnahmen
  • Gewährleistung von Sicherheit am Arbeitsplatz
  • Orientierungs-, Motivations- und Kritikgespräche
  • Förderung von Wertschätzung, Respekt und konstruktiver Kommunikation
  • Selbstreflexion und Anwendung von Motivationstechniken
  • Entwicklung von Lösungsansätzen für schwierige Situationen
  • Einsatz von Teambildungsmaßnahmen
  • Wortwahl, Stimme, Körperhaltung, Gestik und Mimik
  • Positive Beeinflussung des Betriebsklimas und Anwendung von Gesprächstechniken

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute in den Bereichen Führung und Kommunikation. Sie bringen langjährige Erfahrung mit, um die Teilnehmer auf die Herausforderungen der Führung optimal vorzubereiten.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

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Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Erfolgreich führen – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

 

Stichworte
Führung, Führungskraft, Konfliktmanagement, Konflikt, Konfliktlösung, Krise, Krisenmanagement,  Selbstreflexion, Kritik, Personalgespräch, Mitarbeiter, Kommunikation, Kommunikationstechnik, Gesprächstechnik, Gesprächsführung, Motivationstechniken, Empathie, Deeskalation, Motivation, Verhandlungstechniken, Team, Durchsetzungsvermögen, zielorientiert, Kundenzufriedenheit, Kunden, Grenzen setzen, Persönlichkeitsentwicklung, Seminar, Online-Seminar, 2025, 2026

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Führen ohne Vorgesetztenfunktion

Führen ohne Vorgesetztenfunktion

Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar bereitet Führungskräfte ohne Vorgesetztenfunktion darauf vor, die Zusammenarbeit im Team zu leiten ohne formal autoritär zu handeln.

Seminareinladung

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Online-Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025 – 2026

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 06.-07. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 01.-02. Dezember 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 26.-27. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 23.-24. März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 26.-27. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16.-17. September 2025 – Berlin – freie Plätze
  • 14.-15. Oktober 2025 – München – freie Plätze
  • 18.-19. November 2025 – Köln – freie Plätze
  • 16.-17. Dezember 2025 – Stuttgart – freie Plätze
  • 13.-14. Januar 2026 – Hannover – freie Plätze
  • 03.-04. Februar 2026 – Dresden – freie Plätze
  • 03.-04. März 2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 17.-18. März 2026 – Mannheim – freie Plätze
  • 21.-22. April 2026 – Dortmund – freie Plätze
  • 09.-10. Juni 2026 – Hamburg – freie Plätze
  • 23.-24. Juni 2026 – Frankfurt – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Führungskräfte ohne Vorgesetztenfunktion stehen vor der anspruchsvollen Aufgabe, Verantwortung zu übernehmen, ohne formal autoritär zu handeln. Die sogenannte laterale Führung setzt auf Einfluss statt Anweisungen und Kommunikation, Empathie und Konfliktlösung. Entscheidend ist die Fähigkeit, Menschen für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.

Nutzen

Das zweitägige Seminar vermittelt den Teilnehmern wirksame Methoden, um den lateralen Führungsstil zu lernen und sich die notwenige Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Konfliktlösungskompetenz anzueignen. Ziel ist es, Zusammenarbeit und Eigenverantwortung zu stärken, um gemeinsame Lösungen zu erreichen. Die Teilnehmer lernen ihre Rolle als laterale Führungskraft zu reflektieren, Konflikte konstruktiv zu lösen und durch klare Kommunikation Einfluss zu nehmen.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme das Zertifikat „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Projektmanager, -leiter und -mitarbeiter
  • Team- und Gruppenleiter
  • Führungskräfte
  • Leiter von Stabsstellen
  • Koordinatoren
  • Assistenten von Vorstand/Geschäftsführung
  • Verantwortliche von Arbeitsgruppen
  • Büroleiter

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen laterale Führung
  • Aufgaben laterale Führungskraft
  • Natürliche Autorität
  • Persönliche- und Sozialkompetenz
  • Kooperative und konstruktive Zusammenarbeit
  • Führungskreislauf
  • Persönlichkeitsmodell Riemann/Thomann
  • Umgang mit verschiedenen Mitarbeiterpersönlichkeiten
  • Kommunikation und Konfliktlösungen
  • Moderation von Projektteams und Teambuilding
  • Prinzipien und Inhalte einer strukturierten Zielvereinbarung
  • Fallstudien, Übungen und Gruppenarbeit

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute in den Bereichen Führung und Kommunikation. Sie bringen langjährige Erfahrung mit, um die Teilnehmer auf die laterale Führung optimal vorzubereiten.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

 

Stichworte
Führen, Führung, Vorgesetztenfunktion, lateral, laterale Führungskraft, Führen ohne Weisungsbefugnis, Führungstyp, Führungskreislauf, Führungsrolle, Soft Skills, Mitarbeiterengagement, Führungskompetenz, Führungsverantwortung, natürliche Autorität, Führungsinstrumente, Führungsstil, Führungskompetenzen, Leadership, Teambuilding, Training, Mitarbeiterführung, Mitarbeiter, Motivation, Selbstmanagement, Coaching, Mentoring, Seminar, Online-Seminar, 2025, 2026

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