Es konnte leider nichts gefunden werden
Entschuldigung, aber kein Eintrag erfüllt Ihre Suchkriterien
Entschuldigung, aber kein Eintrag erfüllt Ihre Suchkriterien
Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen
Gefahrenmeldeanlagen (GMA) dienen dazu, Gefahren schnellstmöglich zu erkennen und auf diese zu reagieren. Ihr Ziel ist es, das Leben und Eigentum von Personen und Firmen so zu überwachen, dass im Gefahrenfall schnellstmöglich reagiert werden kann. Sie bilden aus selbsständig erfassten oder von Personen eingegebenen Informationen Gefahrenmeldungen.
Die folgenden Komponenten gehören zur Mindestausstattung einer Gefahrenmeldeanlage:
Desweiteren muss eine Gefahrenmeldeanlage über zwei voneinander unabhängigen Energiequellen verfügen. Störungsmeldungen und Alarme sollen an ständig besetzte Stellen weitergeleitet werden.
Gefahrenmeldeanlagen lassen sich in folgende Kategorien unterteilen:
Über die Anforderungen an Gefahrenmeldeanlagen informieren die Normen der Normenreihe DIN VDE 0833.
Für Gefahrenmeldeanlagen gelten eine Reihe von technischen Normen und Vorschriften:
Stichworte
DIN VDE 0833, Vorschriften, Normen, Gefahrenmeldeanlagen, Gefahrenmeldetechnik, GMA
Übersicht | Norm kaufen | Inhalt | Weitere Informationen | Stichworte
Die Norm DIN VDE 0100-200 „Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 200: Begriffe“definiert die für das Verständnis von Normen für elektrische Anlagen relevanten Begriffe. Sie ist Teil der Normenreihe DIN VDE 0100 „Errichten von Niederspannungsanlagen“ die Auskunft über die Planung, Errichtung und Prüfung von Niederspannungsanlagen gibt.
Für die Norm ist das nationale Arbeitsgremium K 211 „Prüfung für die Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 0100 200:2006-06 ist im Juni 2006 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE DIN VDE 0100-200 Beiblatt 1:1998-06;VDE 0100-200 Beiblatt 1:1998-06 und DIN VDE 0100-200:1998-06;VDE 0100-200:1998-06.
Nationaler Anhang NA (informativ) Zusammenhang mit EUropäischen und Internationalen Normen
Nationaler Anhang NB (informativ) Literaturhinweise
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffsbenennungen und Begriffserklärungen
Hauptabschnitt 826-10 – Kenngrößen von elektrischen Anlagen
Hauptabschnitt 826-11 – Spannungen und Ströme
Hauptabschnitt 826-12 – Elektrischer Schlag und Schutzmassnahmen
Hauptabschnitt 826-13 – Erdung und Verbindung
Hauptabschnitt 826-14 – Elektrische Stromkreise
Hauptabschnitt 826-15 – Kabel- und Leitungsanlagen
Hauptabschnitt 826-16 – Andere Betriebsmittel
Hauptabschnitt 826-17 – Trennen und Schalten
Hauptabschnitt 826-18 – Fähigkeit von Personen
Nationaler Anhang NC (normativ) National festgelegte Begriffe
Stichwortverzeichnisse
Nationaler Anhang ND (informativ) Eingliederung dieser Norm in Reihe DIN VDE 0100 (VDE 0100)
Übersicht | Gliederung | Norm kaufen | Weitere Informationen | Stichworte
Die Normen der Normenreihe DIN VDE 0100 „Niederspannungsanlagen“ sind für die Planung, Errichtung und Prüfung von Niederspannungsanlagen relevant. Sie gelten ausschließlich für die Errichtung von elektrischen Anlagen bis einschließlich 1000 V Wechselspannung oder 1500 V Gleichspannung. Für die Norm ist das Expertengremium der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) Kommission 221 zuständig.
Gruppe 100 Allgemeine Grundsätze
Gruppe 200 Begriffe
Gruppe 400 Schutzmaßnahmen
Gruppe 500 Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel
600 Prüfungen
700 Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art
Übersicht | Norm bestellen | Inhalt | Weitere Informationen | Stichworte
Die Norm DIN VDE 0701-0702:2008-06 „Prüfung nach Instandsetzung, Änderung elektrischer Geräte – Wiederholungsprüfung elektrischer Geräte – Allgemeine Anforderungen für die elektrische Sicherheit“ legt fest, dass ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel bei Instandsetzung und Änderung abgenommen werden müssen und ordnet regelmäßige Wiederholungsprüfungen an. Die Vorschrift gibt außerdem die Prüfverfahren vor, nach denen die Prüfung von ortveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln zu erfolgen hat. Die Abnahme darf nur durch eine Befähigte Person nach DIN VDE 0701-0702 durchgeführt werden.
Für die Norm ist das nationale Arbeitsgremium K 211 „Prüfung für die Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 0701-0702:2008-06 ist im Juni 2008 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE 0701-0702:2007-08.
Nähere Informationen zum Inhalt der DIN VDE 0701-0702 finden Sie hier.
Inhaltsverzeichnis DIN VDE 0701-0702:2008-06 (PDF)
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Anforderungen
5 Prüfung
5.1 Allgemeines
5.2 Sichtprüfung
5.3 Prüfung des Schutzleiters
5.4 Messung des Isolationswiderstands
5.5 Messung des Schutzleiterstrom
5.6 Messung des Berührungsstroms
5.7 Nachweis der sicheren Trennung vom Versogungsstromkreis (SELV und PELV)
5.8 Nachweis der Wirksamkeit weiterer Schutzeinrichtungen
5.9 Abschließende Prüfung der Aufschriften
5.10 Funktionsprüfung
6 Auswertung, Beurteilung, Dokumentation
7 Messeinrichtungen
Anhang A (informativ) Prüfablaufschema
Anhang B (informativ) Anforderungen an Prüfgeräte
Anhang C (informativ) Schaltungsbeispiele
Anhang D (informativ) Erläuterungen
Anhang E (normativ) Ergänzende Festlegungen für
Elektrowerkzeuge
Anhang F (normativ) Ergänzende Festlegungen für Raumheizgeräte
Anhang G (normativ) Ergänzende Festlegungen für Raumheizgeräte
Anhang H (normativ) Ergänzende Festlegungen für Rasenmäher und Gartenpflegegeräte
Anhang I (normativ) Ergänzende Festlegungen für ortsfeste Wassererwärmer
Literaturhinweise
Bilder
Bild A.1 – Prüfablaufschema für Geräte mit Schutzleiter und berührbaren leitfähigen Teilen, die alle am Schutzleiter angeschlossen sind (Schutzklaase-I-Geräte)
Bild A.2 – Prüfablaufschema für Geräte ohne Schutzleiter und mit berührbaren leitfähigen Teilen (Schutzklasse II)
Bild C.1a – Schutzleiterwiderstandsmessung; Gerät mit Schutzleiter und Steckeranschluss
Bild C.1b – Schutzleiterwiderstandsmessung; Gerät mit Schutzleiter und Festanschluss sowie möglicher Parallelverbindung
Bild C.2a – Isolationswiderstandsmessung; Gerät mit Schutzleiter und Steckeranschluss
Bild C.2b – Isolationswiderstandsmessung; Gerät mit Schutzleiter und Festanschluss sowie berührbaren leitfähigen Teilen, die nicht am Schutzleiter angeschlossen sind
Bild C.2c – Isolationswiderstandsmessung; Gerät mit Schutzisolierung und Steckeranschluss
Bild C.2d – Isolationswiderstandsmessung; Gerät mit SELV/PELV (Schutzkleinspannung) und Steckeranschluss
Bild C.2e – Isolationswiderstandsmessung; Gerät mit Schutzleiter und Steckeransschluss sowie berührbaren leitfähigen Teilen, die nicht am Schutzleiter angeschlossen
sind
Bild C.2f – Isolationswiderstandsmessung; Gerät mit Sicherheitstrafo, Feststellung der sicheren Trennung
Bild C.3a – Schutzleiterstrommessung; Direktes Messverfahren
Bild C.3b – Schutzleiterstrommessung; Differenzstrommessverfahren
Bild C.3c – Schutzleiterstrommessung; Ersatz-Ableitstrommessverfahren
Bild C.3d – Schutzleiterstrommessung; Differenzstrommessverfahren mit Strommesszange nach DIN VDE 0404-4
Bild C.4a – Berührungsstrommessung; Differenzstrommessverfahren
Bild C.4b – Berührungsstrommessung; Direktes Messverfahren
Bild C.4c – Berührungsstrommessung; Direktes Messverfahren
Bild C.4d – Berührungsstrommessung; Direktes Messverfahren
Tabellen
Tabelle 1 – Grenzwert (Mindestwerte) für den Isolationswiderstand
Tabelle 2 – Grenzwerte (Höchstwerte) für den Schutzleiterstrom
Tabelle 3 – Grenzwerte (Höchstwerte) für den Berührungsstrom
Tabelle E.1 – Prüfspannungen
Einführung | Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen
Bei ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln handelt es sich um all diejenigen Betriebsmittel, die während des Betriebes bewegt oder leicht von einem Platz zum anderen gebracht werden können, während sie an den Versorgungsstromkreis angeschlossen sind. Darunter fallen beispielsweise Mehrfachstecker, Kaffeemaschinen, Schreibtischlampen und Ventilatoren in Büros oder Bohrmaschinen und Handkreissägen auf Baustellen.
Die Benutzung von ortsveränderlichen Betriebsmitteln am Arbeitsplatz birgt gewisse Risiken. Um diese Risiken zu minimieren und mögliche Mängel frühzeitig erkennen zu können, ist es notwendig, ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel regelmäßig zu prüfen. Die Verantwortung der Prüfung von ortsveränderlichen Betriebsmitteln in Arbeitsstätten liegt gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG, § 5) und Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV, § 3) beim Arbeitgeber. Die Anforderungen der BetrSichV werden in den Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) konkretisiert. Bei wem es sich um eine befähigte Person nach § 2 Absatz 6 BetrSichV handelt, wird in den TRBS 1203 genauer erläutert. Werden die Technischen Regeln vom Arbeitgeber eingehalten, kann dieser davon ausgehen, dass er die Anforderungen der BetrSichV erfüllt. Die Pflichten bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz werden verbindlich in den Unfallverhütungsvorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) geregelt. Für elektrische Betriebsmittel gilt die DGUV Vorschrift 3, die über die Fristen informiert, innerhalb derer die Prüfungen vorgenommen werden müssen. Die Normen DIN EN 50678; VDE 0701 und DIN EN 50699; VDE 0702 beschreiben, wie die Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln nach Inbetriebnahme, Reperaturen und Änderungen, sowie die Wiederholungsprüfung zu erfolgen hat.
Für ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel gelten eine Reihe von Normen, Technischen Regeln und Rechtsvorschriften:
Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen
Das Seminar schult Elektrofachkräfte und elektrotechnisch unterwiesene Personen über die normgerechte Prüfung, Auswertung und Protokollierung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DGUV Vorschrift 3, TRBS 1203, DIN EN 50678 und DIN EN 50699.
Online-Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)
Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)
Das Seminar dauert einen Tag von 9:00 bis 16:30 Uhr
An den Vortagen kann zusätzlich das Seminar Ortsfeste elektrische Anlagen prüfen besucht werden.
Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.
540,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Zertifikat
bzw. 1-Tages-Online-Seminar inkl. Prüfung, Unterlagen und Zertifikat.
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – also alle mobilen Elektrogeräte – müssen nach Betriebssicherheitsverordnung, DGUV-Vorschrift 3, DIN EN 50678 und DIN EN 50699 regelmäßig auf ihre Sicherheit geprüft werden. Elektrofachkräfte können sich vom Unternehmer zur Befähigten Person für die Prüfung ernennen lassen, elektrotechnisch unterwiesene Personen dürfen nur unter Aufsicht einer befähigten Person prüfen.
Das Seminar vermittelt das Wissen zur regelmäßigen Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel gemäß aktueller Normen und Richtlinien.
Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung das DGWZ-Zertifikat „Sachkunde für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DIN EN 50678 und DIN EN 50699“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.
Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 2 VDSI-Fortbildungspunkten im Arbeitsschutz anerkannt.
Das Seminar richtet sich an:
Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig.
Für die Anerkennung zur Befähigten Person nach TRBS 1203 sind eine Berufsausbildung im elektrotechnischen Bereich, mindestens ein Jahr Berufserfahrung, eine zeitnahe berufliche Tätigkeit sowie fachspezifische Schulungen zur Aktualisierung der Kenntnisse oder einschlägiger Erfahrungsaustausch erforderlich.
Die Referenten sind Fachleute, Mitarbeiter aus einschlägigen Normen- und Verbandsgremien, Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Vertrieb der führenden Unternehmen der Branche mit Praxisbezug und Erfahrungen in Schulung und Training.
Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.
Online-Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)
Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)
Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.
Stichworte
Prüfung, ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, Elektrogeräte, Befähigte Person, Elektrofachkraft, Betriebssicherheitsverordnung, BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, DIN EN 50678, DIN EN 50699, TRBS 1203, Elektrofachkraft, elektrisch unterwiesene Person, Seminar, 2024
Wie gefällt Ihnen diese Seite?
Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen
Das Seminar Rufanlagen schult Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter der haustechnischen Abteilungen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zur Fachkraft nach DIN VDE 0834, damit sie die Anlagen selbständig projektieren, installieren und instandhalten können.
Online-Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)
Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)
Das Kompakt-Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 16:30 Uhr bzw. als Online-Seminar von 9:00 bis 15:30 Uhr.
Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.
540,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.
Rufanlagen dürfen gemäß DIN VDE 0834-1 nur von geschulten Fachkräften geplant, errichtet, betrieben und instand gehalten werden. Rufanlagen sind für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Justizvollzugsanstalten vorgeschrieben und dienen dem Herbeirufen des Pflegepersonals durch den Patienten. Die Anlagen werden auch als Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf oder Patientenruf bezeichnet.
Das eintägige Seminar Rufanlagen vermittelt die nach DIN VDE 0834-1 geforderte Sachkunde zur Fachkraft für Rufanlagen, damit die Teilnehmer die Anlagen selbständig planen, installieren, betreiben und instandhalten können. Neben den Grundlagen der Normen erhalten die Teilnehmer einen technischen Überblick über die Anlagen und ihre Leistungsmerkmale. Mit den Hinweisen zur Planung und Projektierung können die Teilnehmer auf fachlicher Augenhöhe die Anforderungen umsetzen. Checklisten für die Inspektion und Instandhaltung runden das Seminar ab.
Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Sachkundenachweis „Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.
Das Seminar Rufanlagen wird von den Architekten- und Ingenieurkammern in den jeweiligen Bundesländern des Veranstaltungsorts als Fortbildung anerkannt:
Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz und 1 VDSI-Punkt im Brandschutz anerkannt.
Das Seminar richtet sich an:
Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig.
Eine Fachkraft für Rufanlagen ist nach DIN VDE 0834 eine Person, die geschultes Fachwissen hat, um eine Rufanlage nach den geltenden Normen aufzubauen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Die Person muss über eine Ausbildung oder eine mehrjährige Tätigkeit aus dem Spektrum der Elektrotechnik und über Systemkenntnisse der Kommunikationstechnik verfügen.
Mike Jaschinski ist staatlich geprüfter Techniker für Elektrotechnik und arbeitet in den Fachgremien DKE und ZVEI mit.
Dr.-Ing. Matthias Rychetsky (EFE) ist Vorsitzender des Fachkreises Lichtruf im ZVEI und Dozent für Integrierte Elektronische Systeme an der Technischen Universität Darmstadt.
Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.
Online-Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)
Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)
Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.
Stichworte
Rufanlage, Personenrufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Patientenruf, Behinderten-WC, Arztpraxis, Krankenhaus, Pflegeheim, Normen, Vorschriften, Gesetze, DIN VDE 0834, Seminar, Schulung, Lehrgang, Fachkraft, Sachkunde, 2024
Wie gefällt Ihnen diese Seite?
Einführung | Cyber-Security | Normen und Vorschriften | Weitere Informationen
Die Aufrüstung in sichere Informationstechnik in Unternehmen gewinnt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an Relevanz, da diese einem erhöhten Risiko durch Cyber-Angriffen ausgesetzt sind. KMU’s verfügen oft nicht über ein eigenes IT-Team und haben nur begrenzt Erfahrung und Kenntnis über IT-Sicherheit. Die Sicherheit kann schon mit einfachen organsiatorischen Mitteln erheblich verbessert werden:
Viele Unternehmen des deutschen Mittelstandes haben sich eine Position als Weltmarktführer erarbeitet – und werden damit zum lohnenden Ziel für Spione und Hacker. Moderne Produktionsanlagen haben heute meist eine Verbindung zum Internet, zum Beispiel für Fernwartung oder Prozessoptimierung. Das macht sie angreifbar. Aber auch auf organisatorischer Ebene gibt es Sicherheitslücken, etwa wenn Mitarbeiter auf Freigaben, Verzeichnisse und Dateien zugreifen können, die sie für ihre Arbeit gar nicht benötigen.
Wenn Daten gestohlen oder Produktionsanlagen sabotiert werden, könnte ein Angriff einen hohen Kostenaufwand für die Unternehmen bedeuten. Mangelnde Cyber-Security kostet rund 1,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
Die Richtlinie VdS 10000 „Informationssicherheitsmanagementsystem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)“ bietet Hilfe zum Selbstschutz für ein vollständiges, pragmatisches Informationssicherheits-Managementsystem. Die aktuell gültige Richtlinie VdS 10000 ist im Dezember 2018 in Kraft getreten und ersetzt die Richtlinie VdS 3473 vom Juli 2015.
Für die Informationssicherheit in Unternehmen gelten eine Reihe von Normen und Vorschriften:
Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen
Feuerwehrpläne sind vorbereitende Pläne für die Brandbekämpfung und für Rettungsmaßnahmen an besonderen Orten und Objekten. Sie fungieren als schnelles Führungsmittel der Feuerwehr und dienen der Einsatzvorbereitung, der besseren Orientierung sowie der Bewältigung von kritischen Situationen in einem Gebäude. Anders als Flucht- und Rettungspläne bestehen Feuerwehrpläne aus mehreren Plänen die in einer Mappe oder einem Ordner zu finden sind und speziell für die Verwendung der Feuerwehr und Brandschutzdirektion erstellt werden. Die einzelnen Bestandteile eines Feuerwehrplans hängen von der Art des Gebäudes ab. Ein Feuerwehrplan muss mindestens über eine allgemeine Objektbeschreibung, einem Übersichtsplan und einem Geschossplan je Geschoss verfügen. Je nach Gebäude können noch weitere Erläuterungen angefordert werden. Feuerwehrpläne dürfen nur von sachkundigen Personen erstellt werden und müssen alle zwei Jahre überprüft werden.
Stichworte
Brandschutzpläne, Feuerwehrpläne, Normen, Vorschriften, Symbole, DIN 14095, DIN 14034-6, DIN 14090, DIN EN ISO 7010
Deutsche Gesellschaft für
wirtschaftliche Zusammenarbeit
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon 06172 98185-0
Telefax 06172 98185-99
info@dgwz.de ∙ www.dgwz.de