Schlagwortarchiv für: normen

Überarbeitete DIN 14095 für Feuerwehrpläne erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-06 vom 28. Februar 2024

Für die Norm DIN 14095 „Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen“ wurde zum Februar 2024 eine überarbeitete Fassung veröffentlicht. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Die Norm wurde gegenüber der Vorgängerausgabe vom Mai 2007 konkretisiert und mit weiteren Anhängen informativ erweitert.

Das Dokument gilt für Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen und legt Mindestanforderungen an Bestandteile eines Feuerwehrplanes, an den Planinhalt und dessen Ausführung fest. Die Norm gilt nicht für Einsatzpläne der Feuerwehr. Feuerwehrpläne können jedoch als Grundlage zur Erstellung von Einsatzplänen dienen. Die DIN 14095 dient dazu, die von der Feuerwehr für bestimmte bauliche und technische Anlagen, wie beispielsweise Werksgelände, benötigten Pläne zu vereinheitlichen.

In der aktualisierten Fassung wurden Begrifflichkeiten ergänzt und verschiedene Arten der Pläne und Planinhalte vollständig überarbeitet. Außerdem wurde der Anwendungsbereich nochmals verdeutlicht. Dazu schreibt die Norm nun, dass hierin die „Mindestanforderungen an Bestandteile eines Feuerwehrplans, an den Planinhalt und dessen Ausführung“ festlegt werden. Zudem wurde der informative Anhang mit dem Beispiel eines Feuerwehrplanes erneuert. Der informative Anhang mit Rechtsgrundlagen und Technischen Bestimmungen wurde gelöscht, der informative Anhang zu Feuerwehrplänen in georeferenzierter Darstellungsform aufgenommen und die normativen Verweisungen überarbeitet. Auch die Näherungswerte für RGB- und CMYK-Werte der Planfarben wurden aufgenommen.

Sebastian Gelfert, zertifizierter Fachplaner, Sachverständiger und Referent für Brandschutz erläutert: „Feuerwehrpläne sind vorbereitende Pläne für die Brandbekämpfung und für Rettungsmaßnahmen an besonderen Orten und Objekten. Sie fungieren als schnelles Führungsmittel der Feuerwehr und dienen der Einsatzvorbereitung, der besseren Orientierung sowie der Bewältigung von kritischen Situationen in einem Gebäude. Anders als Flucht- und Rettungspläne bestehen Feuerwehrpläne aus mehreren Plänen, die in einer Mappe oder einem Ordner zu finden sind und speziell für die Verwendung der Feuerwehr und Brandschutzdirektion erstellt werden.“

Die einzelnen Bestandteile eines Feuerwehrplanes hängen von der Art des Gebäudes ab. Ein Feuerwehrplan muss mindestens über eine allgemeine Objektbeschreibung, einen Übersichtsplan und einen Geschossplan je Geschoss verfügen. Je nach Gebäude können noch weitere Erläuterungen angefordert werden. Feuerwehrpläne dürfen nur von sachkundigen Personen erstellt werden und müssen alle zwei Jahre überprüft werden. Feuerwehrpläne gehören nicht zu den Bauvorlagen, können jedoch von der Baugenehmigungsbehörde und anderen Behörden gefordert werden. Ob für eine bauliche Anlage Feuerwehrpläne erforderlich sind, richtet sich nach deren Lage, Art und Nutzung.

Die neue Norm kann zum Preis von 120,09 Euro netto zzgl. 7 % MwSt. bei der DGWZ bezogen werden.

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Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Überarbeitete Fassung DIN 14095:2024-02 „Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen“ veröffentlicht. #Feuerwehrpläne #Feuerwehr #Brandschutz #Normen www.dgwz.de/neue-din-14095-feuerwehrplaene

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Bildunterschrift: Die überarbeitete Fassung der Norm DIN 14095 „Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen“ wurde zum 1. Februar 2024 veröffentlicht.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/normen/din-14095-feuerwehrplaene-fuer-bauliche-anlagen

Neu: AMEV-Empfehlung für RLT-Anlagen

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat die neue Empfehlung „RLT-Anlagen“ des Arbeitskreises Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) zum 1. Juli 2023 als technische Arbeitshilfen eingeführt.

Die Empfehlung „Hinweise zur Planung, Ausführung und Betrieb von Raumlufttechnischen Anlagen für öffentliche Gebäude (RLT-Anlagen)“ gibt Planern der öffentlichen Hand Hinweise, wie die Anforderungen der einschlägigen europäischen und nationalen Regelwerke unter Beachtung von Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Klimaschutz für kommunale und staatliche Gebäude umzusetzen sind.

Die neue Empfehlung für RLT-Anlagen ist eine Zusammenführung der beiden AMEV-Empfehlungen „RLT Anlagenbau 2018“ und „Bedien RLT 2008“. Erforderlich war dies unter anderem wegen fortgeschriebener rechtlicher und normativer Regelwerke sowie der technischen Entwicklung in der Raumlufttechnik. Durch die Fusion entfallen redundante Themenbeschreibungen. Neu aufgenommen sind beispielhafte Systemlösungen und angepasste Empfehlungen zu Raumkühllasten in Verbindung mit geeigneten Anlagentechniken.

Die Empfehlung „RLT-Anlagen“ steht auf der Homepage des AMEV zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.amev-online.de.

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TGA-Kongress 2023 in Berlin

Vom 23. bis zum 24. Mai 2023 findet in Berlin der vierte technisch-wissenschaftliche Kongress für die Technische Gebäudeausrüstung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz statt. Der Fokus des TGA-Kongresses liegt im fachlichen Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie, Planung und Anlagenbau und verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Praxis zu übertragen.

Behörden, Forschungseinrichtungen, Studierende und Unternehmen haben auf dem Kongress die Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Arbeiten sowie normungs- und verordnungsnahe Themen den relevanten Zielgruppen vorzustellen.

Träger des TGA-Kongresses 2023 sind der Fachverband Gebäude-Klima e. V. (FGK), der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. (BTGA) und der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e. V. (RLT-Herstellerverband). Begleitet wird die Veranstaltung von einem mit hochrangigen Experten besetzten wissenschaftlichen Beirat.

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Neuer Planerbrief informiert über Energieeinsparung im Gebäudesektor

Neuer Planerbrief informiert über Energieeinsparung im Gebäudesektor

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2022-13 vom 31. August 2022

Die aktuelle Ausgabe des Planerbriefs Nr. 37 vom September-Oktober 2022 informiert über Möglichkeiten zur Energieeinsparung im Gebäudesektor, neue Fluchtwegsimulations- und Evakuierungskonzepte, das zukunftssichere Betreiben von Rauchwarnmeldern, den Blitz- und Brandschutz von Photovoltaik-Anlagen sowie über die Bedeutung eines Energiemanagers bei der Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS).

Der Planerbrief der DGWZ informiert alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA).  Zu den regelmäßigen Lesern des Planerbriefs zählen Planer, Architekten, Errichter, Betreiber und Hersteller sowie Sachverständige und Fachpersonal aus allen Gewerken der TGA. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert werden.

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Neuer Planerbrief informiert über Energieeinsparung im Gebäudesektor

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Bildunterschrift: Der neue Planerbrief informiert über Wege zur Energieeinsparung im Gebäudesektor.

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Rufanlagen und IP-Vernetzung

Rufanlagen nach DIN VDE 0834 und IP-Vernetzung

Im neuen überarbeiteten ZVEI-Merkblatt „Rufanlagen nach DIN VDE 0834 und IP-Vernetzung“ werden Risiken beschrieben, die bei Rufanlagen im Zusammenhang mit der Nutzung systemfremder IT-Infrastrukturen entstehen können. Rufanlagen zur Alarmierung sind dafür ausgelegt, speziell in Notsituationen Menschen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können, Leben zu retten und Gefahren abzuwenden.

Daher müssen sie gemäß DIN VDE 0834 ein eigenes, von Fremdsystemen unabhängiges Leitungs- und Übertragungsnetz besitzen, das durch die Geräte der Rufanlage überwacht und gesteuert wird. Die Ruffunktion muss stets höchste Priorität haben und jederzeit gewährleistet sein. Aktive Netzwerkkomponenten der Rufanlage dürfen ausschließlich nur durch diese genutzt werden. Eine sichere Trennung nach EN 60601-1 mit 2 x MOPP (Means of Patient Protection) und die Rückwirkungsfreiheit verbundener Systeme für die Rufanlage sind umzusetzen.

Im Merkblatt werden mögliche und normativ unzulässige Konstellationen beim Einsatz von Rufanlagen beschrieben. Sicher ist ein eigenes, von anderen Systemen unabhängiges Netz. Die Nutzung fremder Übertragungswege zwischen Organisationsgruppen ist bereits kritisch zu betrachten. Werden diese auch nur gelegentlich zusammengelegt oder wird gar stets die allgemeine IT-Infrastruktur genutzt, ist dies auf keinen Fall erlaubt.

Autor: Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Vorsitzender Fachkreis Rufanlagen, Verband der Elektro- und Digitalindustrie e. V. (ZVEI), Geschäftsführender Gesellschafter EFE Elektronik- Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H

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Planerbrief erreicht über 10.000 Abonnenten

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2022-07 vom 9. Mai 2022

Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 2015 erreicht der Newsletter der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) „Planerbrief“ mit der 35. Ausgabe inzwischen 10.531 Abonnenten. Der Planerbrief der DGWZ informiert alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Der Planerbrief ist frei von Anzeigenwerbung. Alle Inhalte des Newsletters werden speziell für jede Newsletter-Ausgabe erstellt. Dafür spricht das Redaktionsteam gezielt Branchen- und Themenexperten zur Erstellung von Autorenbeiträgen an.

Die aktuelle Ausgabe Mai-Juni 2022 berichtet über Lastganganalyse zur Energieeinsparung, Anforderungen an die Bereitstellung von sicheren Ferndiensten für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen nach der neuen DIN EN 50710, Infektionsschutz durch Raumlufttechnische Anlagen (RLT), Türen in Fluchtwegen sowie den Smart Readiness Indicator (SRI) zur Bestimmung der technologischen Reife von Gebäuden.

Zu den regelmäßigen Lesern des Planerbriefes zählen Planer, Architekten, Errichter, Betreiber und Hersteller sowie Sachverständige und Fachpersonal aus allen Gewerken der TGA. Der Planerbrief wird als PDF an die Abonnenten per E-Mail verschickt. Alle Beiträge werden zusätzlich auf der Website der DGWZ veröffentlicht. Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Juli 2022. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert werden.

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Planerbrief, Newsletter, Informationen, Technische Gebäudeausrüstung, TGA, Gebäudetechnik, Planung, Errichtung, Betrieb, Lastganganalyse, Brandsicherheitsanlagen, Sicherheitsanlagen, DIN EN 50710, Fluchtwege, RLT-Anlagen, Smart Readiness Indicator, Normen, Richtlinien, Vorschriften, 2022

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DGWZ-Planerbrief erreicht über 10.000 Abonnenten. www.planerbrief.de

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Bildunterschrift: Der Planerbrief der DGWZ erreicht mehr als 10.000 Abonnenten.

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Normen der Sicherheitsbeleuchtung

Normen der Sicherheitsbeleuchtung

In der Not- und Sicherheitsbeleuchtung lassen sich Normung und Vorschriftenwesen in die Bereiche der Licht- und Elektrotechnik gliedern. Die Elektrotechnik teilt sich wiederum in die Gerätetechnik, der Normen für Leuchten und Anlagen zuzuordnen sind, sowie in die Errichtung und den Betrieb einschließlich Prüfung und Überwachung.

Besonders hervorzuhebende Normen der Licht- und Elektrotechnik sind DIN EN 1838:2019-11 „Angewandte Lichttechnik – Notbeleuchtung“, DIN EN 60598-2-22 (VDE 0711-2-22) „Leuchten – Teil 2-22: Besondere Anforderungen – Leuchten für Notbeleuchtung“, DIN EN 50172 (VDE 0108-100):2005-01 „Sicherheitsbeleuchtungsanlagen“ sowie DIN VDE V 0108-100-1 (VDE V 0108-100-1):2018-12 „Sicherheitsbeleuchtungsanlagen“. Sie befinden sich derzeit in Überarbeitung.

Ziel dieser Überarbeitung ist es, die Anforderungen zur Lichttechnik, wie die Ausleuchtung der Rettungswege und die der hervorzuhebenden Stellen, die Anforderungen an die lichttechnische Güte der zum Einsatz kommenden Rettungszeichenleuchten sowie die Anforderungen an die Errichtung, beispielsweise Montageort von Leuchten und Rettungszeichenleuchten, grundsätzlich voneinander zu trennen, um gegebenenfalls Doppelfestlegungen zu vermeiden.

Zudem hat sich das für die Norm DIN VDE V 0108-100-1 zuständige Gremium DKE/UK 221.3 „Bauliche Anlagen für Menschenansammlungen“ der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) zur Aufgabe gemacht, die Anforderungen dieser Vornorm in die aktuell laufende Überarbeitung der europäischen Norm EN 50172 „Emergency escape lighting systems“ einzubringen. Bei diesen Normungsaktivitäten werden gleichzeitig die aktuellen Arbeiten des Ausschusses für Arbeitsstätten (ASTA) aus dem Bereich der Arbeitssicherheit bei der Überarbeitung von ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan“ und ASR A3.4/7 „Sicherheitsbeleuchtung, optische Sicherheitsleitsysteme“ berücksichtigt.

Auch die unterschiedliche Verwendung von ähnlichen Begriffen wie zum Beispiel „sicherer Bereich“ und „gesicherter Bereich“ und die zugehörigen Definitionen stehen auf dem Prüfstand und werden bereits im Beiblatt 1 zu DIN EN 1838 von 2018 beispielhaft aufgegriffen.

Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) fordert in diesem Zusammenhang, dass Flucht- und Rettungswege/Notausgänge ins Freie oder in einen gesicherten Bereich führen müssen [ArbStättV, Anhang 2.3 Abs. 1 b)]. Nach ASR A2.3, Pkt. 3.5, ist der „gesicherte Bereich“ ein Bereich, in dem Personen vorübergehend vor einer unmittelbaren Gefahr für Leben und Gesundheit geschützt sind. Als gesicherte Bereiche gelten zum Beispiel benachbarte Brandabschnitte oder notwendige Treppenräume. Dieser „gesicherte Bereich“ ist demnach nicht mit dem „sicheren Bereich“ nach DIN EN 1838 gleichzusetzen. Nach ASR A2.3, Pkt. 6 Abs. 5, muss am Ende eines Flucht- und Rettungsweges der Bereich im Freien beziehungsweise der gesicherte Bereich so gestaltet und bemessen sein, dass sich kein Rückstau bilden kann und alle über den Flucht- und Rettungsweg flüchtenden Personen ohne Gefahren, wie zum Beispiel durch Verkehrswege oder öffentliche Straßen, aufgenommen werden können. [Wiedergegeben mit Erlaubnis des DIN Deutsches Institut für Normung e. V.. Maßgebend für das Anwenden der DIN-Norm ist deren Fassung mit dem neuesten Ausgabedatum.]

Autor: Hans Finke, Normungsmanager Home & Building, Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) in DIN und Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE)

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DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen neu erschienen

DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen neu erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2020-01 vom 3. Februar 2020

Die Normen DIN 14675 Teil 1 „Brandmeldeanlagen: Aufbau und Betrieb“ und Teil 2 „Anforderungen an die Fachfirma“ sind zum Januar 2020 neu erschienen und ersetzen bereits die noch jungen Fassungen von April 2018. Dies teilt die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) mit. Insgesamt wurden die beiden Teile der DIN 14675 aus 2018 geringfügig überarbeitet. Im Wesentlichen wurden Verfahren näher definiert, Abkürzungen ergänzt und einige Normhinweise entfernt.

In Teil 1 Abschnitt 11.2.2.2 Inspektions- und Wartungsarbeiten ist festgelegt, dass der Betreiber verantwortlich ist, in Zeitabständen von höchstens drei Jahren die funktionale Kette der Brandfallsteuerung von einem der Brandfallsteuerung zugeordneten Alarm gebenden Brandmelder bis zur gesteuerten Einrichtung zu überprüfen und dokumentieren. Mit der überarbeiteten Formulierung „die Prüfung der bereichsbezogenen Zuordnung ist in diesem Zusammenhang, wie in 8.2 dieser Norm beschrieben, durchzuführen,“ wird der Bezug zum selben Dokument verstärkt und hervorgehoben, dass die Überprüfung der Anlage zwingend durch eine Prüfbescheinigung dokumentiert werden muss.

Eine weitere Änderung in Teil 1 betrifft Anhang A.5 Freischaltelement: Werden Feuerwehrschlüssel-Depots (FSD) der Klasse 2 oder 3 eingebaut, so darf in Absprache mit der jeweils zuständigen Feuerwehr ein Freischaltelement (FSE) vorgesehen werden. Das FSE muss von einer verantwortlichen Person der Feuerwehr betätigt werden, wie ein Handfeuermelder angeschlossen werden und einen Brandalarm auslösen. Der Einbau hat in unmittelbarer Nähe des FSD zu erfolgen. Durch die Streichung des Hinweises „Unterputz, mit der Wand bündig“ stehen in der Praxis nun weitere europaweit verfügbare Produktvarianten zur Verfügung. Im selben Abschnitt entfällt der Satz „Die Betätigung des FSE dient ausschließlich zur Öffnung der äußeren FSD-Tür“. Er wurde durch den Satz „Durch die Auslösung des FSE dürfen keine weiteren Brandfallsteuerungen aktiviert werden“ ersetzt. Damit soll sichergestellt werden, dass durch die Betätigung des FSE keine Brandfallmatrix aktiviert wird. Die Information über die Betätigung des FSE und die damit mögliche Entriegelung des FSD als Zugang zum Gebäude stehen im Vordergrund. Ob die örtliche Alarmierung hierbei aktiviert werden darf, sofern sie nicht unter den Begriff der Brandfallsteuerung fällt (z.B. SAA) müssen die Fachleute beurteilen.

Folgende Änderungen wurden in Teil 2 der DIN 14675 vorgenommen: In der grafischen Übersicht im Abschnitt 4.1 Allgemeines entfällt in der Spalte „Abschnitt in dieser Normenreihe für BMA und SAA“ der explizite Bezug auf Teil 1 der Norm und der Begriff „SAS-System“ wurde gestrichen. Wie bereits in der Normenfassung aus dem Jahr 2012 wurde in der Konzeptphase des Phasenmodells wieder der Auftraggeber unter Punkt „Leistung und Verantwortung“ aufgenommen. Für einen klaren Bezug zur deutschen Ausgabe der Norm EN 16763 wurde dieser in den Anmerkungen zur Tabelle 1 der Begriff DIN hinzugefügt.

Tabelle 4 im Abschnitt 5.3 legt die allgemeinen Anforderungen an die Überwachung von Fachfirmen fest. Durch die Korrektur des Fußnotenhinweises für BMA und SAA in der Tabelle 4 sind verantwortliche Personen für BMA und/oder SAA nun verpflichtet, auch ihr Wissen über den aktuellen Stand der Technik und des technischen Regelwerks mindestens alle 4 Jahre durch entsprechende Schulungsnachweise zu belegen.

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  • Pressemitteilung Nr. 2020-01 (PDF, TXT)
  • Bild: Neue-DIN14675-BMA-SAA.jpg
    DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen neu erschienen
    Bildquelle: Aintschie – stock.adobe.com
    Bildunterschrift: Die neu überarbeitete Fassung der DIN 14675 für Brandmelde-und Sprachalarmanlagen erschien zum Januar 2020.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/din-14675

Normative Änderungen für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen

Im Dezember 2018 erschienen die Vornormen der DIN VDE V 0108 zu Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Teil 100-1: Vorschläge für ergänzende Festlegungen zu EN 50172:2004 sowie Teil 200: Elektrisch betriebene optische Sicherheitsleitsysteme. Mit Teil 100-1 sollen aus deutscher Sicht wesentliche Anforderungen aus der bekannten und seit vielen Jahren zur Anwendung empfohlenen Vornorm DIN V VDE V 0108-100 in die europäische Norm eingebracht werden. Beispiele sind der normative Anhang mit ergänzenden Mindestanforderungen bzgl. der Bemessungsbetriebsdauer sowie die Ergänzung von Anforderungen sowohl an Stromkreise als auch an Steuerungs- und Bussysteme.

In einigen Fällen erfordern Arbeitsschutz oder Baurecht ergänzend zur Sicherheitsbeleuchtung ein elektrisch betriebenes optisches Leitsystem. DIN VDE V 0108-200 ist der Beginn der Normungsarbeit für Leitsysteme und beschränkt sich auf Begriffsdefinitionen und grundlegende Anforderungen. Die Vornorm stellt klar, dass Leitsysteme immer ergänzend und nicht als Ersatz zu einer ggf. notwendigen Sicherheitsbeleuchtung einzusetzen sind.

Der Entwurf E DIN EN IEC 62485-2 VDE 0510-485-2:2018-07 – Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen, Teil 2 Stationäre Batterien – wird künftig die DIN EN 50272-2 von 2001 ersetzen. Alle wesentlichen Anforderungen wurden unverändert übernommen.

Autor: Björn Jänsch, Produktmarketing Manager, ABB Kaufel GmbH

Weitere Informationen:

Neue Normen DIN 14677-1 und DIN 14677-2 für Instandhaltung von Feststellanlagen

Am 1. August 2018 sind zwei neue Normen für die Instandhaltung von Feststellanlagen erschienen und damit in Kraft getreten:

  • DIN 14677-1:2018-08 Instandhaltung von elektrisch gesteuerten Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse sowie für elektrisch gesteuerte Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse im Zuge von bahngebundenen Förderanlagen – Teil 1: Instandhaltungsmaßnahmen
  • DIN 14677-2:2018-08 Instandhaltung von elektrisch gesteuerten Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse sowie für elektrisch gesteuerte Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse im Zuge von bahngebundenen Förderanlagen – Teil 2: Anforderungen an die Fachkraft

Die neuen Normen können zum Sonderpreis von 100 Euro zzgl. 7 % MwSt. versandkostenfrei auf Rechnung per Mail an normen@dgwz.de bei der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit bestellt werden.

Mit dem Erscheinen der beiden neuen Normenteile wird die bisherige Norm DIN 14677:2011-13 „Instandhaltung von elektrisch gesteuerten Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse“ abgelöst.

Schlagwortarchiv für: normen

Seminar: Photovoltaikanlagen - Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1

Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1

Seminar Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult Planer, Errichter, Betreiber und Fachkräfte nach VDE 0126-23-1, damit sie Photovoltaikanlagen selbständig planen, installieren, instandhalten und prüfen können.

Seminareinladung

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Photovoltaikanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Photovoltaikanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-16:30 Uhr | 2. Tag: 9:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 9:00-15:30 Uhr | 2. Tag: 9:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 27.-28.03.2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22.-23.05.2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 17.-18.07.2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 08.-09.09.2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 03.-04.11.2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 25.-26.03.2025 – Frankfurt – freie Plätze
  • 08.-09.04.2025 – Dortmund – freie Plätze
  • 06.-07.05.2025 – Berlin – freie Plätze
  • 03.-04.06.2025 – Hamburg – freie Plätze
  • 01.-02.07.2025 – München – freie Plätze
  • 22.-23.07.2025 – Stuttgart – freie Plätze
  • 16.-17.09.2025 – Köln – freie Plätze
  • 07.-08.10.2025 – Hannover – freie Plätze
  • 11.-12.11.2025 – Leipzig – freie Plätze
  • 02.-03.12.2025 – Mannheim – freie Plätze

Teilnahmegebühr

825,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Photovoltaikanlagen dürfen gemäß VDE 0126-23-1 nur von geschulten Fachkräften geplant, errichtet, betrieben und instandgehalten werden. Die Anlagen tragen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen sowie zum Ausbau der erneuerbaren Energien bei. Für eine erfolgreiche Installation ist aktuelles Fachwissen in Planung und Errichtung unerlässlich, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Nutzen

Das zweitägige Seminar Photovoltaikanlagen vermittelt die nach VDE 0126-23-1 geforderte Sachkunde zur Fachkraft für Photovoltaikanlagen, damit die Teilnehmer die Anlagen selbständig planen, installieren, betreiben und instand halten können. Neben den Grundlagen der Normen erhalten die Teilnehmer einen technischen Überblick über die Anlagen und ihre Leistungsmerkmale. Mit den Hinweisen zur Planung und Projektierung können die Teilnehmer auf fachlicher Augenhöhe die Anforderungen umsetzen. Checklisten für die Inspektion und Instandhaltung runden das Seminar ab.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Sachkundenachweis „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Architekten, Ingenieure, Planer, Errichter
  • Bauabteilungen in Unternehmen
  • Gebäudebetreiber und Behörden
  • Arbeitsschutz-, Brandschutz- und Sicherheitsbeauftragte, Verantwortliche Personen
  • Dachdecker, Zimmerer, Schreiner
  • Heizungs-, Sanitär- und Klimatechniker
  • Glaser sowie Metallbauer

Voraussetzungen

Eine Fachkraft für Photovoltaikanlagen ist nach VDE 0126-23-1 eine Person, die geschultes Fachwissen hat, um eine Photovoltaikanlage nach den geltenden Normen aufzubauen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen gemäß § 5.3 DIN VDE 0105-100 nur von Elektrofachkräften oder unter deren Leitung und Aufsicht von elektrotechnisch unterwiesenen Personen durchgeführt werden.

Inhalte

  • Grundlagen und rechtliche Vorschriften
  • Technische Normen: DIN EN 62446-1; VDE 0126-23-1, DIN VDE 0100-712, DIN EN IEC 62446-2; VDE 0126-23-2
  • Voraussetzungen für Fachkräfte
  • Zulässige Tätigkeiten elektrotechnisch unterwiesener Personen
  • Unterweisung über die Gefahren und Fehlerquellen
  • Schutzmaßnahmen
  • Leistungsmerkmale von Photovoltaikanlagen
  • Komponenten, Aufbau und Funktion
  • Montage, Installation, Betrieb/Wartung
  • Planung und Projektierung
  • Projektierungsbeispiele
  • Kabel, Leitungen und Stecksysteme
  • Grundlagen der Messung nach VDE und Sondermessungen
  • Erstellen von Prüfprotokollen, Dokumentation von Messergebnissen
  • Schriftliche Prüfung

Referenten

Die Referenten sind Fachleute der Branche, Mitarbeiter aus den einschlägigen Normen- und Verbandsgremien, Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Vertrieb der führenden Hersteller sowie mit Praxisbezug und Vortragserfahrungen.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Photovoltaikanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Photovoltaikanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Photovoltaik, Photovoltaikanlagen, PV-Anlagen, Prüfung, Sicherheitsprüfung, Wartung, Instandhaltung, Elektro, Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitverordnung, VDE 0126-23-1, DIN EN 62446-1, VDE 0126-23-1, DIN VDE 0100-712, DIN EN IEC 62446-2, VDE 0126-23-2, Befähigte, Person, Photovoltaik-Anlagenprüfung, Inspektion, PV-Prüfverfahren, Elektrotechnisch, EuP, Elektrofachkraft, EFK, Anlagenverantwortlicher, Anlagenbetreiber, Seminar, Online-Seminar, Solaranlage, 2024, 2025

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DIN EN 62446-1; VDE 0126-23-1 Photovoltaik (PV)-Systeme – Anforderungen an Prüfung, Dokumentation und Instandhaltung

DIN EN 62446-1; VDE 0126-23-1
Photovoltaik (PV)-Systeme – Anforderungen an Prüfung, Dokumentation und Instandhaltung – Teil 1: Netzgekoppelte Systeme – Dokumentation, Inbetriebnahmeprüfung und Prüfanforderungen

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Übersicht

Netzgekoppelte PV-Systeme haben eine erwartete jahrzehntelange Lebensdauer. Das Langzeitbetriebsverhalten und die Sicherheit des PV-Systems sowie Arbeiten an oder direkt neben dem PV-System können nur durch die Bereitstellung einer angemessenen Dokumentation von Anfang an gesichert werden. Dieser Teil von IEC 62446 dient daher Systementwicklern und -installateuren von netzgekoppelten PV-Solarsystemen als Vorlage, um einem Kunden eine effektive Dokumentation bereitzustellen. Durch die ausführliche Beschreibung des erwarteten Umfangs der Inbetriebnahmeprüfungen und Prüfkriterien dient sie auch dazu, bei der Besichtigung und Erprobung eines netzgekoppelten PV-Systems nach der Installation und der sich anschließenden wiederkehrenden Prüfung, Wartung oder Modifikationen behilflich zu sein. Es werden die verschiedenen Prüfvorschriften festgelegt, die für unterschiedliche Typen von PV-Solarsystemen erwartet werden, um sicherzustellen, dass die angewandte Prüfvorschrift der Größe, dem Typ und der Komplexität des betreffenden Systems entspricht. Dieser Teil von IEC 62446 ist ausschließlich für netzgekoppelte PV-Systeme erarbeitet worden und gilt nicht für Systeme mit Energiespeichern (zum Beispiel Batterien) oder Hybridsysteme. Zuständig ist das DKE/K 373 „Photovoltaische Solarenergie-Systeme“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.

Die aktuell gültige Norm DIN EN 62446-1:2019-04; VDE 0126-23-1:2019-04 ist im April 2019 in Kraft getreten und ersetzt die Norm DIN EN 62446-1:2016-12; VDE 0126-23-1:2016-12.

 

Inhalt

Inhalt DIN EN 62446-1; VDE 0126-23-1 Photovoltaik (PV) Systeme

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Die Norm kann per Webshop oder mit folgender PDF-Datei per E-Mail oder Fax bestellt werden.

  • Webshop-Normenbestellung DIN EN 62446-1; VDE 0126-23-1
  • Normenbestellung BrandschutzpläneNormen zu Photovoltaik bestellen

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Stichworte

DIN EN 62446-1, VDE 0126-23-1, Photovoltaik, Normen, Vorschriften, Photovoltaik Systeme, PV-Systeme, PV-Solarsystemen, Photovoltaische Solarenergie-Systeme, 2024

VDI 6022 Blatt 1 – Raumlufthygiene Raumlufttechnik, Raumluftqualität

VDI 6022 Blatt 1
Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Hygieneanforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte (VDI-Lüftungsregeln)

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Übersicht

Blatt 1 der Richtlinienreihe VDI 6022 thematisiert die Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen und Geräten und hat das Ziel sicherzutellen, dass die Luft mindestens nicht negativ beeinflusst wird. VDI 6022 Blatt 1 formuliert Anforderungen an die Planung, Errichtung und den Betrieb von RLT-Anlagen und RLT-Geräten und deren Komponenten.

Das Ziel von Blatt 1 ist der Gesundheitsschutz von Personen.
Es werden auch Anforderungen der Hygiene unter Berücksichtigung von baulichen, technischen und organisatorischen Einflüssen hinsichtlich der Planung, der Fertigung, der Ausführung, des Betreibens und der Instandhaltung von raumlufttechnischen Anlagen und Geräten beschrieben. Diese Anforderungen dienen in erster Linie dem Gesundheitsschutz von Personen.
Die geltenden Vorschriften, Normen und VDI-Richtlinien zu Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung von RLT-Anlagen werden mit dieser Richtlinie aus Sicht der Hygiene ergänzt.
Bei der Überarbeitung von VDI 6022 Blatt 1 wurden die Richtlinien VDI 6022 Blatt 1.1, VDI 6022 Blatt 1.2 sowie VDI 6022 Blatt 1.3 in die bisherige Fassung dieser Richtlinie integriert.

Die Richtlinie wendet sich insbesondere an Bauherren, Architekten, Planer, Anlagenhersteller, Gerätehersteller, Genehmigungsbehörden, Sachverständige, Betreiber, Gebäudemanager, Instandhalter, Nutzer und ihre Interessenvertreter, z.B. Personal-/Betriebsräte, Berufsgenossenschaften sowie Betriebs- und Amtsärzte.

Die aktuell gültige Richtlinie VDI 6022 Blatt 1:2018-01 ist im Januar 2018 in Kraft getreten und ersetzt VDI 6022 Blatt 1:2011-07, VDI 6022 Blatt 1.1:2012-08, VDI 6022 Blatt 1.2:2014-06, VDI 6022 Blatt 1.3:2015-08.

Inhalt

VDI 6022 Inhaltsverzeichnis

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweise

3 Begriffe

4 Abkürzungen

5 Allgemeines

5.1 Aufgaben der Raumlufttechnik
5.2 Sauberkeit
5.3 Zuluftqualität
5.4 Vergleichsluft
5.5 Qualifikation und Schulung
5.6 RLT-Anlagen und -Geräte im Bestand

6 Anforderungen an Planung, Herstellung und Errichtung

6.1 Allgemeine Hinweise
6.2 Planungs- und Errichtungshinweise für das Betreiben
6.3 Komponenten
6.3.1 Außenluftdurchlass
6.3.2 Dezentrale RLT-Geräte/-Endgeräte
6.3.3 Entfeuchter
6.3.4 Fortluftdurchlass
6.3.5 Gerätegehäuse
6.3.6 Komponenten der stillen Kühlung
6.3.7 Luftbefeuchter
6.3.8 Luftdurchlässe
6.3.9 Luftfilter
6.3.10 Luftleitungen
6.3.11 Rückkühlwerke
6.3.12 Schalldämpfer
6.3.13 Ventilator
6.3.14 Wärmerückgewinnung
6.3.15 Wärmeübertrager
6.3.16 Erdverlegte Komponenten
6.4 Transport, Lagerung, Montage
6.5 Inbetriebnahme/Abnahme
6.6 Verantwortlichkeiten in Planung, Herstellung und Errichtung

7 Anforderungen an Betrieb und Instandhaltung

7.1 Allgemeine Hinweise
7.2 Hygiene-Erstinspektion
7.3 Hygienekontrollen
7.4 Hygieneinspektionen
7.5 Gefährdungsbeurteilung
7.6 Komponenten
Tabelle 8 — Checkliste für Betrieb und Instandhaltung von RLT-Anlagen und -Geräten
7.7 Reinigung

8 Messverfahren und Untersuchungen bei Hygienekontrollen und Hygieneinspektionen

8.1 Grundlagen
8.2 Hygieneuntersuchungen von Wässern in RLT-Anlagen und -Geräten
8.3 Mikrobiologische Untersuchung von Oberflächen
8.4 Luftmessungen
8.5 Bestimmung der Besenreinheit
8.6 Messung der Staubflächendichte

9 Nutzungsspezifische Anforderungen

9.1 Wohnräume
9.2 Lebensmittelproduktion
Anhang A Mustererklärungen
Anhang B Weiterführende Informationen zur Gefährdungsbeurteilung nach Abschnitt 7.5

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Die Richtlinien können per Webshop oder mit folgender PDF-Datei per E-Mail oder Fax bestellt werden.

Weitere Informationen

Stichworte
Hygiene, RLT-Anlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Raumlufttechnik, Raumluftqualität, VDI 6022 Blatt 1, Klimaanlage, Raumlufthygiene, Hygienekontrolle, Hygieneinspektion, Normen, Vorschriften, Richtlinien, Gesetze, 2024

Normenreihe: VDI 6022 – Raumlufthygiene

Normenreihe VDI 6022
Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Hygieneanforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte (VDI-Lüftungsregeln)

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Übersicht

Die Richtlinienreihe VDI 6022 „Raumlufttechnik, Raumluftqualität“ soll die Schaffung von gesundheitlich zuträglicher Atemluft in Gebäuden sicherstellen. Daher beschäftigt sich diese Richtlinienreihe mit der Hygiene Raumlufttechnischer Anlagen und Geräte. Die in den Raum abgegebene Luft darf dabei nicht schlechter sein, als die von der Anlage oder dem Gerät angesaugte Luft. Die Technik selbst darf also keine Quelle der unreinen Luft sein. Einige der Teile befassen sich auch mit der Einschätzung und Bewertung der Qualität des Raumes, unabhängig davon, ob bereits Raumlufttechnik installiert wurde oder nicht.

Die in Blatt 2 definierten Schulungen werden seit 1998 in verschiedenen Instutionen angeboten. Auch die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit bietet solche Schulungen an, um Personen nach VDI 6022 zu qualifizieren.

Teile der Richtlinienreihe

Im folgenden werden die aktuellen Teile der Richtlinienreihe aufgelistet:

  • VDI 6022 Blatt 1: Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Hygieneanforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte (VDI-Lüftungsregeln)
  • VDI-MT 6022 Blatt 2: Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Qualifizierung von Personal für Raumlufttechnik und Raumluftbefeuchtung
  • VDI 6022 Blatt 3: Raumlufttechnik – Raumluftqualität – Beurteilung der Raumluftqualität
  • VDI 6022 Blatt 4: Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Qualifizierung von Personal für Hygienekontrollen, Hygieneinspektionen und die Beurteilung der Raumluftqualität
  • VDI 6022 Blatt 4.1: Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Qualifizierung von Personal für Hygienekontrollen, Hygieneinspektionen und die Beurteilung der Raumluftqualität – Nachweisverfahren zur Qualifizierung in Schulungskategorie A und Schulungskategorie B
  • VDI 6022 Blatt 5 Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Vermeidung allergener Belastungen – Anforderung an die Prüfung und Bewertung von technischen Geräten und Komponenten mit Einfluss auf die Atemluft
  • VDI 6022 Blatt 6: Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Luftbefeuchtung über dezentrale Geräte – Hygiene in Planung, Bau, Betrieb und Instandsetzung
  • VDI 6022 Blatt 7.1: Raumlufttechnik, Raumluftqualität – Branchenspezifische Leitfäden – Abfallbehandlungsanlagen

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Stichwörter

Hygiene, RLT-Anlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Raumlufttechnik, Raumluftqualität, VDI 6022, Klimaanlage, Raumlufthygiene, Hygienekontrolle, Hygieneinspektion, Normen, Vorschriften, Gesetze, 2024

DIN EN ISO 22712 Kälteanlagen und Wärmepumpen – Sachkunde von Personal

DIN EN ISO 22712
Kälteanlagen und Wärmepumpen – Sachkunde von Personal

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Übersicht

Diese Norm legt die Tätigkeiten in Zusammenhang mit Kühlsystemen nach ISO 5149-1, ISO 5149-2, ISO 5149-3 und ISO 5149-4 und anderen äquivalenten Normen wie EN 3781, EN 3782-4, EN 3783-5, EN 3784-6 und die dazugehörigen Sachkundeprofile fest. Sie legt darüber hinaus die Sachkundekriterien für Personen, die diese Tätigkeiten ausführen, fest. Tätigkeiten in Bezug auf Elektrizität sind ausgenommen. Da von einem Kältemittelkreislauf angenommen wird, dass er keine elektrischen und elektronischen Systeme einschließt, sind Tätigkeiten in diesem Bereich kein Bestandteil der Norm. Bezüglich der Sachkunde zu elektrischen und elektronischen Systemen können nationale Vorschriften oder entsprechende nationale oder internationale Normen in Bezug genommen werden. Dieses Dokument ist nicht für Personen anwendbar, die Arbeiten an Kältesätzen nach ISO 5149-1 oder EN 3781 von der Vorplanung des Produkts bis zur kompletten Fertigstellung des Produkts verrichten, sofern der Ablauf von einer Organisation oder Einzelperson überwacht wird und die angewendeten Verfahren von dieser überprüft werden, die für das Erfüllen der gesetzlichen Anforderungen an Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (zum Beispiel Energieeffizienz) verantwortlich ist. Die Norm stellt kein Schulungsprogramm dar.

Die DIN EN ISO 22712 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 86 „Refrigeration and air-conditioning“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 182 „Kälteanlagen, sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen“ erarbeitet. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitskreis NA 044-00-01-06 AK „Sachkunde von Personal“ im DIN-Normenausschuss Kältetechnik (FNKä).

Die aktuell gültige Norm DIN EN ISO 22712:2024-01 ist im Januar 2024 in Kraft getreten und ersetzt DIN EN 13313:2011-02.

Inhalt

Normenbestellung BrandschutzpläneDIN EN ISO 22712 Kälteanlagen und Wärmepumpen – Inhaltsverzeichnis

Inhalt Seite

Europäisches Vorwort

Vorwort

Einleitung

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Begriffe

4 Anforderungen

4.1 Allgemeines
4.2 Grade der Sachkunde
4.2.1 Allgemeines
4.2.2 Bewertungsverfahren
4.2.3 Kriterien für die Bewertung der Sachkunde

Anhang A (normativ) Kriterien für die Bewertung von Sachkunde

A.1 Allgemeines
A.2 Bereiche der Beurteilung

Anhang B (informativ) Leitlinien für die Anwendung dieser Norm

B.1 Ziel der Leitlinien
B.2 Hintergrund und Erläuterung
B.2.1 Allgemeines
B.2.2 Verweisung auf ISO/IEC 17024B.2.3 Erläuterung von Anhang A

Anhang C (informativ) Beispiel für die Anwendung von Beurteilungsschemata für HFC-Kältemittel im Rahmen der Verordnung (EU) Nr. 517/2014 [10]

C.1 Allgemeines
C.2 Beispiel der Umwandlung dieses Dokuments in Bezug auf die Verordnung (EU)
Nr. 517/2014

Anhang D (informativ) R 717 (NH3)

D.1 Allgemeines

Anhang E (informativ) R 744 (CO2)

E.1 Allgemeines

Anhang F (informativ) Entflammbare Kältemittel

F.1 Allgemeines

Literaturhinweise

Tabellen

Tabelle A.1 — Grundlegende Thermodynamik
Tabelle A.2 — Bauteile und Prüfungen von Kälteanlagen
Tabelle A.3 — Rohrleitungen, Anschlüsse und Ventile
Tabelle A.4 — Sicherheitseinrichtungen
Tabelle A.5 — Flüssigkeiten
Tabelle A.6 — Kommunikation
Tabelle C.1 — Umwandlungstabelle dieses Dokuments und Verordnung über F-Gase
Tabelle D.1 — R 717 — Grundlegende Thermodynamik
Tabelle D.2 — R 717 — Bauteile und Prüfungen von Kälteanlagen
Tabelle D.3 — R 717 — Rohrleitungen, Anschlüsse und Ventile
Tabelle D.4 — R 717 — Sicherheitseinrichtungen
Tabelle D.5 — R 717 — Flüssigkeiten
Tabelle D.6 — R 717 — Kommunikation
Tabelle E.1 — R 744 — Grundlegende Thermodynamik
Tabelle E.2 — R 744 — Bauteile und Prüfungen von Kälteanlagen
Tabelle E.3 — R 744 — Rohrleitungen, Anschlüsse und Ventile
Tabelle E.4 — R 744 — Sicherheitseinrichtungen
Tabelle E.5 — R 744 — Flüssigkeiten
Tabelle E.6 — R 744 — Kommunikation
Tabelle F.1 — Entflammbares Kältemittel — Grundlegende Thermodynamik
Tabelle F.2 — Entflammbares Kältemittel — Bauteile und Prüfungen von Kälteanlagen
Tabelle F.3 — Entflammbares Kältemittel — Rohrleitungen, Anschlüsse und Ventile
Tabelle F.4 — Entflammbares Kältemittel — Sicherheitseinrichtungen
Tabelle F.5 — Entflammbares Kältemittel — Flüssigkeiten
Tabelle F.6 — Entflammbares Kältemittel — Kommunikation

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Weitere Informationen

Stichworte
2024, DIN EN ISO 22172, Befähigte Person, Instandhaltung, Kälteanlagen, Kältetechnik, Kühlsysteme, Prüfung, Sachkunde, Schulung, Normen, Richtlinien, Personal

Seminar: Leitern Tritte Fahrgerüste - Befähigte Person zur Prüfung

TEST – Seminar Semco

semco-test 09.02.2024

Seminar Semco

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar vermittelt die notwendige Sachkunde zur Befähigten Person zur Prüfung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten, damit Sie die Arbeitsmittel selbstständig regelmäßig prüfen können.

Seminareinladung

Online-Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

Online-Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2024

Das Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 16:30 Uhr bzw. als Online-Seminar von 9:00 bis 15:30 Uhr.

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

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  • 12. Februar 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 18. März 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22. April 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 27. Mai 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 01. Juli 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 05. August 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 09. September 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 14. Oktober 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 18. November 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 14. März 2024 – Stuttgart – freie Plätze
    Hotel Gloria | Sigmaringer Straße 59 | 70567 Stuttgart
  • 18. April 2024 – Berlin – freie Plätze
    Hotel Grenzfall | Ackerstraße 136 | 13355 Berlin
  • 23. Mai 2024 – Frankfurt – freie Plätze
    Hotel Wessinger | Alicestraße 2 | 63263 Neu-Isenburg
  • 13. Juni 2024 – Hannover – freie Plätze
    Werkhof Hannover | Schaufelder Straße 11 | 30167 Hannover
  • 04. Juli 2024 – Nürnberg – freie Plätze
    Arvena Park Hotel | Görlitzer Straße 51 | 90473 Nürnberg
  • 19. September 2024 – Köln – freie Plätze
    Hotel Begardenhof | Brückenstraße 41 | 50996 Köln
  • 24. Oktober 2024 – Leipzig – freie Plätze
    Galerie Hotel Leipziger Hof | Hedwigstraße 1-3 | 04315 Leipzig
  • 14. November 2024 – Mannheim – freie Plätze
    Achat Hotel Schwetzingen Heidelberg | Schälzigweg 1-3 | 68723 Schwetzingen bei Heidelberg
  • 12. Dezember 2024 – Hamburg – freie Plätze
    Hotel Engel | Niendorfer Straße 55 | 22529 Hamburg

Teilnahmegebühr

430,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Zertifikat.

Seminarbeschreibung

Leitern, Tritte und Fahrgerüste müssen gemäß § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und DGUV-Information 208-016 regelmäßig auf ihren ordnungsgemäßen Zustand durch geschulte Fachkräfte überprüft und gewartet werden. Verantwortlich ist der Arbeitgeber.

Nutzen

Das Seminar bildet zur Befähigten Person für die regelmäßige Prüfung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten aus. Die Teilnehmer erlernen die dafür notwendigen rechtlichen Grundlagen und das Fachwissen. Es hilft, die Arbeitssicherheit zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung das Zertifikat „Befähigte Person zur Prüfung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz anerkannt.

1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Ingenieure,
  • Mechaniker,
  • Handwerker,
  • Sicherheitsbeauftragte,
  • Fachkräfte für Arbeitssicherheit,
  • Haustechniker und Hausmeister,
  • Wartungs- und Instandhaltungspersonal,
  • Mitarbeiter aus Lagerverwaltung, Logistik, Konstruktion und Montage.

Voraussetzungen

Eine Befähigte Person benötigt gemäß TRBS 1203 und § 2 Absatz 6 BetrSichV eine themenrelevante Berufsausbildung, Berufserfahrung und eine zeitnahe berufliche Tätigkeit, damit sie über die erforderlichen Kenntnisse zur Prüfung von Arbeitsmitteln verfügt.

Inhalte

  • Rechtliche Grundlagen
  • Vorschriften und Normen: DIN EN 131, DIN 4567, DIN EN 14183, DIN EN 1004, DGUV Information 208-016, 201-011, TRBS 2121
  • Aufgaben, Rechte, Pflichten, Verantwortung und Haftung der Befähigten Person
  • Bauarten und Kennzeichnung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten
  • Aufbau, Konstruktion
  • Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten
  • Sicherheitsgerechter Umgang
  • Prüfung und Dokumentation
  • Instandhaltung und Reparatur
  • Gefährdungsbeurteilung
  • Erkennen von Defekten und Vorgehensweise
  • Unfallgefahren und Schutzmaßnahmen
  • Informationen zu Anbauteilen und Zubehör
  • Transport und Lagerung
  • Praktische Beispiele
  • Schriftliche Prüfung

Referenten

Referenten sind Fachleute der Branche, Mitarbeiter aus den einschlägigen Normen- und Verbandsgremien, Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Vertrieb der führenden Hersteller sowie mit Praxisbezug und Vortragserfahrungen.

  • Kay Glombik ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, SiGeKo sowie Sicherheits- und Gesundheitskoordinator.
  • Ralf Grah ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, SiGeKo und Umwelt sowie Geschäftsführer von Arbeitssicherheit Grah.
  • Otmar Heilmann ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, Prüfer für Regalanlagen, Ausbilder für Stapler, Kran und Hubarbeitsbühnen.
  • Horst Hoffmann ist Havariekommissar und Sachverständiger für Transport-, Waren-, Lager- und Umzugsschäden.
  • Marcus Kuntze ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter.
  • Petra Liebsch ist Dipl.-Ing. und Sachverständige für Steigtechnik.
  • Jürgen Meier ist zertifizierter Brandschutztechniker sowie freiberuflicher Berater und Fachdozent.
  • Christoph Moll ist staatlich geprüfter Betriebswirt sowie Leitung von Professional Dienstleistungen & Neue Märkte bei Hailo.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

Online-Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Ingesamt sehr gut, fachlich fundiert, gute Kursgröße, Austausch mit Kursteilnehmern förderlich gewesen.“
    Thomas Wicht, Chiemgau Maßarbeit gGmbH, Traunreut
  • „Der Austausch innerhalb des Teilnehmerkreises war toll. Das Seminar wurde auch mit persönlichen Erfahrungen des Referenten gefüllt.“
    Patrick Friedemann, Zerspannungstechnik Kuhn Edelstahl GmbH, Radevormwald
  • „Das Seminar wurde fachlich super vermittelt und die Atmosphäre war sehr locker. Außerdem war das Essen sehr lecker.“
    Raphael Prins, Lash + Lift Zurr- und Hebeltechnik GmbH, Übach-Palenberg
  • „Auffrischung bekannter Themen aber durch viel Neues. Die Schulungsthemen wurden praxisnah rübergebracht.“
    Gabor Rudolf, Wackler Service Group GmbH & Co. KG, Berlin
  • „Es war sehr aufschlussreich und ich habe viel Neues gelernt. Der Referent nahm sich für die Erklärungen genug Zeit.“
    Horst Hein, Star Cooperation GmbH, Böblingen
  • „Die Veranstaltung war sehr informativ und lehrreich. Es gab Neuerungen, die man vorher nicht auf dem Schirm hatte. Der Informationsaustausch mit den anderen Veranstaltungsteilnehmern war sehr gut.“
    Pascal Izzo, MOCOM Compounds, Zülpich
  • „Das Seminar hat mir sehr gut gefallen. In lockerer Atmosphäre wurden die Inhalte seht gut vermittelt. Super Seminar!“
    Volker Glaser, Rhein-Moisel-Werkstadt Glaser, Koblenz
  • „Sehr gut, da auch Themen angesprochen wurden, über die man sich vorher keine Gedanken gemacht hat. Die Erklärungen waren sehr ausführlich.“
    Niklas Schäfer, Sascha Hörr Edelstahlhandel e.K., Schleiden-Dreiborn

Weitere Informationen

Stichworte
Leitern, Tritte, Fahrgerüst, Rollgerüst, Kleingerüst, fahrbare Arbeitsbühnen, DGUV Information 208-016, Betriebssicherheitsverordnung, Arbeitsschutzgesetz, TRBS 2121, DIN EN 131, DIN 4567, DIN EN 1004, Gefährdungsbeurteilung, Befähigte Person, Fachkraft, Event, Verantaltung, Prüfung, 2023, 2024

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Seminar: Leitern Tritte Fahrgerüste - Befähigte Person zur Prüfung

TEST – Seminar Leitern, Tritte, Fahrgerüste – Befähigte Person zur Prüfung

Seminar Leitern, Tritte, Fahrgerüste – Befähigte Person zur Prüfung

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar vermittelt die notwendige Sachkunde zur Befähigten Person zur Prüfung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten, damit Sie die Arbeitsmittel selbstständig regelmäßig prüfen können.

Seminareinladung

Online-Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

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Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

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Nächste Termine 2024

Das Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 16:30 Uhr bzw. als Online-Seminar von 9:00 bis 15:30 Uhr.

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

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  • 12. Februar 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 18. März 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22. April 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 27. Mai 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 01. Juli 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 05. August 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 09. September 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 14. Oktober 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 18. November 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 14. März 2024 – Stuttgart – freie Plätze
    Hotel Gloria | Sigmaringer Straße 59 | 70567 Stuttgart
  • 18. April 2024 – Berlin – freie Plätze
    Hotel Grenzfall | Ackerstraße 136 | 13355 Berlin
  • 23. Mai 2024 – Frankfurt – freie Plätze
    Hotel Wessinger | Alicestraße 2 | 63263 Neu-Isenburg
  • 13. Juni 2024 – Hannover – freie Plätze
    Werkhof Hannover | Schaufelder Straße 11 | 30167 Hannover
  • 04. Juli 2024 – Nürnberg – freie Plätze
    Arvena Park Hotel | Görlitzer Straße 51 | 90473 Nürnberg
  • 19. September 2024 – Köln – freie Plätze
    Hotel Begardenhof | Brückenstraße 41 | 50996 Köln
  • 24. Oktober 2024 – Leipzig – freie Plätze
    Galerie Hotel Leipziger Hof | Hedwigstraße 1-3 | 04315 Leipzig
  • 14. November 2024 – Mannheim – freie Plätze
    Achat Hotel Schwetzingen Heidelberg | Schälzigweg 1-3 | 68723 Schwetzingen bei Heidelberg
  • 12. Dezember 2024 – Hamburg – freie Plätze
    Hotel Engel | Niendorfer Straße 55 | 22529 Hamburg

Teilnahmegebühr

430,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Zertifikat.

Seminarbeschreibung

Leitern, Tritte und Fahrgerüste müssen gemäß § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und DGUV-Information 208-016 regelmäßig auf ihren ordnungsgemäßen Zustand durch geschulte Fachkräfte überprüft und gewartet werden. Verantwortlich ist der Arbeitgeber.

Nutzen

Das Seminar bildet zur Befähigten Person für die regelmäßige Prüfung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten aus. Die Teilnehmer erlernen die dafür notwendigen rechtlichen Grundlagen und das Fachwissen. Es hilft, die Arbeitssicherheit zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung das Zertifikat „Befähigte Person zur Prüfung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz anerkannt.

1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Ingenieure,
  • Mechaniker,
  • Handwerker,
  • Sicherheitsbeauftragte,
  • Fachkräfte für Arbeitssicherheit,
  • Haustechniker und Hausmeister,
  • Wartungs- und Instandhaltungspersonal,
  • Mitarbeiter aus Lagerverwaltung, Logistik, Konstruktion und Montage.

Voraussetzungen

Eine Befähigte Person benötigt gemäß TRBS 1203 und § 2 Absatz 6 BetrSichV eine themenrelevante Berufsausbildung, Berufserfahrung und eine zeitnahe berufliche Tätigkeit, damit sie über die erforderlichen Kenntnisse zur Prüfung von Arbeitsmitteln verfügt.

Inhalte

  • Rechtliche Grundlagen
  • Vorschriften und Normen: DIN EN 131, DIN 4567, DIN EN 14183, DIN EN 1004, DGUV Information 208-016, 201-011, TRBS 2121
  • Aufgaben, Rechte, Pflichten, Verantwortung und Haftung der Befähigten Person
  • Bauarten und Kennzeichnung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten
  • Aufbau, Konstruktion
  • Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten
  • Sicherheitsgerechter Umgang
  • Prüfung und Dokumentation
  • Instandhaltung und Reparatur
  • Gefährdungsbeurteilung
  • Erkennen von Defekten und Vorgehensweise
  • Unfallgefahren und Schutzmaßnahmen
  • Informationen zu Anbauteilen und Zubehör
  • Transport und Lagerung
  • Praktische Beispiele
  • Schriftliche Prüfung

Referenten

Referenten sind Fachleute der Branche, Mitarbeiter aus den einschlägigen Normen- und Verbandsgremien, Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Vertrieb der führenden Hersteller sowie mit Praxisbezug und Vortragserfahrungen.

  • Kay Glombik ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, SiGeKo sowie Sicherheits- und Gesundheitskoordinator.
  • Ralf Grah ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, SiGeKo und Umwelt sowie Geschäftsführer von Arbeitssicherheit Grah.
  • Otmar Heilmann ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, Prüfer für Regalanlagen, Ausbilder für Stapler, Kran und Hubarbeitsbühnen.
  • Horst Hoffmann ist Havariekommissar und Sachverständiger für Transport-, Waren-, Lager- und Umzugsschäden.
  • Marcus Kuntze ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter.
  • Petra Liebsch ist Dipl.-Ing. und Sachverständige für Steigtechnik.
  • Jürgen Meier ist zertifizierter Brandschutztechniker sowie freiberuflicher Berater und Fachdozent.
  • Christoph Moll ist staatlich geprüfter Betriebswirt sowie Leitung von Professional Dienstleistungen & Neue Märkte bei Hailo.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

Online-Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste

Seminar Leitern Tritte Fahrgerüste – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Ingesamt sehr gut, fachlich fundiert, gute Kursgröße, Austausch mit Kursteilnehmern förderlich gewesen.“
    Thomas Wicht, Chiemgau Maßarbeit gGmbH, Traunreut
  • „Der Austausch innerhalb des Teilnehmerkreises war toll. Das Seminar wurde auch mit persönlichen Erfahrungen des Referenten gefüllt.“
    Patrick Friedemann, Zerspannungstechnik Kuhn Edelstahl GmbH, Radevormwald
  • „Das Seminar wurde fachlich super vermittelt und die Atmosphäre war sehr locker. Außerdem war das Essen sehr lecker.“
    Raphael Prins, Lash + Lift Zurr- und Hebeltechnik GmbH, Übach-Palenberg
  • „Auffrischung bekannter Themen aber durch viel Neues. Die Schulungsthemen wurden praxisnah rübergebracht.“
    Gabor Rudolf, Wackler Service Group GmbH & Co. KG, Berlin
  • „Es war sehr aufschlussreich und ich habe viel Neues gelernt. Der Referent nahm sich für die Erklärungen genug Zeit.“
    Horst Hein, Star Cooperation GmbH, Böblingen
  • „Die Veranstaltung war sehr informativ und lehrreich. Es gab Neuerungen, die man vorher nicht auf dem Schirm hatte. Der Informationsaustausch mit den anderen Veranstaltungsteilnehmern war sehr gut.“
    Pascal Izzo, MOCOM Compounds, Zülpich
  • „Das Seminar hat mir sehr gut gefallen. In lockerer Atmosphäre wurden die Inhalte seht gut vermittelt. Super Seminar!“
    Volker Glaser, Rhein-Moisel-Werkstadt Glaser, Koblenz
  • „Sehr gut, da auch Themen angesprochen wurden, über die man sich vorher keine Gedanken gemacht hat. Die Erklärungen waren sehr ausführlich.“
    Niklas Schäfer, Sascha Hörr Edelstahlhandel e.K., Schleiden-Dreiborn

Weitere Informationen

Stichworte
Leitern, Tritte, Fahrgerüst, Rollgerüst, Kleingerüst, fahrbare Arbeitsbühnen, DGUV Information 208-016, Betriebssicherheitsverordnung, Arbeitsschutzgesetz, TRBS 2121, DIN EN 131, DIN 4567, DIN EN 1004, Gefährdungsbeurteilung, Befähigte Person, Fachkraft, Event, Verantaltung, Prüfung, 2023, 2024

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Seminar: Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel - Prüfung nach DIN VDE 0701-0702

TEST – Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Sachkunde zur Prüfung

Test-Seminar Semco 09.02.2024

Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Sachkunde zur Prüfung

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen

Das Seminar schult Elektrofachkräfte und elektrotechnisch unterwiesene Personen über die normgerechte Prüfung, Auswertung und Protokollierung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DGUV Vorschrift 3, TRBS 1203, DIN EN 50678 und DIN EN 50699.

Seminareinladung

Online-Seminar: Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel - Sachkunde zur Prüfung Online-Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar: Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel - Sachkunde zur Prüfung Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2024

Das Seminar dauert einen Tag von 9:00 bis 16:30 Uhr

An den Vortagen kann zusätzlich das Seminar Ortsfeste elektrische Anlagen prüfen besucht werden.

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

Hier wird das Semco-Script eingefügt.


Hier endet das Semco-Script.

  • 26. Februar 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 15. April 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 03. Juni 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22. Juli 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 09. September 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 28. Oktober 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16. Dezember 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22. Februar 2024 – Stuttgart – keine Anmeldung mehr möglich
  • 14. März 2024 – München – freie Plätze
    fas Fachakademie | Arnulfstraße 27 | 80355 München
  • 21. März 2024 – Berlin – freie Plätze
    Svenska Victoriaförsamlingen e.V. | Landhausstraße 26-28 | 10717 Berlin
  • 11. April 2024 – Dortmund – freie Plätze
    Hotel Ambiente | Am Gottesacker 70 | 44143 Dortmund
  • 25. April 2024 – Frankfurt – freie Plätze
    Hotel Wessinger | Alicestraße 2 | 63263 Neu-Isenburg
  • 16. Mai 2024 – Hannover – freie Plätze
    GHotel Hannover | Lathusenstraße 35 | 30625 Hannover
  • 06. Juni 2024 – Mannheim – freie Plätze
    Heinrich Pesch Hotel | Frankenthaler Straße 229 | 67059 Ludwigshafen am Rhein
  • 20. Juni 2024 – Nürnberg – freie Plätze
    Arvena Park Hotel | Görlitzer Straße 51 | 90473 Nürnberg
  • 04. Juli 2024 – Köln – freie Plätze
    Hotel Begardenhof | Brückenstraße 41 | 50996 Köln
  • 18. Juli 2024 – Stuttgart – freie Plätze
    Hotel Gloria | Sigmaringer Straße 59 | 70567 Stuttgart
  • 29. August 2024 – Leipzig – freie Plätze
    Adina Hotel Leipzig | Brühl 50 | 04109 Leipzig
  • 12. September 2024 – Hamburg – freie Plätze
    Hotel Panorama | Billstedter Hauptstraße 44-48 | 22111 Hamburg
  • 26. September 2024 – Frankfurt – freie Plätze
    Hotel Wessinger | Alicestraße 2 | 63263 Neu-Isenburg
  • 10. Oktober 2024 – Essen – freie Plätze
    Hotel Bredeney | Theodor-Althoff-Straße 5 | 45133 Essen
  • 17. Oktober 2024 – München – freie Plätze
    acom Hotel München | Kronstadter Straße 6-8 | 81677 München
  • 07. November 2024 – Berlin – freie Plätze
    Svenska Victoriaförsamlingen e.V. | Landhausstraße 26-28 | 10717 Berlin
  • 21. November 2024 – Hannover – freie Plätze
    Kleefelder Hof | Kleestraße 3 A | 30625 Hannover
  • 05. Dezember 2024 – Mannheim – freie Plätze
    Heinrich Pesch Hotel | Frankenthaler Straße 229 | 67059 Ludwigshafen am Rhein
  • 19. Dezember 2024 – Nürnberg – freie Plätze
    Arvena Park Hotel | Görlitzer Straße 51 | 90473 Nürnberg

Teilnahmegebühr

540,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Zertifikat
bzw. 1-Tages-Online-Seminar inkl. Prüfung, Unterlagen und Zertifikat.

Seminarbeschreibung

Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – also alle mobilen Elektrogeräte – müssen nach Betriebssicherheitsverordnung, DGUV-Vorschrift 3, DIN EN 50678 und DIN EN 50699 regelmäßig auf ihre Sicherheit geprüft werden. Elektrofachkräfte können sich vom Unternehmer zur Befähigten Person für die Prüfung ernennen lassen, elektrotechnisch unterwiesene Personen dürfen nur unter Aufsicht einer befähigten Person prüfen.

Nutzen

Das Seminar vermittelt das Wissen zur regelmäßigen Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel gemäß aktueller Normen und Richtlinien.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung das DGWZ-Zertifikat „Sachkunde für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DIN EN 50678 und DIN EN 50699“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 2 VDSI-Fortbildungspunkten im Arbeitsschutz anerkannt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Elektrofachkräfte,
  • elektrotechnisch unterwiesene Personen,
  • zur Prüfung befähigte Personen, die ihren Sachkundenachweis auffrischen müssen
  • Haustechniker,
  • Technische Leiter,
  • Arbeitsverantwortliche und Sicherheitsbeauftragte.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig.

Für die Anerkennung zur Befähigten Person nach TRBS 1203 sind eine Berufsausbildung im elektrotechnischen Bereich, mindestens ein Jahr Berufserfahrung, eine zeitnahe berufliche Tätigkeit sowie fachspezifische Schulungen zur Aktualisierung der Kenntnisse oder einschlägiger Erfahrungsaustausch erforderlich.

Inhalte

  • Normen, Rechtsgrundlagen, Aufgaben gemäß BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, TRBS 1203,
    DIN EN 50678, DIN EN 50699
  • Elektrischer Sicherheit und Schutzmaßnahmen
  • Prüfmethoden
  • Auswahl der passenden Prüfhilfsmittel
  • Prüfablauf und -durchführung
  • Auswertung der Prüfergebnisse
  • Rechtssichere Dokumentation der Ergebnisse, Prüfungsprotokoll
  • Praxiserfahrung anhand eines Messvorgangs
  • Schriftliche Prüfung

Referenten

Die Referenten sind Fachleute, Mitarbeiter aus einschlägigen Normen- und Verbandsgremien, Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Vertrieb der führenden Unternehmen der Branche mit Praxisbezug und Erfahrungen in Schulung und Training.

  • Hendrik Hinz ist staatlich geprüfter Techniker und Geschäftsführer der eltracon UG.
  • Sebastian Onnenberg ist Gesellschaftler, Geschäftsführer der PRO-EL GmbH und Berater und Dozent auf dem Gebiet der Elektrosicherheit.
  • Eugen Stremel ist Elektrotechniker in der SAFETYTEST GmbH.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar: Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel - Sachkunde zur Prüfung Online-Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar: Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel - Sachkunde zur Prüfung Seminar Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Ich habe neue Erkentnisse bezüglich Normen erhalten. Es war insgesamt eine lockere und gute Atmosphäre. Die Gliederung des Vortrags hat mir sehr gut gefallen, insbesondere die Beantwortung der Fragen.“
    Frank Meißner, Schnellreinigung/Anlagen für Textilpflege, Leipzig
  • „Das Seminar war sehr informativ und ich habe neue Erkentnisse zur SK Prüfung erhalten. Die Unterlagen, die man bekommt, sind sehr nützlich.“
    Marco Fritzsch, Erzgebirgsklinikum gGmbH, Annaberg-Bucholz
  • „Es war eine sehr informative Veranstaltung. Alle Fragen wurden vom Referenten hilfreich beantwortet.“
    Ralf Birkner, Dienstleistung Rostock GmbH, Bentwisch
  • „Das Seminar enthält sehr gute Informationen über die rechtlichen Aspekte. Der Referent hat anschauliche Praxisbesipiele gegeben.“
    Norbert Schug, Verein Musikerstammtisch Flensburg und Umgebung e. V., Flensburg
  • „Der Referent hat die Themen sehr umfangreich vermittelt und es wurden alle offenen Fragen verständlich beantwortet.“
    Lars Bötel, Rogge Elektrotchnik, Oldenburg
  • „Die Darstellungen und Erläuterungen waren alle sehr praxisbezogen.“
    Dietmar Schubert, Apleona HSG IST GmbH, Frankfurt
  • „Das Seminar war sehr lehrreich und interessant. Fragen konnten sehr gut mit Beispielen beantwortet werden.“
    Nils Winterberg, HSE Hausklink GmbH, Gadebusch

Weitere Informationen

Stichworte
Prüfung, ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, Elektrogeräte, Befähigte Person, Elektrofachkraft, Betriebssicherheitsverordnung, BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, DIN EN 50678, DIN EN 50699, TRBS 1203, Elektrofachkraft, elektrisch unterwiesene Person, Seminar, 2024

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Rufanlage Lichtrufanlage Schwesternrufanlage Personenrufanlage Patientenrufanlage DIN VDE 0834 Fachkraft Seminar Krankenhaus Klinik Pflegeheim

TEST – Seminar Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Test Semco 25.01.2024, ero

Seminar Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen

Das Seminar Rufanlagen schult Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter der haustechnischen Abteilungen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zur Fachkraft nach DIN VDE 0834, damit sie die Anlagen selbständig projektieren, installieren und instandhalten können.

Seminareinladung

Online-Seminar Rufanlagen

Online-Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Rufanlagen

Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2023 – 2024

Das Kompakt-Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 16:30 Uhr bzw. als Online-Seminar von 9:00 bis 15:30 Uhr.

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

Nach diesem Absatz soll der SEMCO-Quellcode für Termine eingefügt werden.


Nach diesem Absatz geht der reguläre Webcode weiter.

  • 21. Juli 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 08. September 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 23. Oktober 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 15. Dezember 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 01. Februar 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 20. März 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 08. Mai 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 28. Juni 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19. Juli 2023 – Mainz – keine Anmeldung mehr möglich
  • 24. August 2023 – Dortmund – freie Plätze
    Hotel Esplanade | Burgwall 3 | 44135 Dortmund
  • 21. September 2023 – Dresden – freie Plätze
    Hotel Elbflorenz | Rosenstraße 36 | 01067 Dresden
  • 04. Oktober 2023 – Frankfurt – freie Plätze
    Achat Hotel Frankfurt Maintal | Westendstraße 77 | 63477 Frankfurt-Maintal
  • 02. November 2023 – Köln – freie Plätze
    TRYP by Wyndham Hotel Koeln City Centre | Domstraße 10-16 | 50668 Köln
  • 15. November 2023 – Stuttgart – freie Plätze
    Brita Hotel | Augsburger Straße 671 | 70329 Stuttgart
  • 30. November 2023 – Hannover – freie Plätze
    GHotel Hannover | Lathusenstraße 35 | 30625 Hannover
  • 24. Januar 2024 – Freiburg – freie Plätze
  • 07. Februar 2024 – Nürnberg – freie Plätze
  • 22. Februar 2024 – Dortmund – freie Plätze
  • 07. März 2024 – Leipzig – freie Plätze
  • 11. April 2024 – Hamburg – freie Plätze
  • 24. April 2024 – Rosenheim – freie Plätze
  • 22. Mai 2024 – Frankfurt – freie Plätze
  • 13. Juni 2024 – Berlin – freie Plätze

Teilnahmegebühr

480,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Für Rufanlagen gilt seit Juni 2016 die geänderte DIN VDE 0834-1. Demnach dürfen Rufanlagen nur von geschulten Fachkräften geplant, errichtet, betrieben und instand gehalten werden. Rufanlagen sind für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Justizvollzugsanstalten vorgeschrieben und dienen dem Herbeirufen des Pflegepersonals durch den Patienten. Die Anlagen werden auch als Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf oder Patientenruf bezeichnet.

Nutzen

Das eintägige Seminar Rufanlagen vermittelt die nach DIN VDE 0834-1 geforderte Sachkunde zur Fachkraft für Rufanlagen und die Inhalte der geänderten Norm vom Juni 2016, damit Sie die Anlagen selbständig planen, installieren, betreiben und instand halten können. Neben den Grundlagen der Normen erhalten Sie einen technischen Überblick über die Anlagen und ihre Leistungsmerkmale. Mit den Hinweisen zur Planung und Projektierung können Sie auf fachlicher Augenhöhe die Anforderungen umsetzen. Checklisten für die Inspektion und Instandhaltung runden das Seminar ab.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Sachkundenachweis „Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar Rufanlagen wird von den Architekten- und Ingenieurkammern in den jeweiligen Bundesländern des Veranstaltungsorts als Fortbildung anerkannt:

Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz und 1 VDSI-Punkt im Brandschutz anerkannt.

1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz 1 VDSI-Punkt Brandschutz

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Mitarbeiter von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Justizvollzugsanstalten,
  • Ingenieurbüros, Errichter, Facility Manager und Sachverständige,
  • Technische Leiter, Elektrofachkräfte, Haustechniker, Arbeitsverantwortliche, Sicherheitsbeauftragte.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig.

Eine Fachkraft für Rufanlagen ist nach DIN VDE 0834 eine Person, die geschultes Fachwissen hat, um eine Rufanlage nach den geltenden Normen aufzubauen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Die Person muss über eine Ausbildung oder eine mehrjährige Tätigkeit aus dem Spektrum der Elektrotechnik und über Systemkenntnisse der Kommunikationstechnik verfügen.

Inhalte

  • Inhalte der geänderten DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen
  • Normen- und Rechtsgrundlagen – Überblick
    DIN VDE 0834-1, DIN VDE 0834-2, HeimMindBauV, DIN EN 50134, DIN 77800, DIN 18040
  • Änderungen der neuen Normenfassung DIN VDE 0834-1:2016-06
  • Abgrenzung: Rufanlagen, Lichtrufanlagen, Schwesternrufanlagen, Personenrufanlagen
  • Komponenten und Aufbau von Rufanlagen
  • Anforderungen an Rufanlagen
  • Leistungsmerkmale von Rufanlagen
  • Planung und Projektierung von Rufanlagen
  • Projektierungsbeispiele
  • Schriftliche Prüfung zur Fachkraft

Referenten

Mike Jaschinski ist staatlich geprüfter Techniker für Elektrotechnik und arbeitet in den Fachgremien DKE und ZVEI mit.

Dr.-Ing. Matthias Rychetsky (EFE) ist Vorsitzender des Fachkreises Lichtruf im ZVEI und Dozent für Integrierte Elektronische Systeme an der Technischen Universität Darmstadt.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Rufanlagen

Online-Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Rufanlagen

Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Als Neuling habe ich einen sehr hohen Informationsgehalt erhalten und gute Einblicke in das Thema Rufanlagen bekommen. Die Themenvielfalt und die Präsentationsweise des Referenten haben mir gut gefallen.“
    Olaf Küffner, hecom IT & TK Lösungen, Ludwigshafen
  • „Das Seminar war sehr ausdrucksvoll. Die Wichtigkeit und Sorgfalt mit dem Thema Rufanlagen wurde verständlich vermittelt.“
    Sascha Göbelsmann, VAMED VSB-Betriebstechnik Süd-West GmbH, Krefeld
  • „Das Online-Seminar war für eine solche Veranstaltung gut aufgestellt und ich konnte die Präsentation gut verfolgen. Die VDE 0834 ist für weitere Planungen sehr wichtig und hat mir hier sehr viel Info geliefert. Ich werde hiervon hoffentlich viel umsetzen können. Mir haben besonders die Seminarunterlagen gefallen, die übersichtlich sind. Eine Verbindungsprüfung vor dem Seminar hat mir ebenfalls besonders gefallen, damit der Start reibungslos verlaufen konnte.“
    Michael Hofer, BVG Communication Technologies GmbH Hamburg
  • „Ich habe sehr viel neues gelernt, das Wissen wurde sehr gut rüber gebracht. Besonders hat mir die lockere und sehr umgängliche Art des Referenten und die gute technische Einführung der Moderatorin gefallen.“
    Thomas Wellmann, Trigenius Hochbau GmbH
  • „Die Veranstaltung hat meine Erwartungen voll erfüllt. Sie hat mir einen Überblick und Handlungssicherheit zum Thema Rufanlagen gegeben. Außerdem war die Kompetenz des Dozenten hervorragend und er hatte auf jede Frage die passende Antwort, was mir besonders gefallen hat.“
    Robert Boden, Städtisches Klinikum Dresden
  • „Mir hat besonders gut gefallen, dass sehr oft ein direkter Bezug zur Praxis hergestellt wurde.“
    Christian Vogl, Elektroanlagen Johann Vogl GmbH, Passau
  • „Mir hat das Seminar tiefere Einblicke in die DIN VDE 0834 gebracht. Offene Fragen wurden zu großen Teilen beantwortet. Das Seminar hat mir eine bessere Planungssicherheit und Beratungsmöglichkeit beim Endkunden/Betreiber gebracht. Mir hat besonders gefallen, dass gut auf Fragen eingegangen wurden und dass die Möglichkeit der Interaktion bestand.“
    Sandra Bergknecht, BVG Communication Technologies GmbH, Köln
  • „Strukturierter Aufbau, fachlich sehr kompetenter Vortrag, schöne Nutzung der technischen Möglichkeiten im Rahmen eines Webinars.“
    Martin Stang, c2b CompetenceToBuild UG, Hannover

Weitere Informationen

Stichworte
Rufanlage, Personenrufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Patientenruf, Behinderten-WC, Arztpraxis, Krankenhaus, Pflegeheim, Normen, Vorschriften, Gesetze, DIN VDE 0834, Seminar, Schulung, Lehrgang, Fachkraft, Sachkunde, 2023, 2024

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Seminar Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK)

Seminar Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK)

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Befähigung für die Verantwortliche Elektrofachkraft nach DIN VDE 1000-10 und DIN VDE 0105-100.

Seminareinladung

Online-Seminar: Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) Online-Seminar Verantwortliche Elektrofachkraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar: Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) Seminar Verantwortliche Elektrofachkraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2024 – 2025

Das Seminar dauert 2 Tage:
1. Tag: 10:00-16:30 Uhr | 2. Tag: 9:00-15:30 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 9:00-15:30 Uhr | 2. Tag: 9:00-15:30 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 24.-25. Oktober 2024 – Online-Seminar – keine Anmeldung mehr möglich
  • 16.-17. Dezember 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 13.-14. Februar 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 10.-11. April 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 05.-06. Juni 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 05.-06. November 2024 – Hamburg – keine Anmeldung mehr möglich
  • 05.-06. November 2024 – München – keine Anmeldung mehr möglich
  • 14.-15. Januar 2025 – Berlin – freie Plätze
  • 25.-26. Februar 2025 – Frankfurt – freie Plätze
  • 08.-09. April 2025 – Köln – freie Plätze
  • 20.-21. Mai 2025 – Hannover – freie Plätze

Teilnahmegebühr

920,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Zertifikat
bzw. 2-Tages-Online-Seminar inkl. Prüfung, Unterlagen und Zertifikat.

Seminarbeschreibung

Für die fachliche Verantwortung eines elektrotechnischen Bereiches eines Unternehmens ist eine verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) erforderlich. Eine VEFK wird benötigt, wenn der Geschäftsführer/Unternehmer selbst keine Elektrofachkraft ist und somit keine Fachverantwortung übernehmen kann.

Nutzen

Das Seminar vermittelt die Fachkenntnisse, um als Verantwortliche Elektrofachkraft tätig zu werden. Die Teilnehmer erlernen, welche gesetzlichen Vorschriften zu beachten sind und was ihre Aufgaben und Pflichten sind. Zudem werden die fachpraktischen Grundlagen für die Organisation der Elektroabteilung vermittelt.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung das DGWZ-Zertifikat „Verantwortliche Elektrofachkraft“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Ingenieure,
  • Techniker,
  • Meister der Elektrotechnik,
  • Elektrofachkräfte,
  • Betreiber und Anlagenverantwortliche,
  • Arbeitsverantwortliche und Fachkräfte für Arbeitssicherheit,
  • Sicherheitsingenieure,
  • leitende Nichtelektrofachkräfte, zu deren Verantwortungsbereich Elektrofachkräfte gehören

Voraussetzungen

Abschluss als Meister, Techniker, Ingenieur, Bachelor oder Master im elektrotechnischen Bereich und Berufserfahrung.

Inhalte

  • Rechtliche Grundlagen, Normen und Vorschriften
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), DGUV Vorschrift 1 und 3, Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS), DIN VDE 0105-100 und DIN VDE 1000-10
  • Aufgaben, Pflichten, Verantwortung und Haftung der VEFK
  • Anforderungsprofile und Auswahlkriterien für Elektrofachkräfte
  • Grundlagen der betrieblichen Organisation
  • Prüfung elektrischer Maschinen, Anlagen, Betriebsmittel
  • Übliche und gefährliche elektrotechnische Arbeiten
  • Arbeiten unter Spannung (AuS)
  • Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
  • Unfallarten, Unfallursachen, Prävention
  • Gefährdungsbeurteilungen, Arbeits- und Betriebsanweisungen
  • Aus- und Weiterbildung
  • Fremdfirmenmanagement
  • Schriftliche Prüfung

Referenten

Die Referenten sind Fachleute, Mitarbeiter aus einschlägigen Normen- und Verbandsgremien, Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Vertrieb der führenden Unternehmen der Branche mit Praxisbezug und Erfahrungen in Schulung und Training.

  • Hendrik Hinz ist staatlich geprüfter Techniker (Mechatronik) und Geschäftsführer der eltracon UG.
  • Thomas Pöttgen ist Gesellschafter und Geschäftsführer der PRO-EL GmbH sowie Berater und Dozent für Elektrosicherheit
  • Nikolay Bauszus ist Elektrotechnikmeister, geprüfter Sachverständiger für Elektrotechnik und Dozent für Elektrosicherheit.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar: Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) Online-Seminar Verantwortliche Elektrofachkraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar: Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) Seminar Verantwortliche Elektrofachkraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Verantwortliche Elektrofachkraft, VEFK, Betriebssicherheitsverordnung, DIN VDE 1000-10, DIN VDE 0105-100, BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, TRBS 1203, Elektrofachkraft, Sachkunde, Seminar, Online-Seminar, Event, Veranstaltung, 2024, 2025

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