DIN VDE 0833-1 Gefahrenmeldeanlagen

DIN VDE 0833-1 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 1: Allgemeine Festlegungen

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Übersicht

Diese Norm gilt für das Planen, Errichten, Erweitern, Ändern und den Betrieb von Gefahrenmeldeanlagen (GMA) für Brand, Einbruch und Überfall für die allgemeine Anwendung. Für Brandmeldeanlagen gilt sie gemeinsam mit DIN VDE 0833-2 (VDE 0833-2); für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen gilt sie gemeinsam mit DIN VDE 0833-3 (VDE 0833-3).
Anlagen zur Meldung von Gefahren- und Notzuständen, wie Wächter-Schutz- bzw. Kontroll-Anlagen, Steueranlagen, Geländeüberwachungsanlagen usw., fallen nicht in den Anwendungsbereich dieser Norm. Entsprechen diese Anlagen zur Meldung von Gefahren- und Notzuständen jedoch den Abschnitten 4 und 5 dieser Norm und werden sie im Zusammenwirken mit GMA betrieben, dann sind sie Teil einer GMA.
In bergbaulichen Betrieben über Tage gilt diese Norm, sofern keine weitergehenden bergbaubehördlichen Vorschriften bestehen. Diese Norm gilt nicht für bergbauliche Betriebe unter Tage.

Für die Norm ist die Unterkommission (UK) 713.1 „Gefahrenmelde- und Überwachungsanlagen“ der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) in DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 0833-1:2014-10 ist im Oktober 2014 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE 0833-1:2009-09 vom September 2009.

Inhalt

Inhaltsverzeichnis DIN VDE V 0108-100-1Inhaltsverzeichnis DIN VDE 0833-1


Vorwort
1 Normative Verweisungen
2 Begriffe und Abkürzungen
3.1 Begriffe
3.2 Abkürzungen
4 Regeln für das Planen, Errichten, Erweitern und Ändern von GMA
4.1 Allgemeines
4.2 Übertragungswege und Leitungen
4.3 Anzeige und Ausgabe
4.4 Energieversorgung
5 Betrieb
5.1 Allgemeines
5.2 Begehung
5.3 Instandhaltung
5.4 Betriebsbuch
Anhang A (informativ) Erläuterungen
Anhang B (informativ) Literaturhinweise

DIN VDE 0833-1 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall - Teil 1: Allgemeine FestlegungenDIN VDE 0833-1 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall - Teil 1: Allgemeine Festlegungen

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Stichworte
DIN VDE 0833-1, Vorschrift, Norm, Alarm, Bedrohungsanalyse, Gefahrenmeldeanlagen, Gefahrenmeldetechnik, Überfall, Einbruch, Brand

DIN VDE 0833-3 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall

DIN VDE 0833-3 Einbruch- und Überfallmeldeanlagen

DIN VDE 0833-3 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 3: Festlegungen für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen

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Übersicht

Diese Norm gilt für das Planen, Errichten, Erweitern, Ändern und den Betrieb von Einbruchmeldeanlagen (EMA), Überfallmeldeanlagen (ÜMA) und Einbruch- und Überfallmeldeanlagen (EMA/ÜMA) sowie für die Anlageteile von EMA, ÜMA und EMA/ÜMA, für die keine Europäischen Normen der Reihe EN 50131 vorhanden sind. Sie enthält Festlegungen für EMA, ÜMA und EMA/ÜMA zum Schutz von Personen und Sachen in Gebäuden. Sie gilt gemeinsam mit der DIN VDE 0833-1 (VDE 0833-1) und den Normen der Reihe DIN EN 50131 (VDE 0830-2).
Diese Norm gilt nicht für das Zusammenwirken von EMA, ÜMA und EMA/ÜMA mit nicht sicherungstechnischen Funktionen; jedoch ist das bestimmungsgemäße Zusammenwirken aller Teile einer EMA, ÜMA und EMA/ÜMA mit den anderen Anlagen – soweit dies die uneingeschränkte Funktion der EMA, ÜMA und EMA/ÜMA erfordert – sicherzustellen.

Für die Norm ist die Unterkommission (UK) 713.1 „Gefahrenmelde- und Überwachungsanlagen“ der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) in DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 0833-3:2020-10 ist im Oktober 2020 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE 0833-3:2009-09.

DIN VDE 0833-3 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall

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Stichworte
DIN VDE 0833-3, Vorschrift, Norm, Einbruchmeldeanlagen, Überfallmeldeanlagen, EMA, ÜMA

DIN EN IEC 62485-2 Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen Teil 2: Stationäre Batterien

DIN EN IEC 62485 – 2 Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen

DIN EN IEC 62485 – 2 Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen – Teil 2: Stationäre Batterien

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Die Norm DIN EN IEC 62485-2 „Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen – Teil 2: Stationäre Batterien“ ist anwendbar für stationäre Sekundär-Batterien und Batterieanlagen mit einer maximalen Nennspannung von 1500 V DC. Sie beschreibt die wesentlichen Maßnahmen zum Schutz gegen Gefahren durch Elektrizität, Gasemission und Elektrolyt. Zusätzlich sind Maßnahmen beschrieben, die der Aufrechterhaltung der funktionalen Sicherheit von Batterien dienen.
Die Norm bestimmt die Anforderungen an Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit Errichtung, Anwendung, Inspektion, Instandhaltung und Entsorgung. Sie schließt Blei- und NiCd-/NiMH-Batterien ein. Beispiele für die Hauptanwendung sind Telekommunikation, der Betrieb von Kraftwerken, zentrale Notbeleuchtung und Alarmsysteme, unterbrechungsfreie Stromversorgung, sationäres Anlassen von Motoren und Photovoltaikanlagen.

Für die Norm ist die Kommission K 371 „Akkumulatoren“ der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) in DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN EN IEC 62485-2:2019-04 ist im April 2019 in Kraft getreten und ersetzt die DIN EN IEC 62485-2:2001-12.

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Inhalt

Inhaltsverzeichnis DIN EN IEC 62485-2Inhaltsverzeichnis DIN EN IEC 62485-2:2019-04

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Stichworte

  • Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Ersatzbeleuchtung
  • Sicherheitsleitsysteme, Sicherheitszeichen, Sicherheitskennzeichen
  • Rettungswege, Notausgang, Notbetrieb
  • DIN VDE, Norm, Vorschrift, DIN EN IEC 62485-2
DIN EN IEC 62485-1 Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und

DIN EN IEC 62485 – 1 Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen

DIN EN IEC 62485 – 1 Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen – Teil 1: Allgemeine Sicherheitsinformationen

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Übersicht

Die Norm DIN EN IEC 62485-1 „Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterien und Batterieanlagen – Teil 1: Allgemeine Sicherheitsinformationen“ befasst sich mit Sicherheitsfragen unter Berücksichtigung der Gefahren durch Elektrizität (Installation, Laden, Entladen). Im Wesentlichen werden die Anforderungen und Festlegungen für Blei-Batterien und für Nickel-Cadium-Batterien getroffen.

Für die Norm ist die Kommission K 371 „Akkumulatoren“ der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) in DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN EN IEC 62485-1:2019-01 ist im Januar 2019 in Kraft getreten und ersetzt die DIN EN IEC 62485-1:2011-10.

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Stichworte

Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Ersatzbeleuchtung, Sicherheitsleitsysteme, Sicherheitszeichen, Sicherheitskennzeichen, Rettungswege, Notausgang, Notbetrieb, DIN VDE, Norm, Vorschrift, DIN EN IEC 62485-1

DIN EN IEC 60598-2-22 Leuchten – Teil 2-22: Besondere Anforderungen – Leuchten für Notbeleuchtung

DIN EN IEC 60598-2-22 Leuchten – Teil 2-22: Besondere Anforderungen – Leuchten für Notbeleuchtung

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Übersicht

Die Norm DIN EN IEC 60598-2-22 enthält einen Vorschlag, der die Verwendung des EOFx-Faktors (elektrische Parameter) oder des Stroms im Notbetrieb (I Notbetrieb) für Leuchten nach IEC 60598-2-22 vorsieht. Dieser wird parallel mit einem Vorschlag zu IEC 61347-2-7 (34 C/ 1162/CD) behandelt, der Einzelheiten zur Einführung des EOFx-Faktor für Betriebsgeräte beinhaltet. Grund hierfür ist, dass die Lichtabgabe von LED Lichtquellen auch von der Temperatur abhängt. Deswegen sieht die Norm für Betriebsgeräte die Messung des Verhältnisses der elektrischen Parameter vor, da die direkte Messung des EBLF nicht praxisgerecht ist.

Die aktuell gültige Norm DIN EN IEC 60598-2-22:2023-07 ist im Juli 2023 in Kraft getreten und ersetzt die DIN EN 60598-2-22:2020-12.

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Inhaltsverzeichnis DIN VDE V 0108-100-1Normen zur Sicherheitsbeleuchtung bestellen

Weitere Informationen

Stichworte

  • Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Ersatzbeleuchtung
  • Sicherheitsleitsysteme, Sicherheitszeichen, Sicherheitskennzeichen
  • Rettungswege, Notausgang, Notbetrieb
  • DIN VDE, Norm, Vorschrift, DIN EN IEC 60598-2-22

DIN EN 50171 Zentrale Stromversorgungssysteme

DIN EN 50171 Zentrale Stromversorgungssysteme

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Die Norm DIN EN 50171 „Zentrale Stromversorgungssysteme“ legt die allgemeinen Anforderungen an zentrale Stromversorgungssysteme für eine unabhängige Energieversorgung von notwendigen Sicherheitseinrichtungen fest.

Die zentralen Sicherheitsstromversorgungssysteme sind dafür vorgesehen, bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung die Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege zu versorgen, und können für die Versorgung anderer notwendiger Sicherheitseinrichtungen geeignet sein, wie zum Beispiel für elektrische Stromkreise automatischer Feuerlöscheinrichtungen, Personensuchanlagen und signalgebende Sicherheitseinrichtungen, Rauchabzugseinrichtungen und CO-Warnanlagen. Verschiedene Einrichtungen sollten jedoch nicht mit demselben zentralen Sicherheitsstromversorgungssystem kombiniert werden. Ausgeschlossen vom Anwendungsbereich der Norm ist das Stromversorgungssystem für Feueralarm, das in EN 54 behandelt wird

Zuständig für die Norm ist das DKE/K 331 „Leistungselektronik“ der Deutsche Kommission Elektrotechnik (DKE) Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE. Die aktuell gültige Norm DIN EN 50171:2022-10 ist im Oktober 2022 in Kraft getreten und ersetzt die DIN EN 50171:2013-07 vom Juli 2013.

Inhalt

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Begriffe

4 Arten zentraler Stromversorgungssysteme

5 Betriebsbedingungen und Anforderungen

6 Konstruktion

7 Hinweise für die Errichtung und den Betrieb zentraler Stromversorgungssysteme

Anhang A (informativ)

Systemprüfung

Bilder

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Stichworte

Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Stromversorgungssysteme, Sicherheitsleitsysteme, Sicherheitszeichen, Sicherheitskennzeichen, Rettungswege, Notausgang, Norm, Vorschrift, DIN EN 50171

DIN EN 1838 Angewandte Lichttechnik – Notbeleuchtung

DIN EN 1838 Angewandte Lichttechnik – Notbeleuchtung

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Übersicht

Die Norm DIN EN 1838 „Angewandte Lichttechnik – Notbeleuchtung“ legt die Anforderungen an Not-und Sicherheitsbeleuchtungssysteme fest, die in Gebäuden installiert sind. Eine normgerechte Sicherheitsbeleuchtung muss sicherstellen, dass bei einem Netzausfall Flucht- und Rettungspläne sowie sicherheitsrelevante Bereiche ausreichend beleuchtet sind.

Für die aktuelle Norm ist der Nationale Ausschuss „Notbeleuchtung“ (NA 058-00-16 AA) bei DIN zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN EN 1838:2019-11 ist im November 2019 in Kraft getreten und ersetzt die DIN EN 1838:1999-07.

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Normen für Sicherheitsbeleuchtung bestellenInhaltsverzeichnis DIN VDE V 0108-100-1

Inhalt

Nationales Vorwort

  • Änderungen
  • Frühere Ausgaben

Vorwort

Einleitung

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Begriffe

4 Sicherheitsbeleuchtung

4.1 Allgemein

4.2 Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege

4.3 Antipanikbeleuchtung

4.4 Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung

4.5 Ersatzbeleuchtung

5 Sicherheitszeichen

5.1 Allgemeines

5.2 Zu berücksichtigende Sicherheitszeichen

5.3 Anforderungen an Sicherheitszeichen

5.4 Leuchtdichte von Sicherheitszeichen

5.5 Erkennungsweite

Anhang A Messung von Leuchtdichte und Beleuchtungsstärke (normativ)

A.1 Messung der Leuchtdichte von Zeichen

A.2 Geräte für Vor-Ort-Messungen

Anhang B A-Abweichung (informativ)

Literaturhinweise (informativ)

Nationaler Anhang NA Literaturhinweise (informativ)

Anhang A Beispiele für Flucht- und Rettungspläne (informativ)

Literaturhinweise (informativ)

Nationaler Anhang (NA)

Weitere Informationen

Stichworte

  • Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Ersatzbeleuchtung
  • Sicherheitsleitsysteme, Sicherheitszeichen, Sicherheitskennzeichen
  • Rettungswege, Notausgang
  • DIN VDE, Norm, Vorschrift, DIN EN 1838

DIN EN 50172 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen

DIN EN 50172 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen

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ÜbersichtDIN EN 50172 VDE 0108-100:2005-01 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen (Titel)

Die europäische Norm DIN EN 50172 legt die Kennzeichnung von Rettungswegen und die Anforderungen der Beleuchtung an Rettungswegen bei Störung der allgemeinen Stromversorgung sowie die Mindestanforderung einer solchen Sicherheitsbeleuchtung je nach Größe, Art und Nutzung der baulichen Anlage fest. Die elektronische Sicherheitsbeleuchtung muss an allen Arbeitsplätzen und anderen baulichen Anlagen für Menschenansammlungen gemäß der DIN EN 50172 angebracht werden.

Für die Norm ist die Unterkommission (UK) 221.3 „Bauliche Anlagen für Menschenansammlungen“ der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 2005-01 ist im Januar 2005 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE 0108-1:1989-10.

Inhalt

Inhaltsverzeichnis DIN VDE V 0108-100-1Inhaltsverzeichnis DIN EN 50172

  1. Anwendungsbereich
  2. Normative Verweisungen
  3. Begriffe
  4. Sicherheitsbeleuchtung
  5. Projektierung der Sicherheitsbeleuchtung
  6. Sicherheitsbeleuchtungsanlage, Zeichnungen und Berichte
  7. Wartung und Prüfung

Anhang A (informativ) A-Abweichungen

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Normenbestellung SicherheitsbeleuchtungNormen zu Sicherheitsbeleuchtung bestellen

Weitere Informationen

Stichworte

  • Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Ersatzbeleuchtung
  • Rettungswege, Notausgang
  • DIN VDE, Norm, Vorschrift, DIN EN 50172
DIN VDE V 0108-100-1 Titel

DIN VDE V 0108-100-1 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen – Teil 100-1

DIN VDE V 0108-100-1 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen – Teil 100-1: Vorschläge für ergänzende Festlegungen zu EN 50172

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Übersicht

Bei der DIN VDE V 0108-100-1 handelt es sich um eine Vornorm, die die Mindestanforderungen bei der Errichtung von elektrischen Sicherheitsbeleuchtungsanlagen an Arbeitsplätzen und baulichen Anlagen für Menschenansammlungen je nach Art und Nutzung festlegt und Hinweise zum Betrieb gibt. Mit der Vornorm werden gegenüber EN 50172:2004 vorgesehene Änderungen und Zusätze aus deutscher Sicht wiedergegeben.

Für die aktuelle Vornorm 0108-100-1:2018-12 ist die Unterkommission (UK) 221.3 „Bauliche Anlagen für Menschenansammlungen“ der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) in DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Vornorm DIN VDE V 0108-100-1 ist im Dezember 2018 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE V 0108-100-1:2010-08.

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Inhaltsverzeichnis DIN VDE V 0108-100-1Normen zur Sicherheitsbeleuchtung bestellen

Inhalt

Inhaltsverzeichnis DIN VDE V 0108-100-1Inhaltsverzeichnis DIN VDE V 0108-100-1


Vorwort

1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Sicherheitsbeleuchtung
4.1 Allgemeines
4.2 Antipanikbeleuchtung
4.3 Erkennbarkeit von Sicherheitszeichen für Rettungswege
4.4 Stromkreise
4.5 Steuerungs- und Bussysteme
5 Projektierung der Sicherheitsbeleuchtung
5.1 Plan der baulichen Anlage
5.2 Dokumentation
5.3 Systemintegrität
5.4 Geräte für Sicherheitsbeleuchtung
5.5 Kennzeichnung
6 Wartung und Prüfung
6.1 Allgemeines
6.2 Prüfbuch (Aufzeichnungen)
6.3 Erstprüfungen
6.4 Wiederkehrende Prüfungen
Anhang A (normativ) Anforderungen an die elektrische Anlage für Sicherheitsbeleuchtung
Anhang B (informativ) Zusammenhang mit europäischen und internationalen Dokumenten
Literaturhinweise
Tabellen
Tabelle A.1 – Anforderungen an die elektrische Anlagen für Sicherheitsbeleuchtung

Weitere Informationen

Stichworte

  • Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Ersatzbeleuchtung
  • Sicherheitsleitsysteme, Sicherheitszeichen, Sicherheitskennzeichen
  • Rettungswege, Notausgang
  • DIN VDE, Norm, Vorschrift, DIN VDE V 0108-100-1

Seminar Trinkwasserhygiene Kategorie B nach VDI/DVGW 6023

Seminar Trinkwasserhygiene Kategorie B nach VDI/DVGW 6023

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult Fachkräfte für einfache Hygienetätigkeiten zur sachgemäßen Errichtung, Wartung und Instandsetzung von Trinkwasseranlagen gemäß den aktuellsten Normen und Richtlinien.

Seminareinladung

Online-Seminar-Einladung Trinkwasserhygiene  – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminareinladung Trinkwasserhygiene – Programm und Anmeldung (PDF)

Termine 2024

Das Seminar dauert einen Tag von 09:00-15:30 Uhr.

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig. Falls Veranstaltungen coronabedingt nicht stattfinden dürfen, können Sie kurzfristig umbuchen oder kostenlos stornieren.

  • 08. Februar 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 25. April 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 04. Juli 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 12. September 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 21. November 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16. Januar 2024 – Berlin – freie Plätze
    Hotel Steglitz International | Schloßstraße/Albrechtstraße 2 | 12165 Berlin
  • 12. März 2024 – Stuttgart – freie Plätze
    Hotel Gloria | Sigmaringer Straße 59 | 70567 Stuttgart
  • 14. Mai 2024 – Köln – freie Plätze
    TRYP by Wyndham Hotel Koeln City Centre | Domstraße 10-16 | 50668 Köln
  • 09. Juli 2024 – München – freie Plätze
    acom Hotel München | Kronstadter Straße 6-8 | 81677 München
  • 24. September 2024 – Frankfurt – freie Plätze
    Hotel Wessinger | Alicestraße 2 | 63263 Neu-Isenburg
  • 26. November 2024 – Hamburg – freie Plätze
    Hotel Panorama | Billstedter Hauptstraße 44-48 | 22111 Hamburg

Teilnahmegebühr

520,- € zzgl. MwSt.
inkl. Seminar, Unterlagen, Teilnahmebescheinigung sowie nach erfolgreicher schriftlicher Abschlussprüfung das qualifizierte DGWZ-Sachkunde „Befähigte Person zur Prüfung von Trinkwasseranlagen nach VDI/DVGW 6023 Kategorie B“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Seminarbeschreibung

Für die Erfüllung der hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) müssen Betreiber von Trinkwasserinstallationen die gesetzlichen und technischen Anforderungen kennen. Das Seminar behandelt die grundlegenden Anforderungen nach VDI/DGVW 6023 Kategorie B zur Errichtung, Wartung und Betrieb von Trinkwasseranlagen nach VDI/DVGW 6023 Kategorie B.

Nutzen

Das Seminar vermittelt Kenntnisse zu Trinkwasseranlagen und hygienischen Schwachstellen, mit dem Ziel die Trinkwasserbeschaffenheit vor möglichen Risiken zu schützen und berechtigt zur Durchführung einfacher Hygienetätigkeiten beim Errichten, der Wartung und Instandsetzung von Trinkwasseranlagen. Sie erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Sachkundenachweis „Befähigte Person zur Überprüfung von Trinkwasseranlagen nach VDI/DVGW 6023 Kategorie B“.

Eine Schulung nach VDI/DVGW 6023 ersetzt nicht die nach den einschlägigen Vorschriften (insbesondere AVBWasserV) geforderten Qualifikationen für Arbeiten an Trinkwasser-Installationen.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher schriftlicher Abschlussprüfung den DGWZ-Sachkundenachweis „Befähigte Person zur Prüfung von Trinkwasseranlagen nach VDI/DVGW 6023 Kategorie B“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Anlagenmechaniker, Sanitärinstallateure,
  • Meister, Facharbeiter und Monteure mit berufsspezifischer Ausbildung,
  • Haus- und Betriebstechniker,
  • Kundendienst-​ und Servicemonteure, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Trinkwasseranlagen errichten, warten und instand halten

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen nötig.

Eine Schulung nach VDI/DVGW 6023 ersetzt nicht die nach den einschlägigen Vorschriften (insbesondere AVBWasserV) geforderten Qualifikationen für Arbeiten an Trinkwasser-Installationen. Zu den geforderten Qualifikationen können z.B. TGA-Ausbildung zum Fachmonteur, Techniker, Meister mit berufsspezifischer Ausbildung oder ein Ingenieurstudium zählen.

Inhalte

  • Bedeutung und Notwendigkeit der Hygiene beim Betrieb von Trinkwasseranlagen
  • Maßgebende Vorschriften und technische Regeln
    • Trinkwasserverordnung (TrinkwV)
    • DIN 1988
    • DIN 50930
    • DVGW-Arbeitsblätter W 551 – W 553
  • Hygienische Problemzonen und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen
  • Messverfahren zur Überwachung von Trinkwasseranlagen
  • Problemzonen der Hygiene und Instandhaltung von Trinkwasser-Installationen
  • Persönliche Schutzmaßnahmen bei der Instandhaltung und beim Umgang mit Desinfektionsmitteln
  • Abschlussprüfung

Referenten

Die Referenten sind Fachleute der Branche, Mitarbeiter aus einschlägigen Normen- und Verbandsgremien, Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Vertrieb der führenden Unternehmen der Branche mit Praxisbezug und Erfahrungen in Schulung und Training.

  • Detlef Mertens ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutz-beauftragter und Managementbeauftragter in den Städtischen Kliniken Köln.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Trinkwasserhygiene  – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Trinkwasserhygiene – Programm und Anmeldung (PDF)

 

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte

DIN 1988, DIN EN 12502, DIN EN 1717, DIN EN 806, DIN ISO 5667, DVGW-Arbeitsblätter W 551 – W 553, Errichtung, Installation, Instandhaltung, Kategorie B, Messverfahren, Probenahme, Seminar, Trinkwasser, Trinkwasserhygiene, Trinkwasserverordnung, Überprüfung, VDI/DVGW 6023, Wartung, Webinar, Online-Seminar, Trinkwasseranlagen, Trinkwasserinstallationen