Schlagwortarchiv für: Notstromversorgung

Referenten für Notstromversorgung gesucht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-02 vom 6. Februar 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) sucht ab sofort Fachexperten als Referenten für das Seminar „Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb“. Das Seminar bildet zur sachkundigen Person für Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung von Notstromversorgungsanlagen aus und wird als zweitägiges Seminar regelmäßig bundesweit und online durchgeführt.

Für die Referententätigkeit werden Experten idealerweise mit Vortragserfahrung gesucht, die zum Beispiel als Sachverständige, Techniker, Technische Leiter oder Meister des Elektrohandwerks, im öffentlichen Dienst oder der Produktentwicklung tätig sind.

Den Teilnehmern des Seminars sollen rechtliche Grundlagen, Richtlinien und Vorschriften wie unter anderem die technischen Normen DIN VDE 0100-560, DIN VDE 0100-710, DIN VDE 0100-718 und DIN 6280-13 vermittelt werden. Sie sollen Einblick in technische Ausführungen von Notstromanlagen, deren Auswirkungen auf andere technische Anlagen und Wechselwirkungen zum öffentlichen Netz erhalten. Vorgehen, Fallstricke und Häufigkeit regelmäßiger Betriebstests sowie die Durchführung von Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen werden ebenso vorgestellt. Das Seminar schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.

Zielgruppen der Schulung sind Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst, Hersteller und Dienstleister von Notstromversorgung sowie Betreiber von Krankenhäusern, Rechen- und Telekommunikationszentren, Versammlungsstätten, Kritische Infrastruktur (KRITIS), Elektrofachkräfte, Elektroingenieure, Techniker und Technische Leiter.

Interessenten an der Referententätigkeit können sich direkt an Frau Rea Saleh, Telefon 06172 98185-28, E-Mail rea.saleh@dgwz.de, wenden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon 06172 98185-30
Telefax 06172 98185-99
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DGWZ sucht Referenten für das Seminar „Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb“. www.dgwz.de/notstromversorgung

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Bildunterschrift: DGWZ sucht Referenten für Seminar „Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb“.

Weiterführende Informationen
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Gut gerüstet für Energiekrise und Blackout

Gut gerüstet für Energiekrise und Blackout

Zahlreiche Empfehlungen und Maßnahmen, Prognosen und Wahrscheinlichkeiten für einen Stromausfall beherrschen die Medien. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat für Privatpersonen eine Liste herausgegeben, was man am besten zuhause haben sollte: Wasser, Lebensmittel, Wärme und Licht. Doch bei Unternehmen sind die Herausforderungen viel differenzierter und schwerer greifbar. In der klassischen Krisenbewältigung greift man auf Erfahrungen, vorliegende Daten und Analysen zurück. Für einen Blackout ist eine solche Datenlage nicht gegeben, sodass viele auf unsichere Annahmen zurückgreifen, um sich vorzubereiten.

Überlegen wir uns ein mögliches Blackout-Szenario und spielen dieses durch: Wird dabei von einem spontanen oder angekündigten, einem längeren oder einem kurzen Blackout ausgegangen? Allein dies sind schon vier Möglichkeiten. Passiert das Ganze im Winter oder im Sommer, während der Regelarbeitszeit oder nachts? Schon sind wir bei 16 unterschiedlichen Szenarien. Jetzt kann man für jedes Szenario einen Maßnahmenplan erstellen und diesen auf Basis vieler Annahmen aufbauen. Damit wird ein immenser Aufwand betrieben. Vieles vom Geplanten kann am Ende nicht genutzt werden, denn seit der Planung ist einige Zeit vergangen und die Annahmen passen nicht mehr.

Zur Bewältigung von Krisen geht es darum, vorauszuplanen, eine sinnvolle Vorratshaltung zu betreiben und die richtigen Personen zu identifizieren und zu schulen. Es geht um die Methodenkompetenz, flexibel und kreativ reagieren zu können. Und genau das kann im Rahmen einer Simulation geübt werden. Am besten entscheidet man sich für ein Blackout-Szenario und spielt dieses durch, um schnell auf erste Erkenntnisse zu kommen. So werden zukünftig nur noch Laptops (diese laufen zumindest noch ein paar Stunden) gekauft oder Fahrzeuge nicht mehr leerer als 2/3 gefahren, um im Notfall einen besseren Handlungsspielraum zu haben. Mitarbeiter müssen vorab informiert werden, um ein Bewusstsein zu schaffen. Vor allem gilt: Üben, üben, üben!

Autor: Ralf Marczoch, Geschäftsführer, Mata solutions GmbH

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DGWZ startet 90-Minuten-Online-Seminare

DGWZ startet 90-Minuten-Online-Seminare

Die DGWZ erweitert ihr Programm um 90-Minuten-Online-Seminare. Ab Mai 2022 finden die ersten Veranstaltungen zu zwölf verschiedenen Themen aus den Bereichen Elektrotechnik, Brandschutz, Strom- und Energieversorgung sowie Gefährdungsbeurteilung statt. Die Seminare richten sich unter anderem an Architekten, Ingenieure, Planer, Errichter, Technische Leiter, Betreiber sowie verantwortliche Fachkräfte des Elektrohandwerks, der Arbeitssicherheit und des Brandschutzes.

„Berufstätige, die nicht für ein oder zwei Tage im Betrieb fehlen können, wissen die Vorteile von Online-Seminaren zu schätzen“, so Eckart Roeder, Geschäftsführer der DGWZ. Gerade kompakte Online-Seminare lassen sich gut in den Arbeitsalltag integrieren und ermöglichen eine effiziente Weiterbildung zu einzelnen Fragestellungen. Jede Seminareinheit beinhaltet neben dem Vortrag eines Fachexperten die Möglichkeit zur direkten Diskussion mit dem Referenten per Chat oder Video.

Autorin: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Neues Format: DGWZ startet 90-Minuten-Online-Seminare

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2022-04 vom 22. März 2022

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erweitert ihr Programm um 90-Minuten-Online-Seminare. Ab Mai 2022 finden die ersten Veranstaltungen zu elf verschiedenen Themen aus den Bereichen Elektrotechnik, Brandschutz, Strom- und Energieversorgung sowie Gefährdungsbeurteilung statt. Die Seminare richten sich unter anderem an Architekten, Ingenieure, Planer, Errichter, Technische Leiter, Betreiber sowie verantwortliche Fachkräfte des Elektrohandwerks, der Arbeitssicherheit, des Brandschutzes und der Gastronomie.

Digitale Lernformate haben an Bedeutung gewonnen. „Berufstätige, die nicht für ein oder zwei Tage im Betrieb fehlen möchten, wissen mittlerweile die Vorteile von Online-Seminaren zu schätzen“, so Eckart Roeder, Geschäftsführer der DGWZ. Gerade kompakte Online-Seminare lassen sich gut in den Arbeitsalltag integrieren und ermöglichen eine effiziente Weiterbildung zu einzelnen Fragestellungen. Jede Seminareinheit beinhaltet neben dem Vortrag eines Fachexperten die Möglichkeit zur direkten Diskussion mit dem Referenten per Chat oder Video.

Themen und Starttermine der 90-Minuten-Online-Seminare in der Übersicht

04. Mai 2022 Umsetzung einer Aufbauorganisation in der Elektrotechnik in der Praxis
05. Mai 2022 Feuerwehrlaufkarten nach DIN 14675
09. Mai 2022 Flächen für die Feuerwehr nach DIN 14090 – Bauliche Anforderungen
13. Mai 2022 Piktogramme für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung nach ASR A1.3 und DIN EN ISO 7010
16. Mai 2022 Brandschutzordnung nach DIN 14096 richtig erstellen
17. Mai 2022 Brandschutzbeauftragte in der Verantwortung
20. Mai 2022 Aufbau einer sicheren Stromversorgung in Gebäuden
24. Mai 2022 Der richtige Umgang mit Kraftstoffen für die Notstromversorgung
31. Mai 2022 Lebensmittelhygiene-Schulung nach LMHV und Folgebelehrung nach IfSG
08. Juni 2022 Gefährdungsbeurteilung für den Einsatz von CO2-Feuerlöschern in Räumen
30. Juni 2022 Gefährdungsbeurteilung zur Ermittlung der benötigten Anzahl an Brandschutzhelfern

Die Teilnahmegebühr für das 90-Minuten-Online-Seminar beträgt 49 EUR zzgl. MwSt. Alle Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Eine Teilnahme steht grundsätzlich jedem Interessenten offen. Mit der Anmeldung über das Onlineformular auf der DGWZ-Website erhält jeder Teilnehmer einen Einladungs-Link mit seinen persönlichen Zugangsdaten zum Online-Seminar. Weitere Informationen und neue Themen und Termine können unter www.dgwz.de/90-minuten-online-seminare abgerufen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Neues Format: DGWZ startet 90-Minuten-Online-Seminare zu TGA-Themen. www.dgwz.de/neue-90-minuten-online-seminare

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Bildunterschrift: Die neuen 90-Minuten-Online-Seminare der DGWZ vermitteln kompaktes TGA-Wissen.

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Neues DGWZ-Seminar zur Notstromversorgung

Neues DGWZ-Seminar zur Notstromversorgung

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2021-17 vom 16. Dezember 2021

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet neu das Seminar „Notstromversorgung – USV-Anlagen und Ersatzstromanlagen“ an. Das zweitägige Seminar vermittelt die technischen Normen und rechtlichen Verordnungen und bildet zur sachkundigen Person für Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung von unterbrechungsfreier Stromversorgung (USV-Anlagen) und Ersatzstromanlagen aus. Die Weiterbildung richtet sich an Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter aus dem Öffentlichen Dienst, Hersteller und Dienstleister von Notstromversorgung sowie Betreiber von Krankenhäusern, Rechen- und Telekommunikationszentren, Versammlungsstätten, Kritische Infrastrukturen (KRITIS), Elektrofachkräfte, Elektroingenieure, Techniker und Technische Leiter.

Die Teilnahmegebühr für das zweitägige Seminar beträgt 830 Euro zzgl. MwSt. Die Tage können auch einzeln gebucht werden. Die ersten Präsenzveranstaltungen finden vom 25. bis 26. Januar 2022 in Dortmund und vom 15. bis 16. März 2022 in München statt. Das erste Online-Seminar findet vom 10. bis 11. März 2022 statt. Weitere Informationen können unter www.dgwz.de/notstromversorgung abgerufen werden.

In der Normung setzen sich zurzeit neue Definitionen für die Notstromversorgung durch, die in zukünftige Normenprojekte einfließen werden.

Notstromversorgung
Eine Notstromversorgung bezeichnet die Versorgung mit elektrischer Energie im Notfall. Da zu jeder Tages- und Nachtzeit die Versorgung mit Strom gewährleistet sein muss, darf das Risiko einer vollkommen eingestellten Stromversorgung niemals eingegangen werden. Deshalb ist es erforderlich, in bestimmten Bereichen jederzeit auf eine Notstromversorgung zurückgreifen zu können. Für den kurzfristigen Gebrauch können als Versorger unterbrechungsfreie Stromversorgungen, sogenannte USV-Anlagen, für den langfristigen Gebrauch Ersatzstromanlagen, wie einzelne Generatoren, ganze Aggregate sowie vollständige Anlagen zum Einsatz kommen. Welche Geräte jeweils benötigt werden, hängt von den räumlichen Gegebenheiten ab, aber auch von der zu produzierenden Strommenge.

Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) bezieht ihre Energie aus Akkumulatoren und wird zum Schutz hochsensibler technischer Systeme wie Großrechner, Server, Telefonanlagen und medizinischer Geräte eingesetzt. Sie gewährleistet beim Ausfall der öffentlichen Stromversorgung einen unterbrechungsfreien Betrieb. USV-Anlagen sind in der Regel nur für eine kurze Überbrückungszeit dimensioniert. In dieser Zeit können technische Systeme in einen sicheren Betriebszustand zurückgefahren werden, oder eine Ersatzstromanlage kann die weitere Stromversorgung übernehmen.

Ersatzstromversorgung
Ersatzstromanlagen, wie beispielsweise dieselbetriebene Notstromaggregate, kommen häufig beim Ausfall der öffentlichen Energieversorgung zum Einsatz. Sie werden zur Versorgung des Notstromnetzes der Liegenschaft eingesetzt. Die Übernahme dieser Versorgung erfolgt nicht unterbrechungsfrei. Im günstigsten Fall liegt deren Anlaufzeit im Sekundenbereich. Die Betriebsdauer ist in hohem Maße abhängig von einer sicheren Versorgung mit qualitativ einwandfreiem Kraftstoff. Alternative und umweltfreundlichere Lösungen zur Versorgung des Notstromnetzes können auch Batteriespeichersysteme oder Brennstoffzellen sein.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Ilka Klein
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Neues DGWZ-Seminar „Notstromversorgung – USV-Anlagen und Ersatzstromanlagen“. #Notstromversorgung #Notstromaggregat #Elektrofachkraft www.dgwz.de/seminar-notstromversorgung-usv-anlagen-ersatzstromanlagen

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Neues DGWZ-Seminar zur Notstromversorgung

Bildquelle: Rolls-Royce Power Systems AG
Bildunterschrift: Das neue DGWZ-Seminar „Notstromversorgung“ bildet zur sachkundigen Person für Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung von unterbrechungsfreier Stromversorgung (USV-Anlagen) und Ersatzstromanlagen aus.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare/notstromversorgung

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Netzersatzanlagen benötigen Kraftstoff-Check

Netzersatzanlagen benötigen Kraftstoff-Check

Viele Unternehmen betreiben Netzersatzanlagen, um bei einem Stromausfall die erforderliche Versorgung mit elektrischer Energie sicherzustellen. Regelmäßige Wartung und Probeläufe von Motoren und Generatoren der Anlagen garantieren die Einsatzsicherheit der Notstromversorgung.

Als sogenannte Standby-Fuels werden Kraftstoffe in Netzersatzanlagen oft über Jahre gelagert. Sie sind aber wegen ihrer chemischen Eigenschaften nur begrenzt lagerfähig. Beim Nachtanken vermischt sich neuer Kraftstoff mit gealterten Beständen. Die so entstehende kritische Kraftstoffqualität führt dazu, dass die zuverlässige Einsatzbereitschaft von Netzersatzanlagen nicht in allen Fällen sicher gegeben ist. Um die permanente Funktionstüchtigkeit von Netzersatzanlagen zu gewährleisten und kritische Veränderungen der Kraftstoffqualität frühzeitig zu erkennen, sollten Betreiber mindestens einmal jährlich einen Kraftstoff-Check durchführen. Durch Beimischung von Spezial-Additiven kann sich die Langzeitlagerungsfähigkeit des Kraftstoffs erhöhen.

Autor: Dr. Hajo Hoffmann, Leiter Business Unit Kraftstoff-Check, TEC4FUELS GmbH

Weitere Informationen

Sicherheitsstromversorgung für Krankenhäuser

Seminar: Notstromversorgung in Kliniken

Sicherheitsstromversorgung für KrankenhäuserDie Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit führt das zweitägige Seminar „Sicherheitsstromversorgung in medizinischen Einrichtungen“ in 2014 in verschiedenen Städten wie Mülheim an der Ruhr, Hildesheim, Mannheim und Erfurt durch. Die Notstromversorgung in Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeheimen dient dem Schutz der Patienten, Mitarbeiter und Besucher. Bei Stromausfall gewährleistet eine unterbrechungsfreie Stromversorgung weiterhin den Betrieb von elektrischen Anlagen und hilft beim Fortführen und Beenden von kritischen Tätigkeiten und dem Verlassen von Gebäuden. Batteriegestützte zentrale Stromversorgungsanlagen sorgen bei Stromausfall für die unterbrechungsfreie Stromversorgung. Der Betreiber ist verantwortlich für die Funktionsfähigkeit dieser Anlagen durch geschultes Personal und hat nicht zuletzt ein starkes Interesse an einem wirtschaftlichen Betrieb.

Alle Seminar-Termine und weitere Informationen sind auf der Website www.dgwz.de/ssv erhältlich.

Schlagwortarchiv für: Notstromversorgung

KRITIS-Dachgesetz – Übersicht

KRITIS-Dachgesetz

EinführungNormen und Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen

Einführung

Das KRITIS-Dachgesetz in Deutschland ist ein Konzept, das sich mit der Sicherung kritischer Infrastrukturen befasst. „KRITIS“ steht hierbei für „Kritische Infrastrukturen“, also Systeme und Einrichtungen, deren Ausfall oder Beeinträchtigung erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit und Versorgung hätte. Das Dachgesetz geht auf die Initiative der Bundesregierung zurück und ist Teil des nationalen Konzepts zum Schutz kritischer Infrastrukturen. Es besagt, dass die Steuerung und Koordination von Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen auf einer übergeordneten Ebene erfolgen sollte, um ein ganzheitliches und abgestimmtes Vorgehen zu gewährleisten. Hierzu hat das Kabinett Eckpunkte für das KRITIS-Dachgesetz beschlossen. Es ist ein wichtiger Baustein im Bereich der nationalen Sicherheit und trägt dazu bei, dass die Versorgung und Infrastruktur in Deutschland auch in kritischen Situationen aufrechterhalten werden kann.

KRITIS-Dachgesetz Eckpunkte:

  • KRITIS klar identifizieren
  • Bedrohungslage und Risiken besser erkennen
  • Schutzniveau verbindlich erhöhen
  • Störungen des Gesamtsystems erkennen und beheben
  • Einen institutionellen Rahmen schaffen

Normen und Vorschriften

Im Zusammenhang für Kritische Infrastrukturen gelten eine Reihe von Normen, Technischen Regeln und Rechtsvorschriften:

Publikationen

Häufige Fragen zu KRITIS-Dachgesetz (FAQ)

Wann kommt das KRITIS-Dachgesetz?

Seit Mai 2021 gilt das aktuelle IT-Sicherheitsgesetz 2.0, während die EU-Richtlinien auf EU-Ebene verabschiedet wurden. Es wird derzeit daran gearbeitet, diese auf nationaler Ebene durch das KRITIS-Dachgesetz und das NIS2-Umsetzungsgesetz umzusetzen. Das KRITIS-Dachgesetz sollte ursprünglich im Jahr 2023 verabschiedet werden, während der erste Entwurf des NIS2-Umsetzungsgesetzes im Frühjahr 2023 vorgelegt wurde und derzeit geprüft wird. Hier finden Sie eine Zeitleiste.

Was ändert sich durch das KRITIS-Dachgesetz?

  • Kritische Infrastrukturen sollen deutlich und systematisch erkannt werden.
  • Gefahren sollen schneller erkannt werden, indem der Staat Risikobewertungen macht .
  • Richtlinien wurden etabliert etabliert, um Mindeststandards für die Betreiber von Kritischen Infrastrukturen aufzustellen. Diese Standards sollen den Betreibern helfen, sich besser vor Gefahren zu schützen und ihnen ein höheres Maß an Sicherheit bei ihren Handlungen bieten.
  • Durch die Einführung eines zentralen Meldesystems für Störungen wird das Meldewesen im Bereich der Cybersicherheit erweitert. Dadurch können potenzielle Schwachstellen bei der Sicherung Kritischer Infrastrukturen effektiver erkannt und verbessert werden.
  • Es wird angestrebt, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Bereich Kritischer Infrastrukturen zu verbessern, indem eine bessere Organisation und genaue Benennung von Verantwortlichkeiten und Ansprechpartnern erfolgt.

Was ist die KRITIS-Verordnung?

Welche Einrichtungen, Anlagen oder Teile davon wegen ihrer Bedeutung für die Versorgung der Bevölkerung und damit für das Funktionieren des Gemeinwesens als Kritische Infrastrukturen im Sinne des BSIG (Gesetz über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnilk) gelten, wird durch die BSI-Kritisverordnung definiert. Ob ein bedeutender Versorgungsgrad vorliegt, ist vom Erreichen oder Überschreiten von in der BSI-Kritisverordnung aufgeführten Schwellenwerten abhängig. Werden diese Schwellenwerte erreicht oder überschritten, gelten für KRITIS-Betreiber die gesetzlichen Melde- und Nachweispflichten des BSIG.

Weitere Informationen

Stichworte
KRITIS-Dachgesetz, KRITIS, Kritische Infrastrukturen, Infrastruktur, Versorgung, Sicherung, Schutz, öffentliche Sicherheit, Schutz Kritischer Infrastrukturen, physische Sicherheit, Energie- und Wasserversorgung, Verkehrsinfrastruktur, medizinische Versorgung, Notstromversorgung

Notstromversorgung

Übersicht Notstromversorgung

Übersicht zu Notstromversorgung

Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Hersteller | Weitere Informationen

Einführung

Notstromversorgungen treten bei Stromausfällen in Kraft und sorgen übergangsweise für eine ausreichende Stromversorgung der wichtigsten elektrischen Verbraucher durch das Notstromnetz. Um den Zusammenbruch der Notstromversorgung vorzubeugen, sollten nur Verbraucher an das Notstromnetz angeschlossen werden, die für den definierten Notbetrieb der Einrichtung relevant sind. Die angeschlossenen Verbraucher dürfen dabei nicht mehr Strom verbrauchen als der Notstromversorgung zur Verfügung steht. Bei örtlich bedingten Notstationen sollte eine separate Notstromversorgung angebracht werden, um eine fortlaufende Stromzufuhr zu generieren. Bei der Notstromversorgung wird grundsätzlich unter der Unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) und den Ersatzstromanlagen unterschieden.

Unterbrechungsfreie Stromversorgungen beziehen ihre Energie aus Akkumulatoren. So sorgen sie für einen unterbrechungsfreien Betrieb und werden dementsprechend zum Schutz hochsensibler technischer Systeme eingesetzt. USV-Anlagen sind dabei nur für eine kurze Überbrückungszeit vorgesehen. In dieser Zeit können die ausgefallenen Systeme zurückgefahren und wieder in Betrieb gebracht werden. Dauert dieser Prozess zu lange, übernimmt die Ersatzstromanlage die weitere Stromversorgung.

Die Ersatzstromanlage besteht aus Notstromaggregaten, die von Dieselmotoren angetrieben werden. Sie werden zur Versorgung des Notstromnetzes eingesetzt, wenn die öffentliche Energieversorgung ausfällt. Die Übernahme der Netzversorgung benötigt hierbei eine Anlaufzeit von mehreren Sekunden und ist daher nicht unterbrechungsfrei. Wie lange die Ersatzstromanlage in Betrieb bleiben kann ist dabei von den zur Verfügung stehenden Kraftstoffen abhängig. Als umweltfreundlichere Alternative können diese auch aus Batteriespeichersystemen und Brenstoffzellen bestehen.

Normen und Vorschriften

Für Notstromversorgungen gelten eine Reihe von Normen, Technischen Regeln und Rechtsvorschriften:

Publikationen

Hersteller

Weitere Informationen

Seminar: Not- und Sicherheitsstromversorgung

Seminar Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb

Seminar Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis  | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen

Das Seminar vermittelt das Fachwissen zu Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung von Notstromversorgungsanlagen.

Seminareinladung

Online-Seminar NotstromversorgungOnline-Seminar Notstromversorgung – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar NotstromversorgungSeminar Notstromversorgung – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2024 – 2025

Das Seminar dauert zwei Tage:
1. Tag: 10:00 bis 17:30 Uhr | 2. Tag: 9:00 bis 16:30 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 9:00-16:30 Uhr, 2. Tag: 9:00-16:30 Uhr

  • 24.-25. September 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 5.-6. Dezember 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 3.-4. Februar 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 10.-11. April 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 12.-13. Juni 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 27.-28. August 2024 – Hannover – freie Plätze
    Kleefelder Hof | Kleestraße 3 A | 30625 Hannover
  • 8.-9. Oktober 2024 – Köln – freie Plätze
    Hotel Begardenhof | Brückenstraße 41 | 50996 Köln
  • 26.-27. November 2024 – Stuttgart – freie Plätze
    Mercure Hotel Stuttgart City Center | Heilbronner Straße 88 | 70191 Stuttgart
  • 7.-8. Januar 2025 – Leipzig – freie Plätze
  • 28.-29. Januar 2025 – München – freie Plätze
  • 25.-26. Februar 2025 – Hamburg – freie Plätze
  • 25.-26. März 2025 – Frankfurt – freie Plätze
  • 13.-14. Mai 2025 – Dortmund – freie Plätze
  • 3.-4. Juni 2025 – Berlin – freie Plätze
  • 24.-25. Juni 2025 – Mannheim – freie Plätze

Teilnahmegebühr

920 Euro zzgl. MwSt.,
inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen, Prüfung und Sachkundenachweis.

Seminarbeschreibung

Die Notstromversorgung gewährleistet die Stromversorgung von elektrischen Einrichtungen und Anlagen und das Weiterlaufen wichtiger Tätigkeiten im Falle eines Stromausfalls. Um den reibungslosen Ablauf sicherzustellen, müssen Normen, Vorschriften und technische Aspekte bei Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung beachtet werden.

Nutzen

Das Seminar bildet zur sachkundigen Person für Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung von Notstromversorgungsanlagen aus. Sie erlernen firmen- und produktneutrales Fachwissen, um vorbeugende Maßnahmen für einen Stromausfall zu ergreifen, wichtige Parameter für einen sicheren Aufbau und den Einsatz der Anlagen und die notwendigen Tätigkeiten für einen funktionstüchtigen Betrieb.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach bestandener Prüfung den Sachkundenachweis „Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung  von Notstromversorgungsanlagen“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar Notstromversorgung wird von den Architekten- und Ingenieurkammern in den jeweiligen Bundesländern des Veranstaltungsorts als Fortbildung anerkannt:

Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit jeweils 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz, im Brandschutz und Security anerkannt.

1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz 1 VDSI-Punkt Brandschutz 1 VDSI-Punkt Security

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Planer, Errichter, Betreiber, Öffentlicher Dienst, Hersteller und Dienstleister von Notstromversorgung,
  • Betreiber von Rechenzentren, Telekommunikationszentren, Krankenhäusern, Forschungseinrichtungen, Versammlungsstätten, Verkehrsunternehmen, Kritische Infrastrukturen (KRITIS),
  • Elektrofachkräfte, Elektroingenieure, Ingenieure, Techniker, Technische Leiter und Sachverständige.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme an diesem Seminar werden elektrotechnische Grundlagen vorausgesetzt. Die Errichtung, Instandhaltung und Prüfung einer Notstromversorgungsanlage darf nur von Personen mit einschlägiger fachlicher Ausbildung (Elektro) durchgeführt werden. Die erste Inbetriebnahme einer Anlage ist mit dem Verteilnetzbetreiber (VNB) abzustimmen. Nach Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) § 13 muss die Eintragung des Installationsunternehmens in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers erfolgen. In dem Inbetriebsetzungsantrag ist zu bestätigen, dass der eingetragene Elektroinstallateur die Anlage nach den geltenden Vorschriften, Normen und Bestimmungen ausgeführt und geprüft hat. Die Ergebnisse der Prüfung sind in einem Prüfbericht zu dokumentieren.

Inhalte

  • Rechtliche Grundlagen, Richtlinien, Vorschriften
  • Normen: DIN VDE 0100-560, DIN VDE 0100-710, DIN VDE 0100-718, DIN 6280-13
  • Anforderungen an Fachkräfte
  • Auswirkungen auf andere technische Anlagen
  • Technische Ausführungen von Notstromanlagen
  • Einsatzmöglichkeiten von Notstromquellen
  • Akkumulatorenanlagen, Wechselrichteranlagen, Hubkolbenverbrennungsmotoren
  • Wechselwirkungen von Notstromanlagen zum öffentlichen Netz
  • Regelmäßiger Betriebstest: Vorgehen, Fallstricke, Häufigkeit
  • Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten
  • Katastrophenschutz, Gefahrenanalyse, Vorgehensweisen
  • Schriftliche Prüfung

Referenten

  • Boris Dobrzewski ist Handwerksmeister der Elektrotechnik sowie Geschäftsführer bei Elektro Prem GmbH.
  • Pascal Gaffron ist Technischer Betriebsleiter sowie Verantwortliche Elektrofachkraft bei der Firma Elektro- und Steuerungstechnik Günter Gaffron e.K.
  • Sebastian Hess ist gelernter Elektromaschinenbauer, staatlich geprüfter Techniker und aktuell selbständig als Elektrotechniker.
  • Karsten Kutschera ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und Fachbereichsleiter Bauen und technische Dienste (Bauamtsleiter) bei der Gemeindeverwaltung Mühltal.
  • Thomas Müller ist Verantwortliche Elektrofachkraft, Elektrotechnikermeister und als Elektroinstallateur tätig.
  • Patrick Schröder ist ingenieur, Sachverständiger Elektrotechnik und nebenberuflich als Dozent tätig.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Notstromversorgungsanlagen in Planung und BetriebOnline-Seminar Notstromversorgung – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Notstromversorgungsanlagen in Planung und BetriebSeminar Notstromversorgung – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Ich habe wichtige Informationen erhalten, die ich direkt in meinem beruflichen Umfeld einsetzten kann. Der Referent war sehr fachkompetent.“
    Volker Wöhle, IFE Ingenieure für Energietechnik GmbH, Bad Kissingen
  • „Meiner Meinung nach hat das Seminar sehr gute Inhalte, sinnvolle und stichhaltige Struktur und eine gute Übermittlung.“
    Amadeus Lang, Schneider Engineering GmbH, Fulda
  • „Das Seminar bietet eine allgemeine und übersichtliche Einführung in die Thematik, selbst bei geringer Vorkenntnis.“
    Arnold Mayer, Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG (VSM), Hannover
  • „Das Seminar war sehr hilfreich, da auch Probleme aus der Praxis erklärt wurden.“
    Mario Schinner, Klinikum Stadt Soest
  • „Es war eine interessante Veranstaltung mit Bezug zu den Normen und Hinweisen und wie diese anzuwenden sind. Aufgrund der Praxisbeispiele geht das Seminar über das Theoretische hinaus.“
    Stephan Ritter, abi Technische Gebäudeausrüstung GmbH & Co. KG, Würzburg
  • „Die Veranstaltung war für meinen Aufgabenbereich sehr informativ. Die praxisorientierten Beispiele haben mir besonders gefallen.“
    Dominik Wagener, AGU Planungsgesellschaft mbH, Leverkusen
  • „Inhaltlich sehr interessantes Seminar. Hoher Praxisbezug durch den Vortragenden mit breitem Fachwissen und eine gute technische Durchführung.“
    Bernd Akemann, IBBAconsult GmbH, Wunstorf
  • „Für ein Onlineformat sehr gut gelungen und technisch erstaunlich stabil. Umfassend informierter Referent und guter Vortragsstil.“
    Thilo Jäger, Eisenbahn-Bundesamt, Bonn

Weitere Informationen

Stichworte
Notstrom, Notstromversorgung, Notstromanlagen, Notstromdiesel, Ersatzstrom, Ersatzstromanlagen, Ersatzstromversorgung, Ersatzstromquelle, Netzersatzanlagen, Stromausfall Blackout, NEA, Unterbrechungsfreie Stromversorgung, USV-Anlagen, Stromversorgungsaggregat, Stromerzeugungsaggregat, Notstromaggregat, Ersatzstromaggregat, unabhängige Stromversorgung, Batteriespeichersysteme, Batteriespeicher, Energiespeichersysteme, Energiespeicher, DIN VDE 0100-560, DIN VDE 0100-710, DIN VDE 0100-718, DIN EN ISO 8528-13, DIN 6280, DIN EN 88528-11, Elektrische Betriebsraumverordnung, EltBauVO, Planung, Errichtung, Prüfung, Wartung, Instandhaltung, Seminar, 2023, 2024

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Seminar: Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung

Seminar Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Beschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen

Sicherheitsstromversorgung, Notstromversorgung, ErsatzstromversorgungDas Seminar vermittelt die wirtschaftliche Planung, Errichtung, Betrieb, Instandhaltung und Prüfung von Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung nach DIN VDE-Normen und Arbeitsstättenregeln.

Seminareinladung

Seminar: Programm und Anmeldung (PDF)

Nächster Termin

Das Intensiv-Seminar dauert 3 Tage. Die Tage können auch einzeln gebucht werden.

  • 10.-12. Dezember 2019 – Düsseldorf – noch Plätze frei
    IntercityHotel | Graf-Adolf-Straße 81-87 | 40210 Düsseldorf

1. Tag – 10:00-16:30 Uhr – Sicherheitsstromversorgung
2. Tag – 10:00-16:30 Uhr – Rechtsgrundlagen und Normen
3. Tag – 09:00-16:00 Uhr – Sicherheitsbeleuchtung

Teilnahmegebühr

3 Tage – 890 € zzgl. 19% MwSt.
2 Tage – 630 € zzgl. 19% MwSt.
1 Tag   – 480 € zzgl. 19% MwSt.
inkl. Seminar, Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung und Mittagessen.

Beschreibung

Die Sicherheitsstromversorgung gewährleistet den unterbrechungsfreien Betrieb der Sicherheitsbeleuchtung und sie ist für medizinische Einrichtungen vorgeschrieben, damit bei Stromausfall lebenserhaltende Einrichtungen weiter betrieben werden können.

Die Sicherheitsbeleuchtung hilft Menschen, im Notfall schnell den Weg aus dem Gebäude zu finden. Sie ist für Flucht- und Rettungswege von Arbeitsstätten, Versammlungsstätten und Beherbergungsstätten vorgeschrieben.

Der Betreiber ist verantwortlich für die Funktionsfähigkeit dieser Anlagen und hat ein Interesse an einem wirtschaftlichen Betrieb.

Nutzen

Die Teilnehmer lernen in dem Intensiv-Seminar an drei Tagen die die Sachkunde für die Planung, Errichtung, funktionsfähigen Betrieb und Instandhaltung der Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung zum Seminar Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 3 VDSI-Punkten im Arbeitsschutz und 3 VDSI-Punkten im Brandschutz anerkannt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Technische Leiter, Techniker, Elektrofachkräfte, Sicherheitsbeauftragte, Fachplaner, Ingenieure,
  • Krankenhäuser, Errichter, Bauämter und Sachverständige,
  • Mitarbeiter, die Sicherheitsstromversorgungen und Sicherheitsbeleuchtungen planen, errichten, betreiben, prüfen und baurechtlich bearbeiten.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig. Ein Grundverständnis von Technik und dem Umgang mit Normen ist von Vorteil.

Sicherheitsbeleuchtungsanlagen dürfen nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und DGUV-Vorschrift 3 und 4 nur von Elektrofachkräften geprüft werden. Voraussetzungen für die Befähigten Personen sind die aktuellen Fachkenntnisse der einschlägigen Vorschriften und Bestimmungen (Sachkunde), eine abgeschlossene elektrotechnische Fachausbildung, eine mindestens einjährige Berufserfahrung sowie eine zeitnahe berufliche Tätigkeit im Bereich der durchzuführenden Prüfungen.

Inhalte

Sicherheitsstromversorgung (1. Tag)

  • Batteriegestützte Stromversorgungssysteme (BSV AC, BSV DC)
  • Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
  • Einzelbatterie, Gruppenbatterieanlagen (LPS), Zentralbatterieanlagen (CPS)
  • Stromerzeugungsaggregate

Rechtsgrundlagen (2. Tag)

  • Grundlagen des Risikomanagements
  • Gefährdungsbeurteilung nach ArbStättV
  • Rechtliche und Normative Grundlagen
  • LBO, BauPrüfVO, SBauVO, EltBauVO, Brandschutznachweis
  • Betriebssicherheit: BetrSichV, TRBS, UVV, ArbStättV, ASR
  • DIN VDE 0100-560, 0100-710, 0558-507

Sicherheitsbeleuchtung (3. Tag)

  • Sicherheits- / Not- / Ersatzbeleuchtung
  • Schaltungsarten der Sicherheitsbeleuchtung
  • Leitungsanlagenrichtlinie LAR, Funktionserhalt
  • Sicherheitsleitsysteme für Flucht- und Rettungswege: Rettungszeichen, Sicherheitsleuchten, Notleuchte

Referenten

Die Referenten des Seminars sind Fachleute für Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung mit praktischen Erfahrungen als Hersteller, Planer, Errichter oder Betreiber.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99 oder melden Sie sich über das Online-Formular zu folgendem Termin an:

  • 10.-12. Dezember 2019 – Düsseldorf – noch Plätze frei
    IntercityHotel | Graf-Adolf-Straße 81-87 | 40210 Düsseldorf

Die Tage können auch einzeln gebucht werden.

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Sehr informativ, viele Praxisbeispiele. Anwendung und Umgang mit Normen, Richtlinien und Vorschriften. Besonders gefallen haben mir die Fallanwendungen und Beispiele.“
    Thomas Kullmann, Klebs+Hartmann GmbH + Co. KG , Ludwigshafen
  • „Viele wissenswerte Themen, die im Berufsleben behilflich sein werden. Die Inhalte und Themen waren sehr spannend! Alles wurde erfolgreich übermittelt, so dass keine Fragen mehr offen blieben.“
    Güner Ögut, Apleona HSG FM BS GmbH, Frankfurt am Main
  • „Es war sehr aufschlussreich! Gut waren der Mix zwischen Theorie und Praxis sowie die hohe Fachkompetenz des Dozenten.“
    Jochen Bochtler, Sana TGmed GmbH, Ulm
  • „Vertiefung der Grundkenntnisse, besseres Verständnis von Schutzzielen, gute Planungshilfen. Teilnehmerzahl war optimal. Der Dozent war super, gerne wieder.“
    Gerd Woellhaf, Klett Ingenieur GmbH, Fellbach
  • „Verständnis in Normen und richtlinien in theoretischer und praktischer Form. Viele projektbezogene Vergleiche für besseres Verständnis.“
    Michael Nawrath, Metzger Elektrotechnik GmbH, Freiberg
  • „Ich werde zukünftig viele Ideen aus dem Skript verwenden können. Die Themen wurden gut mitgeteilt.“
    Sylvia Sixt, Ingenieurgesellschaft Hetzel mbH & Co. KG, Schwäbisch Gmünd
  • „Neue Erkenntnisse und Vermittlung von Vorschriften. Super gute Veranstaltung. Praxisorientierte Beispiele. Sehr guter Dozent.“
    Ralf Becker, Entsorgungs & Baubetrieb Stadt Worms
  • „Sehr informativ! Das Seminar gewährt mir einen ersten Einblick in die rechtlichen und technischen Grundlagen. Das doch recht trockene Thema Rechtsgrundlagen wurde sehr gut aufbereitet.“
    Jens Gönne, Engie Deutschland GmbH, Hamburg
  • „Sehr interessante Veranstaltung, gut und verständliches Vortragen von Fachwissen, wobei Fragen zu jedem Zeitpunkt möglich waren und gut beantwortet wurden!“
    Björn Stengel, Anna-Katharinenstift Karthaus, Dülmen
  • „Sehr lebendige Veranstaltung mit bleibendem Erinnerungs- und Wissenswert – sehr gut!“
    Carsten Bey, Leibniz Universität Hannover

Weitere Informationen

Stichworte

Sicherheitsstromversorgung, Stromversorgungssysteme, Notstrom, Notstromversorgung, Unterbrechungsfreie Stromversorgung, USV, Krankenhausstromversorgung, Batteriegestützte zentrale Stromversorgungssysteme (BSV) für Sicherheitszwecke zur Versorgung medizinisch genutzter Bereiche, Krankenhaus, Klinik, Medizinische Einrichtung, Medizinisch genutzter Bereich, Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Sicherheitsleitsystem, DIN EN 60172, DIN EN 1838, ASR A3.4/3, Seminar, Kurs, Training, Lehrgang, Schulung, Weiterbildung, Fortbildung

Sicherheitsstromversorgung, Notstromversorgung, Ersatzstromversorgung

Sicherheitsstromversorgung

Übersicht zur Sicherheitsstromversorgung

Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Hersteller | Weitere Informationen

Einführung

Die Sicherheitsstromversorgung versorgt bei Stromausfall ohne Spannungsunterbrechung für eine begrenzte Zeit sicherheitstechnische Einrichtungen mit Strom, wie z.B. Beatmungsgeräte und Sicherheitsbeleuchtung für die Evakuierung aus dem Gebäude. Die Sicherheitsstromversorgung gewährleistet durch ein batteriegstütztes zentrales Stromversorgungssystem (BSV-Anlage) und ein separates unabhängiges Netz von Kabeln und Leitungen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, um bei Stromausfall den Betrieb von elektrischen Anlagen und Einrichtungen für Sicherheitszwecke weiterhin aufrecht zu erhalten, gefährliche Tätigkeiten fortführen und beenden und das Gebäude sicher verlassen zu können. Die Sicherheitsstromversorgung ist für medizinische Bereiche (Krankenhaus, Klinik, Pflegeheim, etc.) vorgeschrieben und dient dem Schutz der Patienten, der Mitarbeiter und Besucher. Der Betreiber ist verantwortlich für die Funktionsfähigkeit dieser Anlagen durch geschultes Personal und hat nicht zuletzt ein starkes Interesse an einem wirtschaftlichen Betrieb.

Kabel und Leitungen für die Sicherheitsstromversorgung müssen getrennt von den anderen Leitungen verlegt werden. Es sollten Kabel und Leitungen mit verbessertem Brandverhalten oder nichtbrennbare Leitungen verwendet werden.

Normen und Vorschriften

Für die Sicherheitsstromversorgung gelten eine Reihe von Normen, Technischen Regeln und Rechtsvorschriften:

Verordnungen

  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
  • Bauprüfverordnung (BauPrüfVO)
  • Baurechtliche Anforderungen
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Landesbauordnungen (LBO)
  • Ausführung von Leitungsanlagen: Funktionserhalt, Leitungsanlagenrichtlinie (LAR, MLAR)
  • Sonderbauverordnung (SBauVO)
  • Krankenhausbauverordnung (KhBauVO)
  • Niederspannungsanschlussverordnung (NAV)
  • Technische Anschlussbedingungen (TAB)
  • Prüfverordnung (PrüfVO)
  • Störfallverordnung (StörfallVO)
  • Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen (EltBauVO)

Gesetze

  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)
  • Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)
  • Energieeinsparungsgesetz (EnEG)
  • Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)
  • Produkthaftungsgesetz  (ProdHaftG)
  • Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
  • RV-Nachhaltigkeitsgesetz (SGB V) – Gesetz zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung

Europäische Richtlinien

  • Sicherheit und  Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer bei der Arbeit (89/391/EWG)
  • Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz (89/654/EWG)
  • Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz (92/58 EWG)
  • Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG) NSR
  • Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2010/31/EU)

Regeln und Vorschriften

  • Berufsgenossenschaftliche Informationen (BGI)
  • Berufsgenossenschaftliche Regeln (BGR)
  • Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV)
  • Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR)
  • Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS)
  • Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
  • AGI Arbeitsblatt J 31-1:2003-02
  • ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung
  • ASR A2.3 Fluchtwege und Notausgänge
  • ASR A3.4/3 Elektrische Gefährdungen
  • BGI 8681 Neu- und Umbauplanung im Krankenhaus
  • BGV A1
  • BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
  • BGV A 8 – Sicherheits- /Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz
  • BGR 216 Optische Sicherheitsleitsysteme (einschließlich Sicherheitsbeleuchtung)
  • TRBS 1001

Publikationen

  • licht.wissen 10 Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung
  • Informationen zur Lichtanwendung Heft 7 Gutes Licht im Gesundheitswesen
  • licht.forum 56 Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsstätten
  • licht.forum 57 Optische Sicherheitsleitsysteme
  • ZVEI

Fachliteriteratur

  • Kommentar zur Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie 4. Auflage von Dipl.-Ing. Manfred Lippe, Prof. Dr-Ing. Jürgen Wesche, Dipl.-Ing. Dieter Rosenwirth und Dr. Jörg Reintsema
  • Brandschutz in elektrischen Anlagen, Schmolke, Herbert, Praxishandbuch für Planung, Prüfung, Errichtung und Betrieb, 3. Auflage 2012, 368 Seiten + CD-ROM, ISBN 978-3-8101-0349-9, 36,80 EUR
  • Leitfaden für die Einrichtung und den Betrieb einer Notstromversorgung in Behörden und anderen wichtigen öffentlichen Einrichtungen, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
  • LANUV Arbeitsblatt Anforderungen an Notstromsysteme in Betriebsbereichen nach StörfallVO
  • Handlungsanleitung zur Beleuchtung von Arbeitsstätten – LV 41
  • Empfehlungen zur Besonderen Ersatzstromversorgung (BEV)
  • VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 17 Erläuterungen zu DIN VDE 0100 Teil 710 Dipl.-Ing. Thomas Flügel, Dipl.-Ing. Wilfried Linke, Dipl.-Ing. Erich Möller, Elektromeister, Ing. H. J. Slischka, Dipl.-Ing. Klaus Tillmanns
  • VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 117 Elektr. Sicherheit in med. genutzten Einrichtungen Dipl.-Ing. Wolfgang Hofheinz
  • VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 125 Prüfung sicherheitstechnischer Einrichtungen M. Grapentin, K. Wettingfeld
  • Elektroanlagen für die ambulante Medizin , Ing. H. J. Slischka, Verlag Technik (September 2008)
  • Elektrische Anlagen in medizinischen Einrichtungen Planung und Errichtung Hans-Peter Uhlig Hüthig & Pflaum Verlag, Heidelberg 2013 396 Seiten, Softcover, mit zahlreichen Abbildungen Preis: 36,80 EUR ISBN 978-3-8101-0307-9
  • Rosa, A. – Projektierung von Ersatzstromaggregaten Errichten und Betreiben von Stromerzeugungsaggregaten nach DIN VDE 0100-551, DIN VDE 0100-560, DIN VDE 0100-710,  DIN VDE 0100-718, DIN 6280, DIN ISO 8528 VDE-AR-N 4105, VDN-, BDEW-Richtlinien,  baurechtlichen Regelungen wie EltBauVO, LAR, usw..

Links

Hersteller und Anbieter von Sicherheitsstromversorgungssystemen

Weitere Informationen