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Zehn Jahre Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Zehnjähriges Jubiläum

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) feiert ihr zehnjähriges Jubiläum. Sie wurde am 4. Februar 2013 in Bad Homburg in der Villa Hammelmann gegründet und hat seitdem dort ihren Firmensitz. Die Veranstaltung der ersten Stunde war ein Seminar zur neuen Honorarverordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI). Es folgte eine Seminarreihe zur Sicherheitsbeleuchtung und Notstromversorgung, die bis heute erfolgreich regelmäßig durchgeführt wird.

Zudem fanden auf der Light + Building 2014 die ersten Messerundgänge statt. In 2015 wurde die erste Ausgabe des Planerbriefs veröffentlicht, der inzwischen in der 40. Ausgabe erscheint. Darüber hinaus hat die DGWZ ein enges Partnernetzwerk, bestehend aus der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), dem DIN e.V. sowie dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., auf- und ausgebaut. Zudem arbeitet die DGWZ aktiv an Normen mit und setzt sich für die Einhaltung der Qualitätsstandards ein.

Autorin: Ilka Klein, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Zehn Jahre Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Zehnjähriges Jubiläum der DGWZ

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2023-05 vom 6. Februar 2023

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) feiert ihr zehnjähriges Jubiläum. Sie wurde am 4. Februar 2013 in Bad Homburg in der Villa Hammelmann gegründet und hat seitdem dort ihren Firmensitz. Die DGWZ fördert seit zehn Jahren unverändert die branchenübergreifende wirtschaftliche Zusammenarbeit und die ausgewogene Interessenvertretung von Unternehmen in Deutschland mit der Durchführung von bundesweiten Seminaren, Veröffentlichung von Publikationen, Zertifizierungen von Personen und Unternehmen und organisiert geführte Messerundgänge. Fachliche Schwerpunkte sind die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und Betriebssicherheit.

Die Veranstaltung der ersten Stunde war ein Seminar zur neuen Honorarverordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI). Es folgte eine Seminarreihe zur Sicherheitsbeleuchtung und Notstromversorgung, die bis heute erfolgreich regelmäßig durchgeführt wird. Aufgrund der hohen Nachfrage in den vergangenen Jahren konnte das Themenspektrum kontinuierlich erweitert werden, so dass das Angebot in 2023 mehr als 320 Online- und Präsenzseminare rund um Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Technischer Gebäudeausrüstung, Betriebssicherheit, Arbeitsschutz und Brandschutz umfasst. Zudem fanden auf der Light + Building 2014 die ersten Messerundgänge statt. In 2015 wurde die erste Ausgabe des Planerbriefs, dem Newsletter der DGWZ, veröffentlicht, der inzwischen in der 40. Ausgabe erscheint. Darüber hinaus hat die DGWZ ein enges Partnernetzwerk, bestehend aus der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), dem DIN e.V. sowie dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., auf- und ausgebaut. Zudem arbeitet die DGWZ aktiv an Normen mit und setzt sich für die Einhaltung der Qualitätsstandards ein.

Die bisherige Entwicklung lässt Geschäftsführer Eckart Roeder positiv in die Zukunft blicken: „Der Bedarf nach vernetztem, neutralem Fachwissen wird aufgrund einer wachsenden Zahl von Normen und Gesetzen sowie erhöhten Sicherheitsbedürfnissen weiterhin steigen. Der intensive fachliche Austausch und die neutralen Weiterbildungsveranstaltungen werden insbesondere von industriellen Kunden, der öffentlichen Hand, Gebäudebetreibern, dem Handwerk, Architekten und Planern sowie von Facility Managern auch zukünftig stark nachgefragt werden.“ Der Themenumfang und die Anzahl der notwendigen Seminare für Fachkräfte wird in den nächsten Jahren weiter steigen, ist sich Roeder sicher.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Ilka Klein
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
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Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Die DGWZ feiert in 2023 ihr zehnjähriges Jubiläum.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/ueber-uns

Mit Erfindergeist Krisen bewältigen

Mit Erfindergeist Krisen bewältigen

Am 20. August 1823 vor 200 Jahren ist der deutsche Verleger Friedrich Arnold Brockhaus gestorben. Noch jeder hat beim Klang dieses Namens die gleichnamige Enzyklopädie vor Augen, die mit 20 Bänden des bildungsbürgerlichen Wissens die Bücherregale von Eltern und Großeltern füllte. Mit unternehmerischem Gespür hat Brockhaus erahnt, wie ein „Conversations-Lexicon“ helfen kann, die Welt zu verstehen, als er auf der Leipziger Buchhändlermesse die Verlagsrechte des unfertigen Lexikons von Löbel und Franke erwarb. Schon bald musste er seine erfolgreiche Idee gegen Nachahmer schützen und kämpfte zunächst mit Rechtsmitteln gegen den Nachdruck der Buchdruckerei Macklot in Stuttgart. Als das nichts half, startete er eine beispiellose Kommunikationskampagne – und war letztendlich erfolgreich damit, da sich die öffentliche Meinung hinter ihn stellte und schließlich den Inhaber der Buchdruckerei zum Aufgeben zwang.

Am 15. Dezember 1832 vor 100 Jahren starb der französische Ingenieur Gustave Eiffel. Bekannt von ihm sind seine Bauwerke aus Stahl wie der Pariser Eiffelturm und die Freiheitsstatue in New York. Er meldete ein Patent an, dass es erstmalig ermöglichte, Stahlkonstruktionen von über 300 m Höhe zu bauen und baute für die Pariser Weltausstellung 1889 in nur 26 Monaten Bauzeit den Eiffelturm, heute ein international bekanntes Symbol für Paris und Frankreich.

Der ICE 884, der am 3. Juni 1998 in Eschede mit 101 Toten in einen der schwersten deutschen Eisenbahnunfälle verwickelt war, hieß „Wilhelm Conrad Röntgen“. Er war nach dem Physiker und Hochschullehrer in Würzburg benannt, der die „X-Strahlen“ (engl. x-rays) entdeckte, die dann nach ihm benannten Röntgenstrahlen. Hierfür erhielt Röntgen 1901 den Nobelpreis für Physik. Röntgen galt als bescheidener Mensch. Er verzichtete auf eine Patentierung seiner Erfindung, da er der Auffassung war, dass seine Erfindungen und Entdeckungen der Allgemeinheit gehören. Der Röntgenapparat verbreitete sich dadurch schneller. Vor 100 Jahren starb Röntgen am 10. Februar 1923 in München.

Weitere Gedenktage 2023:

  • 5. November 1923, 100. Geburtstag des deutschen Journalisten Rudolf Augstein, Gründer des Magazins „Der Spiegel“
  • 20. Juni 1948, 75. Jahrestag der Währungsreform in Westdeutschland. Die Reichsmark (RM) wird durch die Deutsche Mark (DM) abgelöst.
  • Am 31. Mai 2023 findet die Sozialwahl statt. Bei der alle sechs Jahre stattfindenden Wahl werden die Vertreter der gesetzlichen Sozialversicherungsträger gewählt. Sie ist mit 51 Millionen Wahlberechtigen nach der Bundestag- und der Europawahl die drittgrößte Wahl in Deutschland.

Autor: Eckart Roeder, Geschäftsführer, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Zehnte Ausgabe vom Planerbrief

Der Planerbrief feiert Jubiläum: Sie lesen heute die bereits zehnte Ausgabe des regelmäßig alle zwei Monate erscheinenden Informationsdienstes der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Beim Planerbrief steht der Nutzwert für Planer, Errichter und Betreiber im Mittelpunkt: relevante, hersteller- und produktneutrale Informationen zur Technischen Gebäudeausrüstung – aktuell und stets auf den Punkt gebracht. Welche Gesetze, Normen und Richtlinien sind wichtig? Wohin geht der Trend bei der Gebäudetechnik? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus? Welche Innovationen entstehen und auf welchen Veranstaltungen kann man sich dazu informieren. Diesen und anderen Fragen gehen wir Monat für Monat auf den Grund.

In jeder Ausgabe werden fünf Themen vorgestellt u.a. aus den Bereichen Sicherheitstechnik, Betriebssicherheit, Heizung, Klima, Lüftung, Aufzüge, Licht, Energie und allgemeine Regeln für Planer und Betreiber. Ergänzend kommt im Editorial ein Vertreter der Branche zu Wort. Auf der letzten Seite geben wir die nächsten Veranstaltungen bekannt und äußern uns in eigener Sache. (er) www.planerbrief.de

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