Datenschutz

  • Datenschutz, Datensicherheit
  • Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
  • Aufbau von IT-Kompetenz
  • Schutz der Privatsphäre
  • Schutz der Dateninfrastruktur
  • IT-Sicherheit, Cybersicherheit
  • Spionage, Wirtschaftsspionage, Spionageabwehr
  • Schutz vor Anschlägen und Kriminalität
  • Verschlüsselung, Kryptographie, Pretty Good Privacy (PGP), Secure Sockets Layer, SSL-Zertifikat
  • Kontrolle über Hard- und Softwareentwicklung
  • Schutz vor Cyber-Attacken
  • No-Spy-Abkommen, Anti-Spionage-Abkommen
  • Hacker-Angriffe
  • wirtschaftsbezogene Ausspähung
  • Abschöpfung von Daten
  • Spähprogramme, Prism, Tempora, Echelon, XKeyscore, Five-Eyes, Edward Snowden
  • Telekommunikationsüberwachung
  • Glasfaserkabel, TAT-14, Übersee-Kommunikation

Weiterführende Informationen

 

Datenschutz

IT & Telekommunikation

IT & Telekommunikation

  • Asynchronous Transfer Mode, ATM, Backbone
  • Datenschutz, Datensicherheit, IT-Sicherheit
  • De-Mail, E-Postbrief
  • eCollaboration
  • Elektronische Datenverarbeitung, EDV
  • Glasfaser, Vectoring, DSL, ADSL, VDSL
  • High Speed Internet, Hochgeschwindigkeits-Internet, Datenautobahn, Breitband, Breitbandkabel, Ausbau
  • Richtfunk, Point-to-Point Protocol (PPP), Point-to-Multipoint (PMP), Communication
  • Smart House, Smart Home, Intelligentes Wohnen
  • Telekommunikation, Informationstechnik, Informations- und Telekommunikationstechnologie, IKT
  • TV-Kabel, Satellit, DVB-T, Triple Play, Breitbandverteiltechnik

Weiterführende Informationen

Institutionen und Einrichtungen

Telekommunikation

Energietechnik, Energieerzeugung, Energiegewinnung, Energieübertragung, Energieverteilung, Stromerzeugung, Stromübertragung, Stromversorgung, Stromnetze, Energietechnik, Energieerzeugung, Energiegewinnung, Stromerzeugung, Kraftwerkstechnik, Kernkraft, regenerative Energiequellen, Energienetze, Leitungsnetze, Stromtrassen, Freileitungen, Energie-Ressourcen, Energiequellen, Energieträger

Kompakt-Seminar: Energietechnik verstehen – Erzeugung, Übertragung, Verteilung, Verbrauch

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet erstmalig das Kompakt-Seminar „Energietechnik verstehen – Erzeugung, Übertragung, Verteilung, Verbrauch“ an.

Veranstaltungstermine

  • 18. September 2013 – Hannover
  • 6. November 2013 – Stuttgart

Website und Anmeldung zur Veranstaltung

www.dgwz.de/seminar-energietechnik

Teilnahmegebühr

420,- € zzgl. 19% MwSt.
inkl. 1-Tages-Seminar, Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung und Mittagessen.

Teilnehmer

Die Veranstaltung richtet sich an Industrieunternehmen, Energiewirtschaft, Behörden, Dienstleister, Fach- und Führungskräfte und verantwortliche Mitarbeiter aus allen technischen und kaufmännischen Bereichen, die täglich mit dem Thema Energie umgehen müssen.

Nutzen

„Der Strom kommt aus der Steckdose“, diese Aussage, wird gerne angeführt, wenn man nicht exakt die Wege der Stromerzeugung kennt. Das Seminar zeigt die komplexen Prozesse der Energietechnik verständlich auf, um die richtigen Entscheidungen im Umgang mit Energie zu fällen. Dabei wird die gesamte Bandbreite der Energietechnik aufgegriffen und die komplexen Zusammenhänge werden anschaulich erläutert. Eine kurze Einführung in die elektrotechnische Begriffswelt auch für Fachfremde steht zu Beginn des Seminars. Es werden die Erzeugungsprozesse von Energie und ihre Eigenschaften betrachtet. Auch die regenerativen Energien werden gestreift. Wichtige Komponenten werden erläutert und moderne Verfahren zur besseren Auslastung der bestehenden Netze beschrieben. Ein Blick auf die Ressourcen zur Erzeugung von Energie rundet das Seminar ab.

Hintergrund

Die Bereitstellung von Energie zur täglichen Verfügbarkeit wird das vorherrschende Thema der nächsten Jahrzehnte sein. Elektrische Energie spielt dabei die Hauptrolle, da ihre Umwandlung in andere Energieformen besonders einfach zu realisieren ist. Von der Erzeugung über die Übertragung bis zur Verteilung und zum Verbrauch elektrischer Energie gelten verschiedene technische Gesetze und Zusammenhänge, deren Verständnis für den effizienten Umgang mit Energie und die dabei zu treffenden Entscheidungen notwendig ist. Bei steigenden Energiekosten spielen Entscheidungen zur Energie eine immer größere wirtschaftliche Rolle.

Weiter zur Anmeldung…

Seminar: Energietechnik verstehen

Seminar Energietechnik, Energieerzeugung, Energiegewinnung, Energieübertragung, Energieverteilung, Stromerzeugung, Stromübertragung, Stromversorgung, Stromnetze, Energietechnik, Energieerzeugung, Energiegewinnung, Stromerzeugung, Kraftwerkstechnik, Kernkraft, regenerative Energiequellen, Energienetze, Leitungsnetze, Stromtrassen, Freileitungen, Energie-Ressourcen, Energiequellen, EnergieträgerTechnische Grundlagen für Fach- und Führungskräfte zum Verständnis der Energietechnik.

Seminar: Programm und Anmeldung (PDF)

Termin

Das Kompakt-Seminar dauert einen Tag von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr.

Teilnahmegebühr

420,- € zzgl. 19% MwSt.
inkl. 1-Tages-Seminar, Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung und Mittagessen.

Beschreibung

Die Bereitstellung von Energie zur täglichen Verfügbarkeit wird das vorherrschende Thema der nächsten Jahrzehnte sein. Elektrische Energie spielt dabei die Hauptrolle, da ihre Umwandlung in andere Energieformen besonders einfach zu realisieren ist. Von der Erzeugung über die Übertragung bis zur Verteilung und zum Verbrauch elektrischer Energie gelten verschiedene technische Gesetze und Zusammenhänge, deren Verständnis für den effizienten Umgang mit Energie und die dabei zu treffenden Entscheidungen notwendig ist. Bei steigenden Energiekosten spielen Entscheidungen zur Energie eine immer größere wirtschaftliche Rolle.

Nutzen

„Der Strom kommt aus der Steckdose“, diese Aussage, wird gerne angeführt, wenn man nicht exakt die Wege der Stromerzeugung kennt. Das Seminar zeigt die komplexen Prozesse der Energietechnik verständlich auf, um die richtigen Entscheidungen im Umgang mit Energie zu fällen. Dabei wird die gesamte Bandbreite der Energietechnik aufgegriffen und die komplexen Zusammenhänge werden anschaulich erläutert. Eine kurze Einführung in die elektrotechnische Begriffswelt auch für Fachfremde steht zu Beginn des Seminars. Es werden die Erzeugungsprozesse von Energie und ihre Eigenschaften betrachtet. Auch die regenerativen Energien werden gestreift. Wichtige Komponenten werden erläutert und moderne Verfahren zur besseren Auslastung der bestehenden Netze beschrieben. Ein Blick auf die Ressourcen zur Erzeugung von Energie rundet das Seminar ab.

Abschluss

Die Teilnehmer erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Teilnehmer

Das Seminar richtet sich an:

  • Industrieunternehmen, Energiewirtschaft, Behörden, Dienstleister,
  • Fach- und Führungskräfte und verantwortliche Mitarbeiter aus allen technischen und kaufmännischen Bereichen, die täglich mit dem Thema Energie umgehen müssen.

Inhalte

  • Vermittlung des Grundverständnisses für Energietechnik
  • Elektrotechnische Gesetze: Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Sätze
  • Energieformen, Energieumwandlung, Energieerhaltung
  • Stromerzeugung, Kraftwerkstechnik, Kernkraft
  • Konventionelle und regenerative Energiequellen
  • Wichtige Komponenten: Transformatoren, Schaltanlagen, Umspannwerke
  • Energienetze, Energieübertragung, Energieverteilung
  • Freileitungen, Erdkabel, Hochtemperatur-Supraleiter
  • Moderne Verfahren zur besseren Auslastung von Energienetzen
  • Überblick über die weltweiten Energie-Ressourcen
  • Anwendungen für elektrische Energie
  • Energie-Entscheidungen, verantwortungsvoller Verbrauch, Energieeffizienz

Dozent

Dr. Reiner Korthauer (ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) ist Geschäftsführer des Fachverbands Transformatoren und Stromversorgungen, Autor zahlreicher Fachpublikationen, u.a. dem „Handbuch Elektromobilität“ und Referent auf Tagungen und Seminaren.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99 oder melden Sie sich online zu folgendem Termin an:

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weiterführende Informationen

Stichworte

Energietechnik, Energieerzeugung, Energiegewinnung, Stromerzeugung, Kraftwerkstechnik, Kernkraft, regenerative, Energiequellen, Energienetze, Leitungsnetze, Stromtrassen, Freileitungen, Energie-Ressourcen, Energiequellen

Veranstaltungstyp Energietechnik

Seminar, Kurs, Training, Lehrgang, Schulung, Weiterbildung, Fortbildung

Seminar: Energietechnik verstehen

CCC Zertifizierung China

Seminar: Der Weg zur China-Zertifizierung CCC

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH (DGWZ) bietet erstmalig das Seminar „Der Weg zur China Compulsory Certification“ an.

Veranstaltungstermine

  • 3. September 2013 – Leipzig
  • 24. September 2013 – Essen
  • 14. November 2013 – Frankfurt am Main
  • 3. Dezember 2013 – Augsburg

Website und Anmeldung zur Veranstaltung

www.dgwz.de/ccc-seminar

 

Teilnahmegebühr

420,- € zzgl. 19% MwSt.
inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung und Mittagessen.

Teilnehmer

Die Veranstaltung richtet sich an produzierende Industrieunternehmen, die Produkte nach China exportieren oder exportieren wollen, Geschäftsführer, Exportleiter, Vertriebsleiter, Qualitätsmanager, Regionalleiter Asien und Mitarbeiter, die eine CCC-Zertifizierung durchführen müssen.

Nutzen

Das Seminar bereitet die Exportwirtschaft auf die aktuellen Anforderungen der CCC-Zertifizierung vor, zeigt Schritt für Schritt die notwendigen Maßnahmen zur Zertifizierung von Produkten und gibt Hintergrundinformationen zu den entsprechenden Richtlinien und die Kontakte zu den zuständigen Organisationen. Dozenten sind China-Experten aus der Wirtschaft und Mitglied im Fachbeirat China Compulsory Certification.

Hintergrund

Das China Compulsory Certificate ist eine zwingende Voraussetzung für den Export bestimmter Produkte nach China. Damit ist das CCC-Zeichen neben dem europäischen CE-Zeichen die wichtigste Kennzeichnung für das Inverkehrbringen von Produkten. Zertifizierungspflichtige Produkte ohne vorgeschriebene CCC-Zertifizierung werden bei der Einfuhr nach China vom Zoll festgehalten. Die fortlaufenden Änderungen der Anforderungen und der betroffenen Produkte von den chinesischen Behörden stellt produzierende Export-Unternehmen vor große Herausforderungen.

Pressemitteilung Nr. 2013-04

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH

5. August 2013

Seminar: Der Weg zur China-Zertifizierung CCC

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH (DGWZ) bietet erstmalig das Seminar „Der Weg zur China Compulsory Certification“ an. Die Veranstaltungen finden am 3. September 2013 in Leipzig, 24. September 2013 in Essen, 14. November 2013 in Frankfurt am Main und am 3. Dezember 2013 in Augsburg statt und können über die Website www.dgwz.de/ccc-seminar gebucht werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 420 EUR zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer.

Die Veranstaltung richtet sich an produzierende Industrieunternehmen, die Produkte nach China exportieren oder exportieren wollen, Geschäftsführer, Exportleiter, Vertriebsleiter, Qualitätsmanager, Regionalleiter Asien und Mitarbeiter, die eine CCC-Zertifizierung durchführen müssen.

Das Seminar bereitet die Exportwirtschaft auf die aktuellen Anforderungen der CCC-Zertifizierung vor, zeigt Schritt für Schritt die notwendigen Maßnahmen zur Zertifizierung von Produkten und gibt Hintergrundinformationen zu den entsprechenden Richtlinien und die Kontakte zu den zuständigen Organisationen. Dozenten sind China-Experten aus der Wirtschaft und Mitglied im Fachbeirat China Compulsory Certification.

Das China Compulsory Certificate ist eine zwingende Voraussetzung für den Export bestimmter Produkte nach China. Damit ist das CCC-Zeichen neben dem europäischen CE-Zeichen die wichtigste Kennzeichnung für das Inverkehrbringen von Produkten. Zertifizierungspflichtige Produkte ohne vorgeschriebene CCC-Zertifizierung werden bei der Einfuhr nach China vom Zoll festgehalten. Die fortlaufenden Änderungen der Anforderungen und der betroffenen Produkte von den chinesischen Behörden stellt produzierende Export-Unternehmen vor große Herausforderungen.

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Ansprechpartnerin

Sarah Richter
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon 06172 98185-30
Telefax 06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Dateien zum Download

  • Pressemitteilung (pdf, txt)
  • Seminar-Einladung (pdf)
  • CCC-Logo (jpg)

HOAI

HOAI 2013

Weitere neutrale Informationen erhalten Sie im Seminar der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Seminar: Die neue HOAI 2013

Stichworte

  • Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
  • HOAI 2013, HOAI 2009
  • Bauvertrag, Bauleistungen, Baurecht, Preisrecht, Vertragsrecht

Seminar: Neue HOAI 2013

HOAI 2013 - Neue Honorarordnung für Architekten und IngenieureTipps für Architekten, Ingenieure und Planer für ihre Honorarabrechnung und juristische Empfehlungen für die Vertragsgestaltung nach der neuen Honorarordnung HOAI 2013 und die Änderungen zur HOAI 2009.

Seminareinladung und Programm (PDF)

Termine

1-Tages-Seminar von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr.

Teilnahmegebühr

420,- € zzgl. 19% MwSt.
inkl. 1-Tages-Seminar, Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung und Mittagessen.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99 oder klicken Sie zur Online-Anmeldung auf einen der oben genannten Termine.

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Beschreibung

Die neue Honorarordnung für Architekten und Ingenieure, die HOAI 2013, ist am 17. Juli 2013 in Kraft getreten und löst die bisherige HOAI 2009 ab. Sämtliche Verträge der Architekten und Ingenieure unterliegen seitdem zwingend dem neuen Preisrecht. Dennoch ist die Durchsetzung und Sicherung der Honorare für Architekten und Planer gegenüber ihren Auftraggebern weiterhin die zentrale Fragestellung. Bei der Vertragsgestaltung müssen nun die vollständig überarbeiteten Leistungsbilder der neuen HOAI, insbesondere für Gebäude, Innenräume, Technische Ausrüstung, Ingenieurbauleistung und Tragwerksplanung berücksichtigt werden. Auch der Allgemeine Teil wurde grundlegend überarbeitet. Dadurch ergeben sich erhebliche Änderungen für die Vertragsgestaltung und die Honorarberechnung von Planungsleistungen.

Nutzen

Architekten, Ingenieure und Planer erhalten professionelle Empfehlungen für die Durchsetzung und Sicherung ihrer Honorare mit der neuen HOAI 2013. Das Seminar ist eine anerkannte Fortbildung von vielen Architekten- und Ingenieurkammern mit bis zu 8 Fortbildungspunkten. Die Teilnehmer erhalten Tipps für die konkrete Vertragsgestaltung und Honorarberechnung unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und können diese gleich in die Praxis umsetzen. Hierbei wird ein Schwerpunkt auf die geänderte Honorarabrechnung gelegt und der rechtssichere Umgang mit dem Honorarrecht geschult. Weiterhin geht das Seminar praxisorientiert auf die geänderten Leistungsbilder und die wesentlichen Aspekte des Baurechts und des Haftungsrechts in diesem Zusammenhang ein.

Anerkannte Fortbildung der Architektenkammern

Dieses Seminar wird von folgenden Architektenkammern als Fortbildung anerkannt:

  • Baden-Württemberg
    Die Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg mit einem Umfang von 7 Unterrichtsstunden in allen Fachrichtungen anerkannt.
  • Brandenburg
    Die Brandenburgische Architektenkammer erkennt das Seminar als Fortbildungsveranstaltung an.
  • Bremen
    Die Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen vergibt für Veranstaltungen keine Fortbildungspunkte.
  • Hamburg
    Die Hamburgische Architektenkammer vergibt für Veranstaltungen keine Fortbildungspunkte.
  • Hessen
    Mitglieder der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen können für die Teilnahme 7 Fortbildungspunkte erhalten.
  • Mecklenburg-Vorpommern
    Die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern erkannt das Seminar als Fortbildung mit 5,5 Fortbildungsstunden an.
  • Niedersachsen
    Die Architektenkammer Niedersachsen hat keine kontrollierte Fortbildungspflicht. Deshalb werden für Veranstaltungen keine Fortbildungspunkte vergeben. Mit dem Seminar kann jedoch der Nachweis einer Fortbildungsveranstaltung für die Eintragung in die Architektenliste erbracht werden.
  • Rheinland-Pfalz
    Die Architektenkammer Rheinland-Pfalz verfügt nicht über ein Punktesystem zur Anerkennung von Fortbildungen. Mit der Teilnahmebestätigung des Seminars können jedoch Absolventen, die sich in die Kammer eintragen lassen möchten, die Fortbildung nachweisen.
  • Sachsen
    Das Seminar wurde von der Architektenkammer Sachsen in die „Liste der anerkannten Fortbildungsveranstaltungen“ eingetragen.
  • Schleswig-Holstein
    Die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein erkennt die Veranstaltung mit der Register-Nr. FB132250022513 an.

Anerkannte Fortbildung der Ingenieurkammern

Aufgrund einer gemeinsamen Beschlussfassung aller Ingenieurkammern werden Fortbildungsveranstaltungen, die von einer Ingenieurkammer eines Bundeslandes anerkannt sind, auch von den Ingenieurkammern anderer Bundesländer anerkannt.

Dieses Seminar wird von folgenden Ingenieurkammern als Fortbildung anerkannt:

  • Bayern
    Bayerische Ingenieurkammer-Bau erkennt 7 Zeiteinheiten für den Fachbereich Projekt- und Objektmanagement an.
  • Brandenburg
    Die Brandenburgische Ingenieurkammer erkennt das Seminar mit 8 Punkten an.
  • Niedersachsen
    Die Ingenieurkammer Niedersachsen führt keine Anerkennungen von Fortbildungsveranstaltungen durch.
  • Schleswig-Holstein
    Die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein erkennt die Veranstaltung mit der Register-Nr. FB132250022513 an.

Teilnahmevoraussetzungen

Es gibt keine Teilnahmevoraussetzungen. Grundkenntnisse oder erste Erfahrungen mit der HOAI und dem Preisrecht erleichtern jedoch das Verständnis.

Abschluss

Die Teilnehmer erhalten eine qualifizierte Teilnehmerbescheinigung mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten. Die Anerkennung der Fortbildungspunkte durch die jeweilige Architekten- und Ingenieurkammer kann angefragt werden.

Teilnehmer

Das Seminar richtet sich an:

  • Architekten, Ingenieure und Planer aller Fächer,
  • Bauingenieure, Elektroplaner, Fachplaner, Gebäudeplaner, Haustechniker, Statiker,
  • Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten, Freiraumplaner und Umweltplaner.

Inhalte

  • Aufbau und Struktur der neuen HOAI 2013
    • Wesentliche Inhalte im Überblick
    • Die wichtigsten Änderungen zur HOAI 2009
  • Der Architekten- und Ingenieurvertrag
    • Gestaltung, Abrechnung, Abwicklung
  • Verbindliches Preisrecht versus Vertragsfreiheit
    • Handlungsspielräume in der Vertragsgestaltung und der Honorarberechnung
    • Praktische Tipps und juristische Empfehlungen für die Durchsetzung und Sicherung der Honorare
    • Das Bauhandwerkersicherungsgesetz, § 648a BGB
  • Rechtliche Grundlagen
    • Baurecht, Vertragsrecht, Preisrecht, Haftungsrecht
    • Aktuelle Rechtsprechung
    • Beispielfälle und Konsequenzen
  • Die überarbeiteten Leistungsbilder
    • Grundleistungen, besondere Leistungen, Beratungsleistungen
    • Neue Leistungsbilder für Gebäude, raumbildender Ausbau, Technische Ausrüstung, Ingenieurbauleistung und Tragwerksplanung
  • Honorarvereinbarung
    • Übersicht über die Honorarbestandteile
    • Honorarsätze, Pauschalhonorar, Zeithonorar
    • Änderungen bei der Einordnung der Honorarzonen
    • Erhöhung der Honorartafeln
    • Honorarerhöhung bei Planungsänderungen
    • Honorare für Beratungsleistungen
    • Bauen im Bestand, Umbauzuschlag, Instandhaltungszuschlag, Berücksichtigung der mitverarbeiteten Bausubstanz

Dozent

Rechtsanwalt Friedrich-Karl Scholtissek (Kanzlei Scholtissek : Krause-Allenstein für Architekten- und Baurecht, Hamburg), Lehrbeauftragter an der HafenCity Universität Hamburg (HCU), Dozent u.a. beim Bund Deutscher Architekten (BDA), Großbanken und Softwarehersteller und Autor des HOAI 2009-Kommentars im C.H. Beck Verlag und der mehrteiligen Kommentierung zur HOAI 2013 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.).

Weiterführende Informationen

Stichworte

  • HOAI 2013, HOAI 2009
  • Honorarordnung für Architekten und Planer
  • Ingenieure, Bauherren
  • Referentenentwurf, Novelle, Neuerungen, Änderungen
  • Vertragsrecht, Baurecht, Preisrecht

Veranstaltungstyp HOAI 2013

Seminar, Kurs, Training, Lehrgang, Schulung, Weiterbildung, Fortbildung

Hersteller und Anbieter von Notbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung

Hersteller und Anbieter von Notbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung

Für viele Gebäude ist eine Sicherheitsbeleuchtung erforderlich, damit Menschen im Notfall schnell und sicher den Weg nach draußen finden. Das gilt insbesondere für Versammlungsstätten und Beherbergungsstätten sowie für Flucht- und Rettungswege von Arbeitsstätten. Für die Funktionsfähigkeit der Anlagen sind die Unternehmen verantwortlich. Die Sicherheitsbeleuchtung ist ein zweites Beleuchtungssystem mit einer eigenen Sicherheitsstromversorgung. Ein wichtiges Element sind die beleuchteten grünen Schilder mit einem laufenden Männchen. Sie sollen auch bei Stromausfall den Weg zum nächsten Notausgang weisen.

Seminar Betreiberverantwortung

DGWZ 1006 Herstellerverzeichnis für Notbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung (PDF)

ABB Kaufel GmbH

Colditzstraße 34-36
12099 Berlin
Telefon 030 70173-3300
Fax 030 70173-3399
E-Mail kaufel.germany@tnb.com
https://www.kaufel.de

Akkumulatorentechnik Fischer GmbH

Am Hagelkreuz 3a
41469 Neuss
Telefon  02137 7894-0
Fax 02137 7894-40
E-Mail info@akkufischer.de
https://www.akkufischer.de

CEAG Notlichtsysteme GmbH

Senator-Schwartz-Ring 26
59494 Soest
Telefon 02921 690
Fax 02921 69726
E-Mail info-n@ceag.de
https://www.ceag.de

ETAP Beleuchtung

Niederlassung der ETAP NV
Maybachstraße 31
51381 Leverkusen
Telefon 02171 70755
Fax 02171 707575
E-Mail info.de@etaplighting.com
https://www.etaplighting.com

Gessler GmbH

Gutenbergring 14
63110 Rodgau
Telefon 06106 8709-0
Fax 06106 8709-50
E-Mail info@gessler.de
https://www.gessler.de

ZETT Hellux GmbH

Nunsdorfer Ring 20
12277 Berlin
Telefon 030 720830-0
Fax 030 720830-199
E-Mail info@hellux.de
https://www.hellux.de

Inlight GmbH & Co. KG

Otto-Hahn-Straße 7
46569 Hünxe
Telefon 0281 1644630-0
Fax 0281 1644630-99
E-Mail info@inlight-gmbh.de
https://www.inlight-gmbh.de

Inotec Sicherheitstechnik GmbH

Am Buschgarten 17
59469 Ense
Telefon 02938 9730-0
Fax 02938 9730-29
E-Mail info@inotec-licht.de
https://www.inotec-licht.de

Kotzolt International GmbH

Lagesche Str. 72
32657 Lemgo
Telefon 05261 2190
Fax 05261 219171
E-Mail service@kotzolt.de
https://www.kotzolt.de

Lichtwerk GmbH

Hellinger Straße 3
97486 Königsberg
Telefon 09525 9827-0
Fax 09525 9827-300
E-Mail Info@lichtwerk.de
https://www.lichtwerk.de

Norddeutsche Kunststoff- und Elektrogesellschaft Stäcker mbH & Co.KG

NORKA
Lichttechnische Spezialfabrik
Sportallee 8
22335 Hamburg
Telefon 040 513009-0
Fax 040 51300928
E-Mail info@norka.de
https://www.norka.de

PHILIPS LIGHTING LEUCHTE

Lübeckertordamm 5
20099 Hamburg
Telefon 040 2899-0
Fax 040 2899-2366
E-Mail lighting.info-center@philips.com
https://www.philips.de/licht

Alfred Pracht Lichttechnik GmbH

Hersteller von Leuchten höherer Schutzart
Am Seerain 3
35232 Dautphetal-Buchenau
Telefon 06466 9140-0
Fax 06466 9140-444
E-Mail welcome@prachtgroup.com
https://www.prachtgroup.com

Ridi Leuchten GmbH

Hauptstraße 31-33
72417 Jungingen
Telefon 07477 8720
Fax 07477 87248
E-Mail info@ridi.de
https://www.ridi.de

RP-Technik GmbH

Hermann-Staudinger-Straße 10-16
63110 Rodgau
Telefon 06106 66028-0
Fax 06106 66028-40
E-Mail info@rp-group.com
https://www.rp-group.com

RZB Rudolf Zimmermann, Bamberg GmbH

Rheinstraße 16
96059 Bamberg
Telefon 0951 79090
Fax 0951 7909198
E-Mail info@rzb-leuchten.de
https://www.rzb-leuchten.de

RSV GmbH – Ruhstrat Stromversorgungen

Heinestraße 12
37120 Bovenden
Telefon 05593 93722-0
Fax 05593 93722-222
E-Mail info@ruhstrat.eu
https://www.ruhstrat.eu

Schuch GmbH

Lichttechnische Spezialfabrik
Mainzer Straße 172
67511 Worms
Telefon 06241 4091-0
Fax 06241 4091171
E-Mail info@schuch.de
https://www.schuch.de

Siteco Beleuchtungstechnik GmbH

Georg-Simon-Ohm-Straße 50
83301 Traunreut
Telefon 08669 33-0
Fax 08669 33-397
E-Mail info@siteco.com
https://www.siteco.com

Splitter Lichttechnik GmbH

Stapelner Straße 1+3
38644 Goslar
Telefon 05321 37770
Fax 05321 377799
E-Mail info@spittler.de
https://www.spittler.de

Wila Lichttechnik GmbH

Vödeweg 9-11
58638 Iserlohn
Telefon 02371 823-0
Fax 02371 823-200
E-Mail wila@wila.com
https://www.wila.com

Dr. Ing. Willing GmbH

Columba-Schonath-Straße 4
96110 Scheßlitz-Burgellern
Telefon 09542 9225 0
Fax 09542 922528
E-Mail info@willing-online.com
https://www.willing-online.com

WS Walter Schrickel GmbH

Süddeutsche Glühlampenfabrik
Bruchstücker 5-7
76661 Philippsburg
Telefon 07256 9333-0
Fax 07256 9333-90
E-Mail info@ws-lamps.com
https://www.ws-lamps.com

Zumtobel Licht GmbH

Grevenmarschstraße 74-78
32657 Lemgo
Telefon 05261 212-0
Fax 05261 212-7777
E-Mail info@zumtobel.de
https://www.zumtobel.de

Weitere Informationen

Stichworte
Hersteller, Anbieter, Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Anlagen, Systeme

Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung, Sicherheitsleitsysteme

Notbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung

Übersicht zu Not- und Sicherheitsbeleuchtung

Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Hersteller | Weitere Informationen

Einführung

Bei einer Not- und Sicherheitsbeleuchtung handelt es sich um ein zweites Beleuchtungssystem mit einer eigenen Sicherheitsstromversorgung. Sie lässt sich unterteilen in Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege, Antipanikbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung. Die Not- und Sicherheitsbeleuchtung soll sicherstellen, dass alle Bereiche in einem Gebäude im Ernstfall gefahrlos verlassen werden können. Ein wichtiger Bestandteil einer Sicherheitsbeleuchtung ist die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die entweder dezentral über einzelne Batterien in den Leuchten oder über ein zentrales zweites Stromversorgungssystem gestützt wird.

Damit Menschen im Notfall schnell und sicher den Weg nach draußen finden, ist eine Not- oder Sicherheitsbeleuchtungsanlage für Arbeitsstätten, Versammlungsstätten, Beherbungsbetriebe und Flucht- und Rettungswege vorgeschrieben. Für die Funktionsfähigkeit der Anlagen sind die Betreiber verantwortlich.

Normen und Vorschriften

Normen und Vorschriften zu Not- und Sicherheitsbeleuchtung

Publikationen

Hersteller

Weitere Informationen

Stichworte

  • Notleuchten, Sicherheitsleuchten
  • Sicherheitsleitsystem, Sicherheitszeichen, Sicherheitskennzeichen, Rettungsweg, Notausgang