DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-22
vom 11. Juli 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für das Jahr 2025/2026 veröffentlicht. Das Seminarprogramm umfasst bundesweit über 330 Präsenzveranstaltungen und 210 Online-Seminare.

Das firmen- und produktneutrale Seminarangebot legt seinen Schwerpunkt auf Themen rund um Planung, Errichtung und Betrieb der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA), Brandschutz, Betriebssicherheit und Arbeitsschutz. Neu hinzugekommen ist der Bereich Persönlichkeitsentwicklung mit Seminaren wie „Zeitmanagement und Selbstorganisation“, „Konfliktmanagement“ sowie „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“.

Das Seminarangebot der DGWZ umfasst 41 Themen. Die Seminare werden sowohl als Präsenzveranstaltungen als auch als interaktive Online-Seminare live durchgeführt. Beide Formate sind gleichwertig und vermitteln dieselben fachlichen Inhalte und die Qualifikation zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten. Die Weiterbildungen der DGWZ richten sich an Führungskräfte, Projektmanager, Selbstständige, Mitarbeiter, Planer, Errichter, Betreiber von Gebäuden, die Öffentliche Hand, Facility Manager, Verantwortliche Personen sowie Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen. Die Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung richten sich an alle Personen, die ihre berufliche Entwicklung aktiv vorantreiben möchten. Das aktuelle Seminarprogramm kann auf der Website www.dgwz.de/seminare abgerufen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

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DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026 für Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und Persönlichkeitsentwicklung. www.dgwz.de/seminarprogramm-2025-2026-pm

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DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026

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Bildunterschrift: DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025/2026 für Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und Persönlichkeitsentwicklung

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare

Neues Seminarprogramm 2025/2026

Neues Seminarprogramm 2025/2026

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für 2025/2026 veröffentlicht. Die DGWZ bietet bundesweit 328 Präsenz- und 211 Online-Seminare rund um Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA), Betriebssicherheit, Arbeitsschutz, Brandschutz sowie zum Thema Persönlichkeitsentwicklung an. Das Seminarprogramm umfasst damit 41 Seminarthemen. Neu aufgenommen wurden Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung darunter unter anderem die Seminare „Zeitmanagement und Selbstorganisation“, „Konfliktmanagement“ und „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“.

Die DGWZ bietet ein breites Spektrum an produkt- und herstellerneutralen Seminaren für Führungskräfte, Projektmanager, Selbstständige, Mitarbeiter, Fachplaner, Architekten, Ingenieure, Errichter, Betreiber, Technische Leiter sowie verantwortliche Personen und Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen an. Alle Seminare werden von qualifizierten Referenten aus der Branche mit Praxisbezug und Schulungserfahrung geleitet.

Autorin: Sidney Grunenberg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Krisenvorsorge als Daueraufgabe

Krisenvorsorge als Daueraufgabe

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Veränderung der sicherheitspolitischen Lage stellt Unternehmen vor Herausforderungen, die nicht nur wirtschaftlicher Art sind, sondern auch dazu führen, die eigene Krisenvorsorge kritisch zu hinterfragen und insgesamt breiter zu denken.

Mit der vielzitierten „Zeitenwende“ sieht sich die Wirtschaft nach Corona wiederum vor ungeahnten Herausforderungen, die sie als Akteurin in der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge bewältigen muss: Sie gewährleistet die Versorgung der Bevölkerung, unterstützt im Rahmen der zivilen Verteidigung die Streitkräfte bei der Herstellung und Aufrechterhaltung ihrer Verteidigungsfähigkeit und trägt dazu bei, die Rolle Deutschlands als Host Nation Support, d. h. als Gastgeberland und Drehscheibe beim Transit alliierter Truppen, sicherzustellen.

Für Unternehmen ergeben sich hieraus neue Fragen, z. B.: Ist Personal als Reserve der Bundeswehr freizustellen? Sind die Ansprechpersonen auf ziviler und militärischer Seite bekannt? Gibt es Unternehmensbereiche, die vor physischen Einwirkungen besonders zu schützen sind? Wie sieht der Bedarf der militärischen Seite aus und kann er mit den vorhandenen Kapazitäten erfüllt werden? Mit diesen und weiteren Aspekten wird sich die Wirtschaft künftig auch befassen und bei der Krisenvorsorgeplanung ihren Anteil an der Sicherheitsvorsorge im Blick haben müssen.

Autorin: Dr. Monika John-Koch, Referatsleiterin, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

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DIN EN 12101 Teil 6 Druckbelüftungsanlagen

DIN EN 12101 Teil 6 Druckbelüftungsanlagen

Druckbelüftungsanlagen (DBA) sind zentrale Sicherheitssysteme im modernen Hochhausbau. Sie sorgen im Brandfall für rauchfreie Treppenräume, sodass Menschen sicher evakuiert und gerettet werden können. Der erzeugte Überdruck verhindert das Eindringen von Brandrauch – eine entscheidende Voraussetzung für funktionierende Flucht- und Rettungswege.

Bislang fehlte ein einheitliches, genormtes Prüfverfahren, um die Funktionsfähigkeit und Leistungsbeständigkeit von Druckbelüftungsanlagen verlässlich zu bewerten. Mit der überarbeiteten DIN EN 12101-6 „Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 6: Festlegungen für Differenzdrucksysteme – Bausätze“ steht nun erstmals ein solches Verfahren zur Verfügung. Die Norm definiert klare Anforderungen für die Prüfung der Systemkomponenten und ihrer Wechselwirkungen – unterteilt in drei Anhänge: Bausätze (A), Heißgasregelklappen (B) und Brandgasventilatoren (C). Nur regelungsrelevante Komponenten wie Ventilatoren, Frequenzumrichter, Drucksensoren und -klappen werden in die Prüfung einbezogen. Statische Elemente wie Dachkuppeln oder Entrauchungsklappen sind nicht prüfpflichtig.

Zwar können die Prüfstandsergebnisse nicht vollständig auf reale Gebäude übertragen werden – Faktoren wie Thermik, Türgrößen und Einbaubedingungen bleiben variabel. Dennoch bedeutet die Norm einen großen Schritt in Richtung Planungssicherheit, Transparenz und Vergleichbarkeit. Die Baustellenabnahme bleibt dabei unverzichtbar.

Hersteller haben ihre Systeme frühzeitig an die Normanforderungen angepasst bzw. entsprechende Komponenten entwickelt und erfolgreich geprüft. Meist entspricht die eingesetzte Technik bereits dem Stand der Norm. Unterschiede zwischen geprüften und nicht geprüften Systemen bestehen dann nur formal. Trotzdem bietet die Norm klare Vorteile bei der Systemwahl und schafft eine einheitliche Bewertungsgrundlage.

Die DIN EN 12101-6 gilt als wegweisender Qualitätsmaßstab. Schließlich stärkt sie den Anspruch auf geprüfte Sicherheit – im Sinne der Betreiber, Planer und aller, die sich im Ernstfall auf funktionierende Rettungswege verlassen müssen.

Autor: Klaus-Arndt Hueter, Pressereferent, TROX X-Fans GmbH

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Neue DGWZ-Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung

Neue DGWZ-Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-20
vom 16. Juni 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet ab August 2025 zehn neue Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung an. Dazu gehören die Seminare „Projektmanagement“, „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“, „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“, „Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden“, „Zeitmanagement und Selbstorganisation“, „Nutzung von KI-Tools“, „Stressbewältigung und mentale Stärke – Burnout vorbeugen“, „Präsentationstraining“, „Rhetorik“ sowie „Konfliktmanagement“. Die zweitägigen Seminare werden regelmäßig bundesweit in Präsenz und online durchgeführt.

Ziel der Seminare ist es, persönliche und soziale Kompetenzen gezielt zu fördern. Die Teilnehmer lernen, ihre Stärken auszubauen, Schwächen zu erkennen und daran zu arbeiten. Neben praktischen Methoden vermitteln die Kurse zentrale Schlüsselqualifikationen wie Selbstreflexion, Zielorientierung, Kommunikationsfähigkeit, Empathie, Resilienz und emotionale Intelligenz.

Die Seminare richten sich an alle Personen, die ihre berufliche Entwicklung aktiv vorantreiben möchten. Sie fördern gezielt Motivation, Belastbarkeit und Führungskompetenz. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten. Die Teilnahmegebühr für die zweitägigen Seminare inklusive Prüfung beträgt 1.200 Euro zzgl. MwSt.

Die ersten Seminare „Projektmanagement – Crashkurs für erfolgreiche Projekte“ und „Präsentationstraining – Erfolgreich Präsentieren mit PowerPoint“ finden vom 26. bis 27. August 2025 in Frankfurt am Main statt. Das erste Online-Seminar „Präsentationstraining“ findet vom 4. bis 5. September 2025 statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte unter www.dgwz.de/persoenlichkeitsentwicklung.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien, Vorschriften und zur Persönlichkeitsentwicklung für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Sidney Grunenberg
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Projektmanagement, Führungskompetenz, Kommunikation, Rhetorik, Zeitmanagement, Selbstorganisation, Selbstmanagement, Künstliche Intelligenz, ChatGPT, KI-Tools, Konfliktlösung, Konfliktmanagement, Stressbewältigung, Burnout, Seminar

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Die DGWZ bietet ab August 2025 zehn neue Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung an. www.dgwz.de/seminare-persoenlichkeitsentwicklung-pm

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Neue DGWZ-Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung

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Bildunterschrift: Die DGWZ bietet zehn neue Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung an.

Weiterführende Informationen
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Energieeffizienz dank Leistungsregelung

Energieeffizienz dank Leistungsregelung

Energieeffizienz ist nicht nur im Hinblick auf die Erfüllung von Minimum Efficiency Performance Standards (MEPS) oder der Anforderungen der neuen EU-Verordnung für das Ökodesign nachhaltiger Produkte (ESPR) von Bedeutung. Eine Investition in die Effizienz von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen bietet Betreibern zahlreiche Mehrwerte, darunter reduzierte Betriebskosten und einen reduzierten Carbon Footprint durch einen geringeren Energieverbrauch. Es lohnt sich häufig auch, Bestandsanlagen einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und gezielte Nachrüstungen vorzunehmen, da sich hier oftmals ungenutzte Energieeinsparpotenziale verbergen.

Die Energieeffizienz von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen basiert zum einen auf energieeffizienten Komponenten und zum anderen auf einem energieeffizienten Betrieb. Hierfür sind fortschrittliche Methoden zur Leistungsregelung des Verdichters beziehungsweise des Verdichterverbundes entscheidend.

Autorin: Carina Konopka, Expert Product Content, Bitzer

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Neuer Norm-Entwurf zu Rufanlagen erschienen

Neuer Norm-Entwurf zu „Rufanlagen“ erschienen

Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1:2025-04 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten, Ändern, Erweitern, Prüfen und Betrieb“ erschienen. Die Einspruchsfrist endet am 21. Juli 2025. Der Entwurf wurde grundlegend überarbeitet, behält aber den Charakter der bisherigen Norm.

Der Abschnitt „Planen und Errichten“ wurde in zwei Abschnitte aufgeteilt. Der Abschnitt „Planen“ enthält nun „Mindestanforderungen an die Dokumentation der Planung“, z.B. ein Strangschema. Im Abschnitt „Errichten“ wurden als wesentliche Änderung die Übertragungswege der Rufanlagen neu geregelt. Innerhalb der Rufanlage dürfen nur noch systemeigene, überwachte und geschützte Übertragungswege verwendet werden. Systemfremde Übertragungswege sind nur zur Anschaltung externer Systeme z.B. zur Administration oder Dokumentation möglich.

Ferner umfasst der Norm-Entwurf den neuen Abschnitt „Besondere Anwendungen“, der spezifische Regelungen für barrierefreie WCs und Justizvollzugsanstalten enthält. Neu ist außerdem der aus vier Teilen bestehende Anhang, der erstmals standardisierte Vorlagen für zentrale Dokumentations- und Nachweispflichten enthält. Verbessert und ergänzt wurden die Bilder zur Struktur der Anlage und zur elektrischen Sicherheit. Erstmals definiert ist nun das reservieren und merken der Rufe.

Autor: Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Geschäftsführer der EFE GmbH und Mitglied des Normenausschusses

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Neues DGWZ-Seminar Photovoltaikanlagen durchgeführt

Neues DGWZ-Seminar „Photovoltaikanlagen“ erfolgreich durchgeführt

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-19
vom 02. Juni 2025

Am 22. und 23. Mai 2025 hat online zum ersten Mal das Seminar „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“ der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erfolgreich stattgefunden.

Das zweitägige Seminar vermittelte den Teilnehmern Kenntnisse zur eigenständigen Planung, Installation, Wartung und Prüfung von Photovoltaikanlagen gemäß VDE 0126-23-1. Neben rechtlichen Grundlagen wurden insbesondere technische Normen, Sicherheitsaspekte sowie praxisrelevante Themen wie Projektierung, Montage und Dokumentation intensiv behandelt. Die Teilnehmer erhielten zudem Checklisten für Inspektion und Instandhaltung sowie Projektierungsbeispiele zur fachgerechten Umsetzung im beruflichen Umfeld.

Die Teilnehmer des Seminars stammten aus unterschiedlichsten beruflichen Bereichen, darunter Ingenieurbüros, dem Handwerk sowie Einrichtungen des öffentlichen Sektors. Alle Teilnehmer, die die abschließende Prüfung erfolgreich absolvierten, erhielten den Sachkundenachweis „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“ mit Angabe der Lehrinhalte und -zeiten.

Der Referent des Seminars Nils Gräfer, Elektrotechnik-Ingenieur und Leiter der Gebäudetechnik (ELT) bei energydesign braunschweig GmbH, berichtet zufrieden: „Das Seminar war äußerst produktiv, die Arbeitsatmosphäre war gut und die Teilnehmer haben etwas für ihren Arbeitsalltag mitnehmen können.“

Die nächsten Seminare finden am 22. bis 23. Juli 2025 in Stuttgart und am 23. bis 24. Juli in Köln statt. Die nächsten Online-Seminare finden am 17. bis 18. Juli 2025 und am 08. bis 09. September 2025 statt. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten stehen auf der DGWZ-Website www.dgwz.de/photovoltaikanlagen.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Photovoltaikanlagen, VDE 0126-23-1, Befähigte Person, Wartung, Prüfung, Seminar

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Neues DGWZ-Seminar „Photovoltaikanlagen“ erfolgreich durchgeführt. www.dgwz.de/durchfuehrung-seminar-photovoltaikanlagen-pm

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Neues DGWZ-Seminar Photovoltaikanlagen durchgeführt

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Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/photovoltaikanlagen

Interlift 2025

Interlift 2025

Vom 14. bis 17. Oktober 2025 findet die Interlift, internationale Fachmesse für Aufzüge, Komponenten und Zubehör, in Nürnberg statt. Auf dem Messegelände zeigen 500 Aussteller Neuheiten und Trends rund um die Aufzugstechnik wie Aufzugsanlagen und vorgefertigte Komponenten, Fahrtreppen und Laufbänder, Getriebe, Steuerungs-, Überwachungs- und Sicherheitssysteme, Kabinen, Türen, Seile, Bedien- und Anzeigenelemente und Hydraulik.

interlift 25

Autor: Christoph Härtl, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)

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Rauch- und Wärmefreihaltung: Neuer Norm-Entwurf DIN 18232-101 zum Nachweis der Fachkompetenz erschienen

Rauch- und Wärmefreihaltung: Neuer Norm-Entwurf DIN 18232-101 zum Nachweis der Fachkompetenz

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-18
vom 21. Mai 2025

Im Mai 2025 ist der Norm-Entwurf DIN 18232-101 „Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 101: Nachweis der Fachkompetenz nach DIN 18232-10“ erschienen. Die Norm kann nun mit Frist bis 11. Juni 2025 an den zuständigen Arbeitsausschuss NA 005-52-32 AA „Rauch- und Wärmefreihaltung“ im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) kommentiert werden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin.

Der Norm-Entwurf regelt die Kriterien für den Nachweis der Fachkompetenz nach der übergeordneten DIN 18232-10 „Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 10: Anforderungen an Dienstleister, die Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Überprüfung, Abnahme und Instandhaltung im Anwendungsbereich Rauchableitung, Rauchabzug und Rauchfreihaltung ausführen“.

Gemäß des Norm-Entwurfs DIN 18232-101wird der Nachweis der Fachkompetenz durch ein Zertifikat bescheinigt und ist auf fünf Jahre befristet. Um das Zertifikat zu erlangen, muss das Dienstleistungsunternehmen verschiedene Anforderungen erfüllen, die insbesondere das Personal betreffen. Das Unternehmen muss qualifiziertes Personal in den drei Funktionen A (Verantwortliche Fachkraft), B und C in einem Normalarbeitsverhältnis beschäftigen. Der Nachweis über die fachliche Qualifikation erfolgt durch eine unabhängige Einrichtung, zum Beispiel eine Zertifizierungsstelle.

Für eine Verlängerung um weitere fünf Jahre muss ein Verlängerungsantrag gestellt und ein aktueller Nachweis eines Qualitätsmanagement-Systems vorgelegt werden. „Der Norm-Entwurf regelt außerdem, was bei einer Umfirmierung zu beachten ist und wie die Lieferzusage eines Systeminhabers aussehen muss, wenn der Dienstleister nicht selbst Hersteller ist“, erklärt Alwine Hartwig, Leiterin des zuständigen Arbeitsausschusses für die DIN 18232-101. „Die Norm konkretisiert somit die Anforderungen an die Dienstleistungsunternehmen. Was jetzt in dem Norm-Entwurf steht, sollte ursprünglich bereits in der DIN 18232-10 geregelt werden. Entsprechend den DIN-Regularien war es jedoch erforderlich einige Punkte in eine eigne Norm auszulagern. So entstand nun die DIN 18232-101 als Ergänzung“, berichtet Ulrich Koch, Geschäftsführer des Fachverbandes Tageslicht und Rauchschutz e. V. (FVLR).

Die Einführung des neuen Norm-Entwurfs erfolgt im Kontext der europäischen Richtlinie über „Dienstleistungen im Binnenmarkt“ (DL), die darauf abzielt, den freien Dienstleistungsverkehr innerhalb der EU zu fördern sowie Dienstleistern einen freiwilligen Qualitätsnachweis zu ermöglichen. Um den hohen Qualitätsanforderungen im Bereich der Sicherheitsanlagen gerecht zu werden, wurde die DIN EN 16763 „Dienstleistungen für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen“ entwickelt, die allgemeine Anforderungen an Dienstleister festlegt. Die DIN 18232-10 konkretisiert diese Anforderungen für den Bereich der Rauch- und Wärmefreihaltung. Die DIN 18232-101 wiederum spezifiziert die Kriterien für den Nachweis der Fachkompetenz gemäß DIN 18232-10.

Auch wenn der Norm-Entwurf in der jetzigen Fassung als Weißdruck in Kraft treten sollte, wird sich für Errichter wenig ändern. Die Zertifizierung über den Nachweis der Fachkompetenz gemäß DIN 18232-10 bleibt weiterhin freiwillig.

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Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Christoph Härtl
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
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Schlagworte
DIN 18232-101, Zertifizierung, Fachkompetenz, DIN 18232-10, Normen, Rauch- und Wärmefreihaltung, RWA, DIN EN 16763

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Im Mai 2025 ist der Norm-Entwurf DIN 18232-101 für den Nachweis der Fachkompetenz bei der Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen. www.dgwz.de/neuer-norm-entwurf-din-18232-101-rwa-fachkompetenz-pm

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www.dgwz.de/neuer-norm-entwurf-din-18232-101-rwa-fachkompetenz-pm

Pressemitteilung: Norm-Entwurf-DIN-18232-101-Rauch-und-Waermefreihaltung-Fachkompetenz.pdf

Rauch- und Wärmefreihaltung: Neuer Norm-Entwurf DIN 18232-101 zum Nachweis der Fachkompetenz erschienen

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Bildquelle: Hirsch GmbH
Bildunterschrift: Im Mai 2025 ist der Norm-Entwurf DIN 18232-101 für den Nachweis der Fachkompetenz bei der Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen.

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www.dgwz.de/rwa