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Einbruchmeldetechnik - Einbruchschutz mit Einbruchmeldeanlage

KfW-Förderung für Einbruchschutz

Die Förderbank KfW unterstützt private Eigentümern und Mieter ab sofort bei der Einbruchsprävention. Bei der Bank können Zuschüsse bis zu 1.500 Euro beantragt werden, um beispielsweise Alarmanlagen sowie einbruchsichere Fenster und Türen zu finanzieren. Das Förderprogramm kommt aber nicht nur Haus-Besitzern und -Bewohnern zu Gute, sondern auch entsprechend aufgestellten Fachhandwerksbetrieben. Denn förderungswürdig sind die Maßnahmen nur dann, wenn sie von kompetenten Fachunternehmen durchgeführt werden. Hier kann das Handwerk durch eine umfassende Beratung des Kunden neue Fördermöglichkeiten aufzuzeigen.

Wichtig: Die Höhe der maximalen Fördermittel hängt davon ab, wie viel Geld ein Auftraggeber in die Hand nimmt. Folgende Regel gilt: Der Förderbetrag liegt stets bei zehn Prozent der Gesamtinvestitionssumme, welche mindestens 2.000 Euro betragen muss. Hat der Kunde neben seiner Sicherheit auch eine energetische oder altersgerechte Modernisierung im Auge, können auch Zuschüsse aus unterschiedlichen Förderprogrammen miteinander kombiniert werden.

Autor: Thomas Taferner, Leiter strategischer Vertrieb und Marketing, Telenot Electronic GmbH

Weiterführende Informationen

Staatliche KfW-Förderung, Einbruchschutz, Einbruchmeldetechnik, Einbruchmeldeanlage

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Einbruchschutz und Einbruchmeldetechnik

Übersicht zu Einbruchschutz und Einbruchmeldetechnik

Einführung | Einbruchmeldetechnik/Einbruchmeldeanlagen | Normen und Vorschriften | Weitere Informationen

Einführung

Alle 4 Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Ein effektiver Einbruchschutz ist heute mehr denn je von großer Bedeutung. Schwachstellen sind oft ungesicherte Fenster und Türen, die ein Einbrecher in weniger als 30 Sekunden überwinden kann. Wirksamer Einbruchschutz ist eine Kombination aus mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik und richtigem Verhalten. Von Fenstersicherungen über Alarmanlagen bis hin zu guter Nachbarschaft.

Einbruchmeldetechnik/Einbruchmeldeanlagen

Einbruchmeldetechnik ist entscheidend für den Schutz vor unerlaubtem Zutritt. Sie kombiniert bauliche Schutzmaßnahmen mit technischen Einrichtungen. Diese Systeme umfassen eine Vielzahl von baulichen und technischen Schutzeinrichtungen, die darauf abzielen, Einbrüche zu verhindern oder im Falle eines Einbruchs sofort Alarm zu schlagen.

Bauliche Schutzeinrichtungen beziehen sich auf physische Barrieren, die den Zugang zu einem Gebäude erschweren oder verhindern. Dazu gehören verstärkte Türen und Fenster, robuste Schlösser sowie Sicherheitsglas. Diese Maßnahmen setzen dem potenziellen Einbrecher Hürden entgegen und erhöhen die Widerstandsfähigkeit des Gebäudes gegenüber gewaltsamen Eindringversuchen.

Technische Schutzeinrichtungen nutzen fortschrittliche Technologien, um unerlaubtes Eindringen zu erkennen und sofortige Alarme auszulösen. Hierzu gehören Bewegungsmelder, Glasbruchdetektoren, Magnetkontakte an Türen und Fenstern sowie Videokameras. Einbruchmeldetechnik spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Gebäuden vor unerlaubtem Zugriff. Diese Systeme umfassen eine Vielzahl von baulichen und technischen Schutzeinrichtungen, die darauf abzielen, Einbrüche zu verhindern oder im Falle eines Einbruchs sofort Alarm zu schlagen. Die Kombination von baulichen und technischen Schutzeinrichtungen in Einbruchmeldeanlagen schafft eine ganzheitliche Sicherheitslösung.

Normen und Vorschriften

Weitere Informationen

Stichwörter

Einbruchschutz, Einbruchmeldetechnik, Einbruchmeldeanlage, EMA