Referenten für neue Seminare Persönlichkeitsentwicklung gesucht

Referenten für neue Seminare Persönlichkeitsentwicklung gesucht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-13
vom 04. April 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) sucht ab sofort Referenten für zehn neue Seminare: „Projektmanagement“, „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“, „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“, „Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden“, „Zeitmanagement und Selbstorganisation“, „Nutzung von KI-Tools“, „Stressbewältigung und mentale Stärke – Burnout vorbeugen“, „Präsentationstraining“, „Rhetorik“ und „Konfliktmanagement“. Die Seminare dauern jeweils zwei Tage und sollen ab Sommer 2025 regelmäßig bundesweit in Präsenz und online durchgeführt werden.

Für die Referententätigkeit werden erfahrene Fachleute mit oder ohne Vortragserfahrung gesucht. Die Seminare richten sich an alle Personen, die ihre persönlichen Kompetenzen stärken und andere Menschen begeistern und mitnehmen wollen. Interessenten an der Referententätigkeit können sich für weitere Informationen an Frau Yolanda Rank, Telefon 06172 98185-29, E-Mail yolanda.rank@dgwz.de, wenden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

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DGWZ sucht Referenten für neue Seminare zum Thema Persönlichkeitsentwicklung.
www.dgwz.de/referenten-seminare-persoenlichkeitsentwicklung

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Pressemitteilung: Referentenaufruf-Seminare-Persoenlichkeitsentwicklung-Konfliktmanagement-Fuehrung.pdf

Referenten für neue Seminare Persönlichkeitsentwicklung gesucht

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Die DGWZ hat auf der ISH 2025 90 Fachbesucher über die Messe geführt.

Erfolgreiche Messerundgänge der DGWZ auf der ISH 2025

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-11 vom 31. März 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat auf der Messe ISH 2025 in Frankfurt erfolgreich Messerundgänge durchgeführt. Täglich wurden Besuchergruppen in zwei Stunden zu acht Ausstellern geführt. Die Rundgänge wurden in Partnerschaft mit der Messe Frankfurt angeboten. 13 Aussteller haben sich daran beteiligt und ihre Messe Highlights vorgestellt. Es haben insgesamt sieben Messerundgänge stattgefunden, an denen 90 Fachbesucher teilgenommen haben.

Zielgruppe der Messerundgänge waren Architekten, Ingenieure und Mitarbeiter aus Planungsabteilungen von Industrieunternehmen, Gebäudebetreibern und der Öffentlichen Hand. Teilnehmer Dr. Uwe Rosenberger, vom Ingenieurbüro Rosenberger, fand den Rundgang „gut organisiert, effizient und informativ. Die breite und wechselnde Auswahl der Firmen bringt immer neue Anregungen und Kontakte.“

Begleitend zu den geführten Messerundgängen hat die DGWZ ein Planerhandbuch herausgegeben. Das Planerhandbuch enthält die Profile der 13 Aussteller mit Ansprechpartnern und kann auf der Website www.dgwz.de/ish heruntergeladen werden. Neben dem geführten Messerundgang und dem Planerhandbuch erhielten die Teilnehmer außerdem eine Messe-Eintrittskarte und ein Informationspaket nach der Messe per Post.

Die ISH ist die Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft und fand vom 17.-21. März 2025 statt. An fünf Tagen kamen 163.157 Besucher und 2.183 Aussteller auf das Messegelände. Auf der Light+Building 2026, die vom 8.-13. März 2026 stattfindet und auf der ISH 2027, die vom 15.-19. März 2027 stattfindet, bietet die DGWZ wieder geführte Messerundgänge an.

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Christoph Härtl
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Schlagworte
ISH, 2025, Messe, Frankfurt, Rundgang, Messerundgang, Planerrundgang, Planer, Planerführung, Messeführung, Planerhandbuch

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Die DGWZ hat auf der ISH 2025 90 Fachbesucher über die Messe geführt. #ish25 www.dgwz.de/erfolgreiche-messerundgaenge-ish-2025

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Pressemitteilung: PM-2025-11-Erfolgreiche-Messerundgaenge-ISH-2025.pdf

Die DGWZ hat auf der ISH 2025 90 Fachbesucher über die Messe geführt.

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Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/ish

Die DGWZ bietet ab Mai 2025 das neue Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“ an.

Neues DGWZ-Seminar zu Anschlagmitteln, Ladungssicherung und Lastaufnahmemitteln

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-10
vom 12. März 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet ab Mai 2025 das neue Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“ an. Das zweitägige Seminar findet in Präsenz und online statt und vermittelt die notwendige Sachkunde zur Befähigten Person für die regelmäßige Prüfung von Anschlagmitteln, Ladungssicherung sowie Lastaufnahmemitteln gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Die Teilnehmer erlernen die rechtlichen Grundlagen, die Kontrolle, Wartung und Instandhaltung von Anschlag- und Lastaufnahmemitteln sowie die Prüfverfahren und deren korrekte Dokumentation, um die Prüfungen selbständig durchführen zu können.

Das Seminar richtet sich an Prüf-, Wartungs- und Instandhaltungspersonal, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Meister und Techniker. Anschlagmittel und Lastaufnahmemittel dürfen nach BetrSichV nur von Befähigten Personen geprüft werden. Voraussetzungen dafür sind die erforderliche Sachkunde sowie eine technische Berufsausbildung oder mindestens 3 Jahre Berufserfahrung und eine zeitnahe entsprechende berufliche Tätigkeit. Nach erfolgreich absolvierten Prüfungen erhalten die Teilnehmer die Zertifikate als Befähigte Person zur Prüfung von Anschlagmitteln, Ladungssicherungshilfsmitteln und Lastaufnahmemittel mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Die Teilnahmegebühr für das zweitägige Seminar inklusive Prüfung beträgt 820 Euro zzgl. MwSt. Die erste Präsenzveranstaltung findet vom 20. bis 21. Mai 2025 in Frankfurt am Main statt. Das erste Online-Seminar findet vom 12. bis 13. Juni 2025 statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte unter www.dgwz.de/anschlagmittel-lastaufnahmemittel.

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Schlagworte
Anschlagmittel, Lastaufnahmemittel, Ladungssicherung, Ladungssicherungshilfsmittel, Befähigte Person, DGUV Regel 109-017, DGUV Information 209-013, VDI 2700 Blatt 3.1, Inspektion, Prüfung, Fachkraft, Seminar, 2025

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Die DGWZ bietet ab Mai 2025 das neue Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“ an. www.dgwz.de/seminar-anschlagmittel-lastaufnahmemittel

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www.dgwz.de/neues-seminar-anschlagmittel

Pressemitteilung: Neues-Seminar-Anschlagmittel-Lastaufnahmemittel.pdf

Die DGWZ bietet ab Mai 2025 das neue Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“ an.

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Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/anschlagmittel-lastaufnahmemittel

Neue DIN EN IEC 31010 Verfahren zur Risikobeurteilung

Neue DIN EN IEC 31010 Verfahren zur Risikobeurteilung

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-09
vom 6. März 2025

Im Dezember 2024 ist die Norm DIN EN IEC 31010; VDE 0050-1:2024-12 „Risikomanagement – Verfahren zur Risikobeurteilung“ erschienen und ersetzt damit die zuletzt gültige Fassung vom November 2010. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin.

Die DIN EN IEC 31010 wurde überarbeitet und erweitert, um Unternehmen und Organisationen eine noch effizientere Risikobeurteilung zu ermöglichen. Sie stellt eine zentrale Ergänzung zur ISO 31000 „Risikomanagement – Leitlinien“ dar und bietet detaillierte Methoden zur Risikobeurteilung in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Technische Gebäudeausrüstung (TGA), öffentliche Gebäude, Cybersecurity, Klimarisiken und Nachhaltigkeit.

Neuerungen der DIN EN IEC 31010
Die überarbeitete Norm bringt zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen mit sich. Professor Dr. Udo Weis, Leiter des Steinbeis Transfer Institut für International Business and Risk Management, hat gegenüber der DGWZ Stellung zur neuen DIN-Norm genommen.

Erweiterung der Risikobeurteilungsmethoden
Die Erweiterung der Risikobeurteilungsmethoden von bislang 30 auf nun 41 Verfahren sorgt für mehr Flexibilität bei der Auswahl individuell passender Anwendungen. Neu aufgenommen wurden unter anderem Bayessche Netzwerke, die eine Modellierung komplexer Abhängigkeiten zwischen Risiken erlauben, sowie Monte-Carlo-Simulationen, mit denen Unsicherheiten quantitativ analysiert werden können, was sich insbesondere in der Technik und der Finanzwelt bewährt hat. Ergänzt wird das Spektrum durch die Fehlerbaumanalyse (FTA), die eine systematische Untersuchung möglicher Fehlerursachen unterstützt, sowie durch spezielle Verfahren zur Cyber-Risikobewertung, die der Einschätzung von Gefahren für IT- und Netzwerksysteme dienen. Mit dieser Erweiterung bietet die Norm Organisationen die Möglichkeit, ihre Risikobeurteilung noch gezielter an individuelle Anforderungen anzupassen und unterschiedliche Methoden miteinander zu kombinieren.

Klare Leitlinien zur Auswahl der richtigen Methode
Die verbesserten Entscheidungshilfen für die Methodenwahl erleichtern Unternehmen die gezielte Auswahl passender Verfahren. Die Norm enthält eine strukturierte Übersicht, wann welche Methode angewendet werden sollte. Unterschieden wird nun deutlicher zwischen qualitativen Methoden wie HAZOP, semi-quantitativen Ansätzen wie der Risikomatrix und quantitativen Verfahren wie der Monte-Carlo-Simulation. Dies erleichtert Unternehmen die Wahl der besten Methode für ihren speziellen Anwendungsfall.

Integration neuer Technologien und Cyber-Risikobewertungen
Durch die Integration von Cyber-Risikobewertungen berücksichtigt die Norm nun gezielt digitale Bedrohungen. Mit der zunehmenden Vernetzung von Gebäudetechnik, Industrieanlagen und IT-Systemen sind Cybersecurity-Risiken ein zentraler Faktor. Die Norm enthält spezielle Ansätze zur Bewertung von IT- und Cyberrisiken in Smart Buildings und industriellen Steuerungssystemen (ICS).

Vermeidung von Redundanzen mit ISO 31000
Durch die Reduzierung von Redundanzen erhält die Norm eine stärkere inhaltliche Fokussierung. Die vorherige Version enthielt viele Wiederholungen aus der ISO 31000. Diese wurden entfernt, sodass sich die neue Norm ausschließlich auf Methoden zur Risikobeurteilung konzentriert. Das macht sie praxisnäher und effizienter anwendbar.

Berücksichtigung von Klimarisiken und Nachhaltigkeit
Die DIN EN IEC 31010 trägt der wachsenden Bedeutung von Klimarisiken und Nachhaltigkeit Rechnung, insbesondere für öffentliche Infrastrukturprojekte und langfristige Planungen. Die Norm wurde erweitert, um klimabezogene Risiken und nachhaltige Entwicklung besser abzudecken. Besonders in Bereichen wie öffentliche Gebäude, Infrastrukturprojekte und Energieversorgung sind Methoden zur Bewertung von Umweltfolgen, Extremwetterereignissen und CO₂-Reduktion jetzt stärker integriert. Dadurch wird die praktische Anwendung wesentlich erleichtert.

Internationale Harmonisierung
Die Norm wurde international harmonisiert, um global agierenden Unternehmen die Anwendung zu erleichtern. Die neue Version wurde stärker an internationale Normen wie ISO/IEC 27005 „Information security, cybersecurity and privacy protection – Guidance on managing information security risks“, IEC 61508 „Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme“ und ISO 31000 „Risikomanagement – Leitlinien“ angepasst.

Verbesserte Praxisnähe und Anwendungsbeispiele
Zudem enthält die Norm detailliertere Prozessbeschreibungen, die Anwender bei der praktischen Umsetzung unterstützen. Dabei wird erläutert, wie eine Risikoanalyse vorbereitet wird, welche Faktoren die Methodenauswahl beeinflussen, wie die erzielten Ergebnisse dokumentiert und in das Risikomanagement integriert werden.

Anwendungsbeispiel: Technische Gebäudeausrüstung (TGA)
Ein Krankenhausbetreiber könnte mit der neuen Norm verschiedene Methoden kombinieren, um eine umfassende Risikobeurteilung durchzuführen. So lässt sich eine FMEA einsetzen, um mögliche Fehlerquellen in der Sauerstoffversorgung zu analysieren, während eine Monte-Carlo-Simulation dabei hilft, die Notstromkapazitäten im Falle eines Stromausfalls zu bewerten. Für die Betriebssicherheit der Lüftungsanlagen bietet sich zudem eine HAZOP-Analyse an. Durch die neue Struktur kann gezielt die passende Methode gewählt werden.

Anwendungsbeispiel: Cybersecurity und Smart Buildings
Für ein vernetztes Verwaltungsgebäude mit IoT-Steuerung hilft die Norm, Schwachstellen in Zutrittskontrollen, Heizungssteuerung oder Notstromversorgung zu beurteilen. Methoden wie Fault Tree Analysis oder Bow-Tie-Analysen ermöglichen eine detaillierte Sicherheitsbewertung.

Anwendungsbeispiel: Öffentliche Infrastruktur und Klimaanpassung
Ein Stadtplanungsbüro könnte die Norm nutzen, um bei einem neuen Hochwasserschutzprojekt potenzielle Risiken durch steigende Meeresspiegel oder extreme Wetterereignisse abzuschätzen.

Fazit
„Durch die neue DIN EN IEC 31010 wird die Risikobeurteilung strukturierter, moderner und praxisnaher“ erklärt Prof. Dr. Udo Weis. Denn „insbesondere durch die Integration neuer Technologien, Klimafaktoren und verbesserter Prozessabläufe bietet die Norm eine wertvolle Unterstützung für Unternehmen, Behörden und Betreiber kritischer Infrastrukturen bei einer vorausschauenden Risikobeurteilung.“

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Im Dezember 2024 ist die Norm DIN EN IEC 31010; VDE 0050-1:2024-12 „Risikomanagement – Verfahren zur Risikobeurteilung“ erschienen. www.dgwz.de/neue-din-en-iec-31010

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www.dgwz.de/neue-din-en-iec-31010

Pressemitteilung: DIN-EN-IEC-31010-VDE-0050-1-Risikomanagement.pdf

Neue DIN EN IEC 31010 Verfahren zur Risikobeurteilung

Bild: DIN-EN-IEC-31010-Risikomanagement-Presse.jpg
Bildquelle: industrieblick – stock.adobe.com
Bildunterschrift: Im Dezember 2024 ist die Norm DIN EN IEC 31010; VDE 0050-1:2024-12 „Risikomanagement – Verfahren zur Risikobeurteilung“ erschienen.

Weiterführende Informationen

DGWZ sucht Referenten für neues Seminar über Anschlagmittel, Ladungssicherung und Lastaufnahmemittel

Referenten für neues Seminar Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel gesucht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-04
vom 27. Januar 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) sucht ab sofort Referenten für das neue Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“. Das Seminar behandelt die sichere Anwendung und Prüfung von Anschlagmitteln, Ladungssicherung sowie Lastaufnahmemitteln und soll ab Juni 2025 regelmäßig bundesweit in Präsenz und online durchgeführt werden. Für die Referententätigkeit werden Fachleute aus der Branche mit Vortragserfahrung gesucht.

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern die geforderte Sachkunde gemäß VDI 2700 Blatt 3.1, DIN EN 12195, DGUV Information 209-013 und DGUV Regel 109-017  zur eigenständigen Prüfung, Anwendung und Instandhaltung von Anschlag- und Lastaufnahmemitteln sowie zur Ladungssicherung. Neben den Grundlagen der relevanten Normen erhalten die Teilnehmer einen technischen Überblick über die verschiedenen Anschlag- und Lastaufnahmemittel einschließlich der Ladungssicherung sowie deren Einsatzmöglichkeiten und Sicherheitsanforderungen. Das Seminar schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.

Zielgruppen des Seminars sind Prüf-, Wartungs- und Instandsetzungspersonal, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Leiter von Betrieben, Fertigungen, Montagen, Meister und Techniker. Interessenten an der Referententätigkeit können sich direkt an Frau Nevena Vasilachi, Telefon 06172 98185-37, E-Mail referenten@dgwz.de, wenden.

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DGWZ sucht Referenten für das Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“.
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Pressemitteilung: PM-2025-04-Referentenaufruf-Seminar-Anschlagmittel-Lastaufnahmemittel-Ladungssicherung.pdf

DGWZ sucht Referenten für neues Seminar über Anschlagmittel, Ladungssicherung und Lastaufnahmemittel
Bild: Referentenaufruf-Anschlagmittel-Lastaufnahmemittel-Ladungssicherung-Presse.jpg
Bildquelle: HLR
Bildunterschrift: Die DGWZ sucht Referenten für neues Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare/lastaufnahmemittel-befaehigte-person-zur-pruefung

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-01 vom 03. Januar 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für das Jahr 2025 veröffentlicht. Das Seminarprogramm umfasst bundesweit mehr als 230 Präsenzveranstaltungen und über 150 Online-Seminare. Den Schwerpunkt des firmen- und produktneutralen Seminarangebotes bilden Themen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA), Brandschutz, Betriebssicherheit und Arbeitsschutz. Neu im aktuellen Programm ist das Seminar „Sicherheitsbeauftragte – Sachkunde nach DGUV 211-042“.

Die DGWZ bietet die Seminare zu 34 Themen zur Sachkunde, Fachkraft und zur Befähigten Person an. Diese werden in der Regel als Präsenzveranstaltungen und als interaktive Online-Seminare live durchgeführt. Beide Formate sind gleichwertig und vermitteln dieselben fachlichen Inhalte und die Qualifikation zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten. Die Weiterbildungen der DGWZ richten sich an Planer, Errichter, Betreiber von Gebäuden und die Öffentliche Hand sowie an Facility Manager und Verantwortliche Personen und Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen. Das aktuelle Seminarprogramm kann auf der Website www.dgwz.de/seminare abgerufen werden.

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Ansprechpartner
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DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025 für Technische Gebäudeausrüstung (TGA). www.dgwz.de/seminarprogramm-2025

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www.dgwz.de/seminarprogramm-2025

Pressemitteilung: PM-2025-01-DGWZ-Seminarprogramm-2025.pdf (PDF)

DGWZ veröffentlicht Seminarprogramm 2025
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Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: DGWZ veröffentlicht neues Seminarprogramm 2025 für Technische Gebäudeausrüstung.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare

Neue ASR A2.3 erschienen

Änderungen der ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge“ veröffentlicht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2024-24

Im November 2024 sind Änderungen an der Technischen Regel für Arbeitsstätten (ASR) A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge“ erschienen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Die Änderungen von November 2024 beziehen sich auf die Fassung von März 2022.

Die Regelungen zu dynamischen optischen Sicherheitsleitsystemen wurden präzisiert. Abschnitt 9 erhielt eine formale Überarbeitung der Struktur und wurde um spezifische Ausnahmeregelungen für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen ergänzt, die technisch bedingt mit netzersatzfähigen Anlagen auf Verbrennungsmotorbasis betrieben werden, beispielsweise in medizinisch genutzten Bereichen.

Die Übergangsregelung für bestehende Sicherheitsbeleuchtungsanlagen wurde auf Gebäude beschränkt, deren Bau bis zum 30. April 2025 abgeschlossen ist oder deren Bauantrag bis zu diesem Datum gestellt wurde. Außerdem wurden zwei zusätzliche Normen in die Literaturhinweise aufgenommen und der gesamte Text wurde redaktionell überarbeitet.

Neben der ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge“ wurden auch Änderungen an den ASR A4.3 „Erste-Hilfe-Räume“ sowie an der ASR A4.4 „Unterkünfte“ vorgenommen. Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) konkretisieren die Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und bieten praktische Orientierung für die Gestaltung und den Betrieb von Arbeitsplätzen. Sie definieren verbindliche Mindeststandards für Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie am Arbeitsplatz. Durch die ASR erhalten Unternehmen klare Leitlinien, um die gesetzlichen Anforderungen effizient und praxisgerecht umzusetzen, und tragen so aktiv zur Schaffung sicherer und gesundheitsfördernder Arbeitsumgebungen bei. Die Verantwortung für die ASR liegt bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Dort ist der Ausschuss für Arbeitsstätten (ASTA) für Erarbeitung und Aktualisierung der ASR zuständig. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sorgt schließlich für die Bekanntmachung im Gemeinsamen Ministerialblatt.

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Ansprechpartner
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Schlagworte
ASR, A2.3, Fluchtwege, Notausgänge, Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, Sicherheitsleitsysteme, Arbeitsstättenverordnung, Arbeitssicherheit, Technische Regel für Arbeitsstätten, Arbeitsstättenrichtlinie

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Im November 2024 sind Änderungen an der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge“ erschienen.
www.dgwz.de/aenderungen-asr-a2-3

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/aenderungen-asr-a2-3

Pressemitteilung: PM-2024-24-Aenderungen-ASR-A2.3-Fluchtwege-Notausgaenge.pdf (PDF)

Neue ASR A2.3 erschienen

Bild: ASR-A2-3-Fluchtwege-Notausgaenge-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Im November 2024 traten Änderungen der ASR in Kraft.

Weiterführende Informationen
ASR A2.3 Fluchtwege und Notausgänge

Jubiläum: 50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen

Jubiläum: 50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-21
vom 13. November 2024

Im November 2024 ist der 50. Planerbrief der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Mit der Jubiläumsausgabe informiert der Planerbrief kontinuierlich seit 2015 firmen- und produktneutral zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Mit einer stetig wachsenden Auflage geht der Planerbrief in seinem zehnten Erscheinungsjahr an über 18.000 Abonnenten sowie an alle Teilnehmer der DGWZ-Seminare.

Der Planerbrief informiert die Branche der Haustechnik zu aktuellen Themen rund um technische Normen, rechtliche Vorschriften, Innovationen, Veranstaltungen und Publikationen sowie zu Schwerpunkten wie Brandschutz, Arbeitsschutz, Betriebssicherheit, IT-Sicherheit und der betrieblichen Führung.

Mit seinem Konzept ist der Planerbrief als Fachpublikation einzigartig. Der Newsletter ist kostenlos, unabhängig und werbefrei und wird alle zwei Monate als PDF-Datei per E-Mail, über die Website und als Printausgabe in Präsenzseminaren veröffentlicht. Die Autoren sind anerkannte Experten, Mitarbeiter in Institutionen und Unternehmen, Referenten, ehrenamtlich in Gremien engagiert oder selbst Unternehmer. Themen und Autoren werden ausschließlich nach fachlichen Kriterien ausgewählt.

Der nächste Planerbrief Nr. 51 erscheint am 1. Januar 2025. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden.

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50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen. www.planerbrief.de

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/jubilaeum-planerbrief-50

Pressemitteilung: PM-2024-21-Jubiläum-50-Ausgabe-Planerbrief.pdf (PDF)

Jubiläum: 50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen

Bild 1: Planerbrief-50-Jubilaeum-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Jubiläum: Zum 1. November 2024 ist die 50. Ausgabe des Planerbriefs der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen.

Planerbrief 50 - November-Dezember 2024

Bild 2: Planerbrief-50-Titel-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Titel der 50. Ausgabe des Planerbriefs der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ).

Weiterführende Informationen
www.planerbrief.de

KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-18
vom 2. September 2024

Zum 1. September 2024 ist der neue Planerbrief Nr. 49 der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Gastautor Dr.-Ing. Maximilien Kintz vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation berichtet, wie mittelständische Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) in ihrem Geschäftsalltag schon heute effektiv nutzen können.

Weitere Themen in diesem Planerbrief sind vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance), Brandschutzklappen, Photovoltaikanlagen, Trinkwasserhygiene und Brandmeldeanlagen. Der Beitrag zu Predictive Maintenance erläutert, wie ein nachhaltiger energieschonender Betrieb von modernen Gebäuden mit Hilfe von Predictive Maintenance in der Gebäudeautomation erreicht werden kann. Ein anderer Beitrag schildert, was es bei der Prüfung von Brandschutzklappen zu beachten gilt. Autor Andreas Telkemeier von der node.energy GmbH geht auf die Pflichten eines Betreibers von Photovoltaikanlagen in Abhängigkeit von der Anlagenleistung ein. In einem weiteren Beitrag werden die Vorteile von digitalen Wassermanagementsystemen zur Senkung des Legionellenrisikos vorgestellt. Darüber hinaus sind die Aufgaben und Zuständigkeiten bei der Wartung und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen (BMA) durch eine Eingewiesene Person (EP) und eine Sachkundige Person (SP) Thema.

Der nächste Planerbrief Nr. 50 erscheint am 1. November 2024. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden. Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA).

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner

Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

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KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49 der DGWZ vom September 2024. www.planerbrief.de

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Bildunterschrift: KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49 der DGWZ vom September 2024.

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DGWZ veröffentlicht neues Seminarprogramm 2024/2025

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-17 vom 23. Juli 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2024 und das erste Halbjahr 2025 veröffentlicht. Das Seminarprogramm umfasst bundesweit mehr als 200 Präsenzveranstaltungen und über 150 Online-Seminare. Den Schwerpunkt des firmen- und produktneutralen Seminarangebotes bilden Themen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA), Brandschutz, Betriebssicherheit und Arbeitsschutz. Neu im aktuellen Programm sind die drei Seminare „Aufzugsanlagen – Beauftragte Person nach TRBS 3121“, „Krisenmanagement in der öffentlichen Verwaltung“ sowie „Kälteanlagen – Befähigte Person zur Prüfung nach BetrSichV“.

„Die Anforderungen an Fachkräfte steigen kontinuierlich. Eine regelmäßige berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung von verantwortlichen Personen und Fachkräften ist daher besonders wichtig und trägt dazu bei, dass ein rechtssicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen gewährleistet wird“, so Eckart Roeder, Geschäftsführer der DGWZ. Die Referenten schulen stets nach den anerkannten Regeln der Technik (aRdT) und nach den aktuell gültigen technischen Normen und Rechtsvorschriften.

Die DGWZ bietet die Seminare zu mehr als 30 praxisnahen Themen an. Diese werden in der Regel als Präsenzveranstaltungen und als interaktive Online-Seminare durchgeführt. Beide Formate sind gleichwertig und vermitteln dieselben fachlichen Inhalte und die Qualifikation zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten. Die erreichten Abschlüsse sind identisch. Die Weiterbildungen der DGWZ richten sich an Planer, Errichter, Betreiber von Gebäuden und die Öffentliche Hand sowie an Facility Manager und Verantwortliche Personen und Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen. Das aktuelle Seminarprogramm kann auf der Website www.dgwz.de/seminare abgerufen werden.

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Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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