Jubiläum: 50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen

Jubiläum: 50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-21
vom 13. November 2024

Im November 2024 ist der 50. Planerbrief der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Mit der Jubiläumsausgabe informiert der Planerbrief kontinuierlich seit 2015 firmen- und produktneutral zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Mit einer stetig wachsenden Auflage geht der Planerbrief in seinem zehnten Erscheinungsjahr an über 18.000 Abonnenten sowie an alle Teilnehmer der DGWZ-Seminare.

Der Planerbrief informiert die Branche der Haustechnik zu aktuellen Themen rund um technische Normen, rechtliche Vorschriften, Innovationen, Veranstaltungen und Publikationen sowie zu Schwerpunkten wie Brandschutz, Arbeitsschutz, Betriebssicherheit, IT-Sicherheit und der betrieblichen Führung.

Mit seinem Konzept ist der Planerbrief als Fachpublikation einzigartig. Der Newsletter ist kostenlos, unabhängig und werbefrei und wird alle zwei Monate als PDF-Datei per E-Mail, über die Website und als Printausgabe in Präsenzseminaren veröffentlicht. Die Autoren sind anerkannte Experten, Mitarbeiter in Institutionen und Unternehmen, Referenten, ehrenamtlich in Gremien engagiert oder selbst Unternehmer. Themen und Autoren werden ausschließlich nach fachlichen Kriterien ausgewählt.

Der nächste Planerbrief Nr. 51 erscheint am 1. Januar 2025. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
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50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen. www.planerbrief.de

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/jubilaeum-planerbrief-50

Pressemitteilung: PM-2024-21-Jubiläum-50-Ausgabe-Planerbrief.pdf (PDF)

Jubiläum: 50. Ausgabe des Planerbriefs erschienen

Bild 1: Planerbrief-50-Jubilaeum-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Jubiläum: Zum 1. November 2024 ist die 50. Ausgabe des Planerbriefs der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen.

Planerbrief 50 - November-Dezember 2024

Bild 2: Planerbrief-50-Titel-Presse.jpg
Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Titel der 50. Ausgabe des Planerbriefs der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ).

Weiterführende Informationen
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KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-18
vom 2. September 2024

Zum 1. September 2024 ist der neue Planerbrief Nr. 49 der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Gastautor Dr.-Ing. Maximilien Kintz vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation berichtet, wie mittelständische Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) in ihrem Geschäftsalltag schon heute effektiv nutzen können.

Weitere Themen in diesem Planerbrief sind vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance), Brandschutzklappen, Photovoltaikanlagen, Trinkwasserhygiene und Brandmeldeanlagen. Der Beitrag zu Predictive Maintenance erläutert, wie ein nachhaltiger energieschonender Betrieb von modernen Gebäuden mit Hilfe von Predictive Maintenance in der Gebäudeautomation erreicht werden kann. Ein anderer Beitrag schildert, was es bei der Prüfung von Brandschutzklappen zu beachten gilt. Autor Andreas Telkemeier von der node.energy GmbH geht auf die Pflichten eines Betreibers von Photovoltaikanlagen in Abhängigkeit von der Anlagenleistung ein. In einem weiteren Beitrag werden die Vorteile von digitalen Wassermanagementsystemen zur Senkung des Legionellenrisikos vorgestellt. Darüber hinaus sind die Aufgaben und Zuständigkeiten bei der Wartung und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen (BMA) durch eine Eingewiesene Person (EP) und eine Sachkundige Person (SP) Thema.

Der nächste Planerbrief Nr. 50 erscheint am 1. November 2024. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden. Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA).

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Über die DGWZ

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KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49 der DGWZ vom September 2024. www.planerbrief.de

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Bildunterschrift: KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49 der DGWZ vom September 2024.

Weiterführende Informationen
www.planerbrief.de

 

 

DGWZ veröffentlicht neues Seminarprogramm 2024/2025

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-17 vom 23. Juli 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat das neue Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2024 und das erste Halbjahr 2025 veröffentlicht. Das Seminarprogramm umfasst bundesweit mehr als 200 Präsenzveranstaltungen und über 150 Online-Seminare. Den Schwerpunkt des firmen- und produktneutralen Seminarangebotes bilden Themen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA), Brandschutz, Betriebssicherheit und Arbeitsschutz. Neu im aktuellen Programm sind die drei Seminare „Aufzugsanlagen – Beauftragte Person nach TRBS 3121“, „Krisenmanagement in der öffentlichen Verwaltung“ sowie „Kälteanlagen – Befähigte Person zur Prüfung nach BetrSichV“.

„Die Anforderungen an Fachkräfte steigen kontinuierlich. Eine regelmäßige berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung von verantwortlichen Personen und Fachkräften ist daher besonders wichtig und trägt dazu bei, dass ein rechtssicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen gewährleistet wird“, so Eckart Roeder, Geschäftsführer der DGWZ. Die Referenten schulen stets nach den anerkannten Regeln der Technik (aRdT) und nach den aktuell gültigen technischen Normen und Rechtsvorschriften.

Die DGWZ bietet die Seminare zu mehr als 30 praxisnahen Themen an. Diese werden in der Regel als Präsenzveranstaltungen und als interaktive Online-Seminare durchgeführt. Beide Formate sind gleichwertig und vermitteln dieselben fachlichen Inhalte und die Qualifikation zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten. Die erreichten Abschlüsse sind identisch. Die Weiterbildungen der DGWZ richten sich an Planer, Errichter, Betreiber von Gebäuden und die Öffentliche Hand sowie an Facility Manager und Verantwortliche Personen und Fachkräfte von haustechnischen Abteilungen. Das aktuelle Seminarprogramm kann auf der Website www.dgwz.de/seminare abgerufen werden.

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Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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DGWZ veröffentlicht neues Seminarprogramm 2024/2025. #Seminare #TGA www.dgwz.de/neues-seminarprogramm-2024-2025

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Bildunterschrift: Die DGWZ hat das neue Seminarprogramm 2024/2025 veröffentlicht.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare

Neues DGWZ-Seminar zur Prüfung von Kälteanlagen

Neues DGWZ-Seminar zur Prüfung von Kälteanlagen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-16 vom 11. Juli 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet ab Herbst 2024 neu das Seminar „Kälteanlagen – Befähigte Person zur Prüfung nach BetrSichV“ an. Die zweitägige Schulung findet sowohl in Präsenz als auch online statt und vermittelt die notwendige Sachkunde zur Befähigten Person für die regelmäßige Prüfung von Kälteanlagen gemäß der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).

Die Teilnehmer erlernen sowohl rechtliche Grundlagen als auch die Inbetriebnahme, Wartung, Instandhaltung, diverse Kontrollmaßnahmen, typische Probleme und die erforderliche Dokumentation, damit sie die Prüfung von Kälteanlagen selbstständig durchführen können. Sie werden mit den Aufgaben und den Pflichten eines Kälteanlagenbetreibers sowie einer Befähigten Person vertraut gemacht.

Das Seminar richtet sich an betriebliche Führungskräfte, Mitarbeiter, die Wartungs-, Instandhaltungs-, Kontroll- oder Prüfarbeiten an Kälteanlagen durchführen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Mechatroniker für Kältetechnik, Kälteanlagenbauer, Kälteanlagentechniker, Servicetechniker für Kältetechnik sowie Mitarbeiter, die Kälteanlagen installieren. Teilnahmevoraussetzungen für die Schulung sind eine technische Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes technisches Studium, Berufserfahrung, praktische Erfahrung mit betreffenden Arbeitsmitteln oder eine zeitnahe berufliche Tätigkeit in entsprechender Branche. Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Befähigte Person zur Prüfung von Kälteanlagen nach BetrSichV“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Die Teilnahmegebühr für die zweitägige Schulung inklusive Prüfung beträgt 810 Euro zzgl. MwSt. Die nächste Präsenzveranstaltung findet vom 22. bis 23. Oktober 2024 in München statt. Das nächste Online-Seminar findet vom 2. bis 3. Dezember 2024 statt. Weitere Informationen können auf der Website www.dgwz.de/kaelteanlagen abgerufen werden.

Kälteanlagen sind überwachungsbedürftige Druckanlagen. Sie können aufgrund von enthaltenen Kältemitteln und Druckbehältern eine Gefahr darstellen. Betreiber müssen für die Sicherheit und Wartung gemäß technischen Standards sorgen und Mitarbeiter über potenzielle Gefahren schulen. Nach BetrSichV müssen Kälteanlagen regelmäßig von einer Befähigten Person geprüft werden. Die Verantwortung für die Festlegung der Art, des Umfangs, der Prüffrist und der Qualifikation des Prüfers liegt beim Arbeitgeber, der dies durch eine Gefährdungsbeurteilung bestimmen muss.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Aimée Dietrich
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Neues DGWZ-Seminar „Kälteanlagen – Befähigte Person zur Prüfung nach BetrSichV“. #Kälteanlagen #Kältetechnik www.dgwz.de/neues-seminar-pruefung-kaelteanlagen

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Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/kaelteanlagen

Neue DIN VDE 0833-4 ist Thema im Planerbrief Nr. 48

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-16 vom
2. Juli 2024

Zum 1. Juli 2024 ist der neue Planerbrief Nr. 48 der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Gastautor Wolfgang Unger von der Novar GmbH erläutert die Änderungen, die mit der im Juni 2024 in Kraft getretenen neuen DIN VDE 0833-4 „Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall“ zu beachten sind.

Weitere Themen in diesem Planerbrief sind die neue F-Gase-Verordnung, Blitz- und Überspannungsschutz, Cybersicherheit, RLT-Anlagen in Schwimmbädern und Fortbildungspunkte für Energieeffizienzberater. Im Editorial wird aufgezeigt, welche Kältemittel mit der novellierten F-Gase-Verordnung bei der Planung von Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärmepumpen zu berücksichtigen sind. Ein anderer Beitrag schildert die Neuerungen der seit diesem Jahr ausnahmslos anzuwendenden neuen DIN 18014 „Erdungsanlagen für Gebäude – Planung, Ausführung und Dokumentation“. Der Beitrag zur Cybersicherheit berichtet über die Auflagen, die die zweite EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Richtlinie) an bestimmte Unternehmen stellt. Ein weiterer Beitrag zeigt, welche Vorteile eine durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte Lüftungsregelung in Schwimmbädern hat. Darüber hinaus wird Fortbildung als eine Möglichkeit zur Verlängerung des Eintrages in die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes erläutert und Inhalt und Umfang des Fortbildungsangebotes der DGWZ für Energieeffizienz-Experten vorgestellt.

Der nächste Planerbrief Nr. 49 erscheint am 1. September 2024. Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Dr. Barbara Löchte
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Neue DIN VDE 0833-4 ist Thema im Planerbrief Nr. 48 der DGWZ vom Juli 2024. www.planerbrief.de

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Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Neue DIN VDE 0833-4 ist Thema im Planerbrief Nr. 48 der DGWZ vom Juli 2024.

Weiterführende Informationen
www.planerbrief.de

Referenten für Seminar „Prüfung von Kälteanlagen“ gesucht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-14 vom 10. Juni 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) sucht ab sofort Fachexperten als Referenten für das Seminar „Kälteanlagen – Befähigte Person zur Prüfung nach BetrSichV“. Das Seminar bildet zur Befähigten Person für die regelmäßige Prüfung Kälteanlagen aus und wird als zweitägiges Seminar regelmäßig bundesweit und online durchgeführt. Interessenten an der Referententätigkeit können sich direkt an Frau Rea Saleh, Telefon 06172 98185-28, E-Mail rea.saleh@dgwz.de, wenden.

Den Teilnehmern des Seminars sollen rechtliche Grundlagen, Regeln und Normen wie unter anderem die DIN EN ISO 22712 „Kälteanlagen und Wärmepumpen – Sachkunde von Personal“, die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und die GUV-R 500 Kapitel 2.35 „Betreiben von Kälteanlagen, Wärmepumpen und Kühleinrichtungen“ vermittelt werden. Sie sollen zudem Einblicke in Kältekreislauf, Kältemittelkreisläufe, Kältemaschinenbauarten, aktuelle Kältemittelsituation, Arten von Druckbehältern und Rohrleitungen, Aufstellung und Betrieb von Druckbehältern und Rohrleitungen sowie Gefährdungsbeurteilung erhalten. Das Seminar schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.

Zielgruppen der Schulung sind betriebliche Führungskräfte, Mitarbeitende, die Wartungs-, Instandhaltungs-, Kontroll- oder Prüfarbeiten an Kälteanlagen durchführen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Mechatroniker für Kältetechnik, Kälteanlagenbauende, Kälteanlagentechniker sowie Servicetechniker Kältetechnik und Mitarbeitende, die Kälteanlagen installieren.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Ilka Klein
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
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DGWZ sucht Referenten für das Seminar „Kälteanlagen – Befähigte Person zur Prüfung nach BetrSichV“. #Kälteanlagen #Klimatechnik www.dgwz.de/referenten-seminar-kaelteanlagen

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www.dgwz.de/referenten-seminar-kaelteanlagen

Bildquelle: BITZER
Bildunterschrift: DGWZ sucht Referenten für Seminar „Kälteanlagen – Befähigte Person zur Prüfung nach BetrSichV“.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare/kaelteanlagen-befaehigte-person-pruefung-betrsichv

Neue DIN VDE 0833-4 zur Sprachalarmierung im Brandfall erschienen

Neue DIN VDE 0833-4 zur Sprachalarmierung im Brandfall erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-13 vom 5. Juni 2024

Zum 1. Juni 2024 ist eine überarbeitete Fassung der DIN VDE 0833-4 „Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall“ erschienen und ersetzt damit die zuletzt gültige Fassung vom Oktober 2014. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin.

Teil 4 der Norm gilt für das Planen, Errichten, Erweitern, Ändern und Betreiben von Sprachalarmanlagen mit Einrichtungen für die Alarmierung mittels Durchsagen zu deren Ausgabe sie aktiviert werden. Die Aktivierung kann durch automatische Ansteuerung durch die Brandmeldeanlage (BMA) und/oder durch manuelles Auslösen zum Beispiel per Live-Durchsage erfolgen. Das Dokument gilt in Verbindung mit der DIN VDE 0833-1 und DIN VDE 0833-2. In Bezug auf bauordnungsrechtliche und feuerwehrspezifische Anforderungen ist die DIN 14675-1 zu berücksichtigen. Die Norm gilt nicht für die Alarmierung mit akustischen Signalgebern oder akustischen Sprachsignalgebern nach DIN EN 54-3.

Die vorherige Fassung der DIN VDE 0833-4 vom Oktober 2014 wurde strukturell und inhaltlich überarbeitet. Besondere Bedeutung erhalten die Normabschnitte, die detailliert beschreiben, welche Qualifikation und Fachkenntnisse Fachkräfte für Sprachalarmanlagen besitzen und nachweisen müssen. Hierzu zählen, neben Kenntnissen im Bereich der Elektrotechnik, ausdrücklich auch solche der Elektroakustik. Gefordert wird ein grundlegendes Verständnis physikalischer Eigenschaften des Schalls wie Nachhall, Störgeräuschpegel oder für die Sprachalarmierung relevante Faktoren wie die Sprachverständlichkeit.

Die Kapitelstruktur wurde dahingehend angepasst, dass sie zukünftig mit allen anderen Teilen der Normenreihe DIN VDE 0833 eine einheitliche Struktur aufweist. In Teil 4 wurde dies erstmalig umgesetzt. Der Anwendungsbereich wurde ebenso aktualisiert, so dass die neue Norm über den Brandfall hinaus auch auf andere Notfälle angewendet werden kann. Zudem enthält das Dokument nun ein „vereinfachtes“ und ein „ausführliches“ Planungsverfahren, welches in Abhängigkeit zu den Projektanforderungen ausgewählt werden kann.

Bei der Bewertung der Messergebnisse zur Sprachverständlichkeit, dem Sprachübertragungsindex (STI), wurde ebenso einiges geändert, um Verbesserungen zum bisherigen Stand zu erreichen. Zudem erfolgte eine Annäherung an das europäische Regelwerk DIN CEN/TS 54-32. Auch der Themenbereich „Brandfalldurchsagen“ wurde erheblich erweitert und präzisiert, um eine bestmögliche Verständlichkeit zu erreichen und Fehlinterpretationen zu vermeiden.

„Die Veröffentlichung der neuen DIN VDE 0833-4 markiert einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheit in Gebäuden. Damit wird den aktuellen Entwicklungen und den gestiegenen Sicherheitsanforderungen Rechnung getragen. Sie bietet eine verlässliche Grundlage für Planer, Errichter und Betreiber von Sprachalarmanlagen und stellt sicher, dass im Ernstfall Menschenleben besser geschützt werden“, so Wolfgang Unger, Business Development Manager Sprachalarmierung, Novar GmbH.

Die neue Norm kann zum Preis von 111,29 Euro netto zzgl. MwSt. bei der DGWZ bezogen werden.

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Neue DIN VDE 0833-4:2024-06 „Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall“ veröffentlicht. #Sprachalarmanlage #Brandmeldeanlage www.dgwz.de/neue-din-0833-4-sprachalarmanlagen

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www.dgwz.de/neue-din-0833-4-sprachalarmanlagen

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/din-vde-0833-4

DGWZ wird Partner der accadis Hochschule für Duales Studium

DGWZ wird Partner der accadis Hochschule für Duales Studium

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-12 vom 29. Mai 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bildet erstmalig für das Duale Studium im Fachbereich „Marketing und Eventmanagement“ aus und ist damit Praxispartner der accadis Hochschule Bad Homburg. Die Partnerkachel mit der Auszeichnung „Offizieller Partner Duales Studium“ wurde am 24. Mai 2024 von Frau Prof. Andrea Hüttmann, Vizepräsidentin der accadis Hochschule, an Eckart Roeder, Geschäftsführer der DGWZ, überreicht.

„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und sehen dies als Bestätigung unserer kontinuierlichen Bemühungen, Studierende durch eine praxisnahe Ausbildung im Unternehmen zu unterstützen und in die Arbeitswelt einzubinden. Die Studenten der accadis Hochschule sind in unserem Team als Duale Studenten, Werkstudenten oder Praktikanten sehr geschätzte Mitarbeiter und geben uns wertvolle Impulse“, kommentiert Roeder die Zusammenarbeit.

Hüttmann ergänzt zu der Partnerschaft: „In den letzten Jahren haben viele Studierende der accadis bei der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit ihre ersten Praxiserfahrungen gesammelt. Wir schätzen die kurzen Wege in Bad Homburg und die vielfältigen Möglichkeiten der DGWZ. Die Partnerkachel ist ein Zeichen unserer Anerkennung und Wertschätzung für die hervorragende Zusammenarbeit.“

Bei einem Dualen Studium an der accadis wird ein partnerschaftlicher Vertrag zwischen Student, Hochschule und Praxisunternehmen geschlossen. Das Unternehmen übernimmt die Studiengebühren. Zusätzlich erhält der Student eine monatliche Ausbildungsvergütung. Die accadis Hochschule ist eine private und die einzige familiengeführte Hochschule in Deutschland und berät und begleitet die Bewerber intensiv auf ihrem Weg für ein erfolgreiches Duales Studium.

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DGWZ wird von der accadis Hochschule Bad Homburg als offizieller Praxispartner für das Duale Studium ausgezeichnet. #accadis #DualesStudium www.dgwz.de/partnerschaft-accadis

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DGWZ wird Partner der accadis Hochschule für Duales Studium

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Bildunterschrift: Prof. Andrea Hüttmann, Vizepräsidentin der accadis Hochschule Bad Homburg, überreicht am 24. Mai 2024 die Partnerkachel an DGWZ-Geschäftsführer Eckart Roeder.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/ueber-uns

GEG und Planungspraxis im neuen Planerbrief Nr. 47

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-11 vom
13. Mai 2024

Zum 1. Mai 2024 ist der neue Planerbrief Nr. 47 der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Im Editorial gibt Gastautorin Andrea Gebhard, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, einen Ausblick darauf, wie sich das Gebäudeenergiegesetz (GEG) auf die Planungspraxis auswirkt.

Weitere Themen in diesem Planerbrief sind baulicher Brandschutz nach Gebäudeklassen, Lastenmanagement in Unternehmen, IT-Sicherheit im Handwerk, Feuerwehraufzüge und Krisenmanagement in kommunalen Verwaltungen. Der Beitrag über Gebäudeklassen erläutert, nach welchen Kriterien die Musterbauordnung (MBO) Gebäude in Klassen einteilt und welche Anforderungen sich daraus für den Brandschutz ergeben. Ein weiterer Beitrag stellt Lösungen zur Vermeidung von Netzüberlastungen beim gleichzeitigen Laden mehrerer E-Autos im Unternehmen vor. Autor Andreas Hoffmann vom Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk gibt Tipps, wie sich Handwerksbetriebe gegen Hackerangriffe rüsten können. Ein anderer Beitrag klärt die Frage nach der Prüfpflicht von Feuerwehraufzügen in hohen Gebäuden und Sonderbauten. Darüber hinaus wird über Umfang und Inhalt des neuen DGWZ-Seminars „Krisenmanagement in der öffentlichen Verwaltung“ berichtet, in dem die Teilnehmer das Fachwissen über das Zusammenspiel von organisatorischem, baulichem und technischem Schutz erlernen.

Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Der nächste Planerbrief Nr. 48 erscheint am 1. Juli 2024. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden.

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Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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GEG und Planungspraxis sind Thema im neuen Planerbrief Nr. 47 der DGWZ vom Mai 2024. www.planerbrief.de

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www.dgwz.de/neuer-planerbrief-47

Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: GEG und Planungspraxis sind Thema im neuen Planerbrief Nr. 47 der DGWZ vom Mai 2024.

Weiterführende Informationen
www.planerbrief.de

DGWZ unterzeichnet Partnerschaft mit Landeskommando Hessen

DGWZ unterstützt den Heimatschutz

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-10 vom 7. Mai 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) unterstützt den Heimatschutz und ist Partnerunternehmen für den Reservedienst der Bundeswehr geworden. Die Partnerschaftsurkunde wurde von Brigadegeneral Bernd Stöckmann, Kommandeur vom Landeskommando Hessen, und Eckart Roeder, Geschäftsführer der DGWZ, unterzeichnet und am 25. April 2024 durch Oberstleutnant Alexander Bernstorff überreicht.

„Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit der Bundeswehr und erklären uns als Arbeitgeber bereit, den Aufbau des Heimatschutzes zu unterstützen, indem wir freiwillige Mitarbeiter für den Reservedienst freistellen und über die Möglichkeit informieren, als Reservist oder Ungedienter für Ausbildungen und Einsätze der Reserve freigestellt zu werden“, kommentiert Eckart Roeder.

Im Frieden unterstützen Heimatschutzkräfte die aktive Truppe zum Beispiel bei Wach- und Sicherungsaufgaben. Auch in der Amts- und Katastrophenhilfe, zum Beispiel bei Naturkatastrophen, kommen sie zum Einsatz und helfen zivilen Behörden und Blaulichtorganisationen. Im Spannungs- und Verteidigungsfall sichern und schützen die Heimatschutzkräfte neben militärischen Anlagen auch verteidigungswichtige kritische Infrastrukturen.

Ein Heimatschutzregiment besteht aus den Heimatschutzkompanien in seiner Region, in denen ausschließlich Reservistinnen und Reservisten beordert sind. Die Heimatschutzregimenter unterstehen dem Kommandeur eines Landeskommandos. Bis 2027 sollen sechs Heimatschutzregimenter in Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen aufgebaut werden.

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DGWZ unterzeichnet Partnerschaft mit Landeskommando Hessen

Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: Oberstleutnant Alexander Bernstorff vom Landeskommando Hessen überreicht am 25. April 2024 die Partnerschaftsurkunde für den Heimatschutz an DGWZ-Geschäftsführer Eckart Roeder.

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