Videobasierte Brandschutzfrüherkennung – Übersicht

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Einführung

Die videobasierte Brandschutzfrüherkennung ist eine moderne Technologie, die in der Brandschutztechnik immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dabei werden Kameras eingesetzt, um frühzeitig potenzielle Brandherde zu erkennen und Alarm auszulösen. Die Kameras können dabei sowohl in Innenräumen als auch im Freien installiert werden und sind in der Lage, kleine Veränderungen in der Umgebung wahrzunehmen, die auf einen bevorstehenden Brand hinweisen können. Um die vielen verschiedenen Arten von Brandherden zu erkennen, müssen die Kameras in der Lage sein, komplexe Muster und Veränderungen in der Umgebung zu erkennen. Hierbei hilft die Künstliche Intelligenz (KI), indem sie die Kameras trainiert, Muster zu erkennen und Abweichungen von diesen Mustern als potenzielle Brandherde zu identifizieren. Hier kann es sich beispielsweise um Rauch, Feuer oder Temperaturveränderungen handeln. Die videobasierte Brandschutzfrüherkennung bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit und kann somit dazu beitragen, Menschenleben zu retten und Schäden zu minimieren.

Normen und Vorschriften

Im Zusammenhang für Videobasierte Brandschutzfrüherkennung gelten eine Reihe von Normen, Technischen Regeln und Rechtsvorschriften:

Publikationen

Weitere Informationen

Stichworte
Videobasierte Brandschutzfrüherkennung, videobasierte Branderkennung, Brandschutztechnik, Brandschutzmaßnahmen, Brandschutz, Flammen, Rauch