Schlagwortarchiv für: Unternehmen

Heizungsförderung jetzt auch für Unternehmen

Heizungsförderung jetzt auch für Unternehmen

Das Wichtigste in Kürze:

  • Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen können seit Ende August einen Antrag auf die neue Heizungsförderung bei der KfW stellen.

    KfW-Heizungsförderung für Unternehmen

    KfW-Heizungsförderung für Unternehmen

  • Die KfW fördert den Einbau von effizienten Heizungs­anlagen und Anlagen der Heizungs­unterstützung sowie den Anschluss an ein Gebäude- oder Wärmenetz.
  • Die Grundförderung wird als Zuschuss gezahlt und beträgt 30 Prozent der förderfähigen Kosten.
  • Der Zuschuss kann für Wohngebäude und Nichtwohngebäude beantragt werden.
  • Wenn schon eine Zusage für einen Zuschuss von der KfW oder vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vorliegt, kann für Nichtwohngebäude zusätzlich ein Ergänzungskredit beantragt werden.
  • Hinzu kommt ein Effizienzbonus von fünf Prozent der förderfähigen Kosten für den Einbau besonders effizienter, elektrisch angetriebener Wärmepumpen.
  • Für effiziente Biomasseanlagen wird ein Emissionsminderungszuschlag in Höhe von 2.500 Euro gewährt.

Die KfW sorgt für die nötige Beschleunigung der Wärmewende und weitet die Heizungsförderung aus. Neben Privatpersonen können nun auch Unternehmen Zuschüsse und Ergänzungskredite erhalten, wenn sie ihre bestehende Immobilie mit einer neuen, klimafreundlichen Heizung ausstatten oder an ein Wärme- oder Gebäudenetz anschließen. Zu der möglichen Empfängergruppe gehören unter anderem auch Wohnungsbaugenossenschaften, Kammern, Verbände und gemeinnützige Organisationen. Die Heizungsförderung ist Teil der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und kann ab sofort im KfW-Kundenportal „Meine KfW“ beantragt werden.

Als Grundförderung gewährt die KfW einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent der förderfähigen Kosten. Dazu zählen grundsätzlich die Kosten für alle Maßnahmen, die zur Herstellung und Funktionsfähigkeit erforderlich sind. Dieser Zuschuss kann für bestehende Wohngebäude und Nichtwohngebäude beantragt werden, deren Bauanzeige oder Bauantrag mindestens fünf Jahre zurückliegt.

Mit dem Zuschuss fördert die KfW den Kauf und die Installation von

  • solarthermischen Anlagen
  • Biomasseheizungen
  • elektrisch angetriebenen Wärmepumpen
  • Brennstoffzellenheizungen
  • wasserstofffähigen Heizungen
  • innovativer Heizungstechnik auf Basis erneuerbarer Energien

sowie den Anschluss an ein Gebäude- oder Wärmenetz.

Unternehmen erhalten den Zuschuss, wenn das Vorhaben abgeschlossen ist und alle Bedingungen dafür erfüllt wurden. Neben der Grundförderung gibt einen Effizienzbonus von fünf Prozent der förderfähigen Kosten für besonders effiziente Wärmepumpen, die als Wärmequelle Wasser, Erdreich oder Abwasser nutzen oder ein natürliches Kältemittel einsetzen. Für besonders  umweltfreundliche Biomasseanlagen gibt es zusätzlich einen Emissionsminderungszuschlag von pauschal 2.500 Euro. Unterschieden wird bei der Förderung zwischen Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden. Der größte Unterschied liegt im Förderhöchstbetrag. Er legt fest, wie viel Förderung Unternehmen maximal für ihr Vorhaben erhalten können. Bei Wohngebäuden wird dieser nach Wohneinheiten berechnet und gestaffelt, bei Nichtwohngebäuden nach Quadratmetern.

Für den Heizungstausch in Nichtwohngebäuden kann außerdem ein zinsgünstiger Ergänzungskredit beantragt werden, wenn bereits die Zusage der KfW oder ein Zuwendungsbescheid des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für das Vorhaben vorliegt. Der Kreditbetrag hängt von den förderfähigen Kosten und der Summe der geförderten Quadratmeter ab.

Grundsätzlich gilt: Der Zuschuss muss beantragt werden, bevor das Vorhaben startet. Es gibt aber eine Übergangsregelung: Wenn das Vorhaben zwischen dem 29.12.2023 und dem 31.08.2024 begonnen wurde, kann der Antrag bis zum 30.11.2024 nachgeholt werden. Ab dem 01.09.2024 muss der Antrag aber vor Beginn der Arbeiten vor Ort gestellt werden.

Die neue Förderung soll dazu beitragen, dass in Deutschland mehr Energie gespart und mehr erneuerbare Energie genutzt wird. Dadurch sollen auch die Treibhausgas-Emissionen in Gebäuden gesenkt werden. Im Gegensatz zu den bisherigen KfW-Krediten der Bundesförderung für effiziente Gebäude ist es nicht nötig, dass die Maßnahmen zu einer neuen Effizienzgebäude-Stufe führen.

Autor: Olivia Kullik, Redakteurin, Axel Springer Corporate Solutions

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Die neue NIS-2-Richtlinie

NIS-2-Richtlinie

Die zweite EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Richtlinie) stellt Auflagen bei der Cybersicherheit für bestimmte Unternehmen auf. Ob der eigene Betrieb von der Regelung betroffen ist, ist im Einzelfall abzuschätzen. Grundsätzlich gilt, dass Unternehmen ab 50 Beschäftigten oder Unternehmen mit einem Jahresumsatz und einer Jahresbilanzsumme von mindestens zehn Millionen Euro direkt betroffen sind, sofern sie einem kritischen Sektor, wie Energie oder Chemiehandel, zugeordnet werden.

Betroffene Unternehmen haben voraussichtlich Risikomanagementmaßnahmen durchzuführen, welche Sicherheitsvorfälle auf ihre Dienste vermeiden sollen. Außerdem sind sie bei Kenntniserlangung eines erheblichen Sicherheitsvorfalls verpflichtet, diesen innerhalb konkreter Fristen über einen staatlich eingerichteten Meldeweg zu übermitteln. Weil diese Unternehmen auch zur Sorgfalt für ihre IT-Lieferkette verpflichtet werden, bezieht der Rechtsrahmen indirekt weitere Betriebe mit ein, darunter oftmals kleine und mittlere Unternehmen.

Die EU-Richtlinie ist bis Oktober 2024 in deutsches Recht zu überführen. Bis dahin sind Änderungen am bisherigen Referentenentwurf möglich. Um Planungsunsicherheiten für Unternehmen auszuräumen, wird daher zu einer zeitnahen Schaffung von Rechtsklarheit und Bereitstellung von Informationsangeboten geraten.

Autor: Patrick Schönowski, Referent für den Fachbereich Digitalisierung, Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

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Cybersicherheit: Angriffe im Handwerk

Cybersicherheit: Angriffe aufs Handwerk

Viele Handwerker denken immer noch, ihr Betrieb sei viel zu klein, um das Interesse von Hackern auf sich zu ziehen. Dies ist ein großer Irrtum. Inzwischen werden auch kleinere Betriebe regelmäßig Opfer von Cyberattacken mittels Schadsoftware. Neben wirkungsvollen Schutzmaßnahmen sind auch Vorkehrungen für den Notfall essenziell. Die Frage ist längst nicht mehr „ob“, sondern „wann“ der Angriff kommt.

Es sind nicht mehr einzelne Hacker, die einen einzelnen Betrieb ins Visier nehmen. Stattdessen zielen automatisierte Angriffswellen darauf ab, die IT-Systeme einer Vielzahl von Betrieben gleichzeitig auf Schwachstellen zu testen. Gelingt der Angriff, ist der Schaden oft verheerend. Datenverschlüsselung, Datendiebstahl oder Erpressung können existenzbedrohend sein. Laut BSI werden monatlich 2.000 neue Software-Schwachstellen identifiziert und täglich 250.000 neue Schadprogramme entdeckt.

Betriebe sollten Zeit und Ressourcen investieren, um die Angriffsfläche zu reduzieren und die Kronjuwelen wie sensible Kunden- und Unternehmensdaten zu schützen. Viele Angriffe können verhindert werden, indem man Systeme absichert und Mitarbeiter schult. Ein hundertprozentiger Schutz ist hier allerdings nicht möglich. Daher sollte man für den Ernstfall ein Notfallkonzept und Backups vorhalten. Das ermöglicht ein schnelles und gezieltes Handeln.

Autor: Stephan Blank, Konsortialleiter, Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk und Referatsleiter Digitalisierung, Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

Cybersicherheit: Angriffe im Handwerk

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Förderung Ladestationen

Förderung Ladestationen

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat das neue Förderprogramm „Nicht-öffentliche Schnellladeinfrastruktur für gewerbliche Unternehmen“ aufgelegt. Gefördert werden gewerblich genutzte Schnellladepunkte (PKW und LKW) mit einer Ladeleistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss. Die Förderung richtet sich insbesondere an Handwerks- und Gewerbebetriebe und Flottenanwender. Es steht ein Fördervolumen von bis zu 400 Millionen Euro zur Verfügung.

Autorin: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)

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Veränderungsprozesse in Unternehmen

Die Bedeutung von Innovation für mittelständische Unternehmen wird angesichts der zunehmenden Globalisierung immer deutlicher. Unternehmen müssen den Stillstand überwinden und sich an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. Eine dynamische Unternehmensführung und ein offenes Innovationsmanagement sind entscheidend.

Ein veränderungsbereites Unternehmensklima zu schaffen, ist daher die erste Aufgabe. Denn Innovationsfähigkeit ist eine Haltungsfrage: Transparenz, offene Information, offene Diskussion
und Fähigkeit zur Selbstkritik schaffen die Bedingungen, unter denen neue Lösungen erarbeitet werden können.

Daher muss eine Unternehmenskultur Veränderungen offen gegenüberstehen. Jede Innovation beginnt mit der Erkenntnis eines Defizits. Die zentrale Frage lautet: Welche Entwicklungen könnten den Erfolg des Unternehmens in den nächsten fünf Jahren beeinflussen?

Derzeit sind viele Bereiche erkennbar, aus denen sich Innovationen und eine erfolgreiche Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen ergeben können und müssen. Um Innovationen voranzutreiben, ist es wichtig, ein offenes und transparentes Klima im Unternehmen zu schaffen. Regelmäßige Befragungen von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern helfen dabei, alte Gewissheiten zu hinterfragen. Mut zur Vorreiterrolle und konstruktiver Umgang mit Ängsten sind entscheidend für die Bewältigung von Krisen. Denn: Dynamik macht Spaß!

Autor: Klaus-Philipp Felderer, CEO, Felderer GmbH

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TGA-Kongress 2023 in Berlin

Vom 23. bis zum 24. Mai 2023 findet in Berlin der vierte technisch-wissenschaftliche Kongress für die Technische Gebäudeausrüstung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz statt. Der Fokus des TGA-Kongresses liegt im fachlichen Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie, Planung und Anlagenbau und verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Praxis zu übertragen.

Behörden, Forschungseinrichtungen, Studierende und Unternehmen haben auf dem Kongress die Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Arbeiten sowie normungs- und verordnungsnahe Themen den relevanten Zielgruppen vorzustellen.

Träger des TGA-Kongresses 2023 sind der Fachverband Gebäude-Klima e. V. (FGK), der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. (BTGA) und der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e. V. (RLT-Herstellerverband). Begleitet wird die Veranstaltung von einem mit hochrangigen Experten besetzten wissenschaftlichen Beirat.

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Checkliste für kurzfristige Energieeinsparungen

Checkliste für kurzfristige Energieeinsparungen

Zum September 2022 hat die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerke (IEEKN) eine Liste für Kurzfristmaßnahmen für Energieeinsparung und Energiesubstitution in Unternehmen für schnell realisierbare, praxisnahe und gering-investive Maßnahmen vorgestellt. Mit dieser sollen Unternehmen in Industrie, Gewerbe und Dienstleistungssektor ihren Energieverbrauch senken und damit die Kostensteigerungen abmildern können.

Angesichts der angespannten Gasversorgungslage und stark gestiegener Erdgas-, Strom- und Kraftstoffpreise stehen viele Firmen derzeit vor der Herausforderung, ihren Energiebedarf kurzfristig zu reduzieren.

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Die Welt bleibt ein unsicherer Ort

Vielleicht war es noch nie so schwer, ein Unternehmen zu lenken: Lähmende Cyberangriffe, die Auswirkungen des Klimawandels, pandemiebedingte Produktionsprobleme und Transportengpässe reihen sich ein in Fachkräftemangel, makroökonomische Gefahren und rechtliche Veränderungen. Das aktuelle Allianz Risk Barometer des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Speciality (AGCS) zeigt auf, wovor sich Firmenlenker weltweit in 2022 fürchten. Cybervorfälle führen 2022 das Ranking vor Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen an. Der Klimawandel klettert auf den sechsten Platz. Und politische Risiken, wie etwa verursacht durch die militärische Invasion Russlands in die Ukraine, sind im Ranking noch gar nicht berücksichtigt.

Eins ist klar: Alle diese Risiken werden Unternehmen auch 2022 und darüber hinaus vor enorme Herausforderungen stellen. Hierzu gilt es im Dialog mit den Versicherern zu bleiben, um gemeinsam die Widerstandsfähigkeit der Organisation zu stärken. Nur wer sein Unternehmen auf zukünftige Krisen vorbereitet, wird in einer zunehmend volatilen Welt bestehen können. So gesehen hat die Krise auch etwas Gutes: Denn sie rüttelt wach, hat ein hohes Mobilisierungspotenzial für Veränderungen, zwingt zum Umdenken und Handeln, um resilient zu bleiben für zukünftige Schocks. Und wo kann man besser starten als bei sich selbst?

Autor: Hans-Jörg Mauthe, Managing Direktor, Allianz Global Corporate & Speciality (AGCS) in Zentral- und Osteuropa

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Was macht Unternehmen resilient?

Was macht Unternehmen resilient?

Die aktuelle Pandemie sowie eine zunehmende Häufigkeit von Krisenereignissen zeigen, wie wichtig Resilienz für die nachhaltige Existenz- und Erfolgssicherung von Unternehmen geworden ist. Doch was bedeutet Resilienz von Unternehmen und wie lässt sich diese erreichen?

Resilienz von Unternehmen beschreibt die Fähigkeit einer Organisation widerstandsfähig mit äußeren Belastungen durch Veränderungen der betrieblichen Rahmenbedingungen oder Schadens- und Krisenereignisse umgehen zu können, um die Existenz sowie den Betriebserfolg zu sichern.

Die Auswirkung von äußeren Belastungen auf Unternehmen kann betriebsspezifisch sehr unterschiedlich sein. In der Arbeitswissenschaft wird zur Beurteilung der Gefährdung von Menschen zwischen Belastung und Beanspruchung unterschieden. Diese Sichtweise kann auch auf die organisationale Belastung und Beanspruchung von Unternehmen übertragen werden.

Daraus folgt, dass Unternehmen die Auswirkungen von äußeren Einflüssen auf das eigene Unternehmen aktiv durch Verbesserung der unternehmensindividuellen Leistungsfähigkeit und Resilienz beeinflussen können. Erreicht werden kann dies durch ein betriebliches Kontinuitätsmanagement, wie es beispielsweise vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde oder in der ISO 22301:2019-10 als zertifizierbares Managementsystem beschrieben wird.

Resilienz von Unternehmen

Autor: Olaf Eisele, Mitarbeiter Fachbereich Unternehmensexzellenz, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa)

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Förderung von Ladestationen für Kommunen und Unternehmen

KfW-Förderung von Ladestationen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördern seit dem 23. November 2021 Ladestationen in Unternehmen und Kommunen. Die Zuschussprogramme KfW 441 und KfW 439 fördern die Errichtung neuer Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Unternehmen und Kommunen. Auch TGA-Planungsbüros und SHK-Betriebe können die Zuschüsse beantragen.

Eine finanzielle Unterstützung gibt es für den Kauf und die Montage von Ladestationen an nicht öffentlich zugänglichen Stellplätzen zum Aufladen gewerblich oder kommunal genutzter Elektrofahrzeuge wie Flottenfahrzeuge und Carsharing-Fahrzeuge sowie zum Aufladen von Elektrofahrzeugen von Beschäftigen der Unternehmen und Kommunen. Der Zuschuss beträgt 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten – Anschaffung, Anschluss und Montage –, ist aber auf maximal 900 Euro pro Ladepunkt begrenzt.

Antragsberechtigt sind private und kommunale Unternehmen, Einzelunternehmer, Freiberufler, Kammern und Verbände sowie gemeinnützige Unternehmen sowie Kirchen, ebenso wie kommunale Gebietskörperschaften, deren rechtlich unselbstständige Eigenbetriebe, Gemeindeverbände und kommunale Zweckverbände.

Voraussetzung für die Förderung ist, dass der für den Ladevorgang genutzte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Dieser kann über einen entsprechenden Stromliefervertrag oder aus Eigenerzeugung vor Ort, zum Beispiel aus einer Photovoltaik-Anlage bezogen werden.

Unternehmen müssen den Zuschuss vor Beginn des Vorhabens im KfW-Zuschussportal beantragen. Kommunen stellen ihren Zuschussantrag vor Vorhabensbeginn direkt bei der KfW. Die Frist zum Nachweis der durchgeführten Maßnahme beträgt 12 Monate ab Bestätigung des Zuschussantrags.

Weitere Informationen

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Seminar Wärmepumpen - Sachkunde nach VDI 4645

Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645

Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645

Verzeichnis der Fachkräfte | Antragsunterlagen zur Zertifizierung | Seminar Wärmepumpen | Übersicht Wärmepumpen | VDI 4645 | Weitere Informationen

In das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 kann sich durch die DGWZ eintragen lassen, wer erfolgreich zum Sachkundigen für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 geschult worden ist, über die notwendige Berufsausbildung und Berufserfahrung verfügt sowie eine ordentliche Geschäftstätigkeit nachweisen kann.

Die DGWZ überprüft zur Eintragung in das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen eine Person und ihre zugehörige Firma. Voraussetzung zur Eintragung in das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen ist ein vollständiger und unterzeichneter Antrag sowie die Vorlage der entsprechenden Nachweise.

Verzeichnis der Fachkräfte

Verzeichnis der Fachkräfte für Wärmepumpen nach VDI 4645Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 (PDF)

Antragsunterlagen zur Zertifizierung

Bitte stellen Sie den Antrag gemäß Zertifizierungsordnung schriftlich mit dem Antragsformular und fügen Sie die Nachweise bei. Der Antrag kann digital oder postalisch eingereicht werden. Nach erfolgreicher Prüfung Ihrer Unterlagen, wird die Eintragung in das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 vorgenommen. Die Eintragung ist personen- und firmengebunden und nicht übertragbar.

Weitere Informationen

Stichworte
Wärmepumpe, VDI 4645, Heizung, Heizungsanlagen, Bestandsgebäude, Wärmepumpensystem, Firmenverzeichnis, Verzeichnis, Register, Index, Katalog, Unternehmensverzeichnis, Firmenliste, Unternehmensliste, Firmendatenbank, Unternehmensdatenbank, Adressliste, Adressen, Adressverzeichnis, Fachkraft, Zertifizierung, Fachbetrieb, Sachkundiger, Errichtung, Planung, Betrieb, Unternehmen, Fachunternehmen

Übersicht Resilienz in Unternehmen - Risikomanagement

Übersicht zu Resilienz in Unternehmen

Übersicht zu Resilienz in Unternehmen

Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen

Einführung

Unter Resilienz wird die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens in Krisensituationen verstanden. Resiliente Unternehmen verfügen über die Fähigkeit, Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen und sich negativen, äußeren Einflüssen anzupassen, ohne anhaltende Konsequenzen zu ziehen. Damit ein Unternehmen möglichst resilient sein kann, muss die Unternehmensführung ein gutes Risikomanagement betreiben. Die resilienzsteigernden Maßnahmen müssen in den verschiedenen Bereichen des Unternehmens ergriffen werden.

Drei grundsätzliche Dinge, die ein Unternehmen mitbringen muss:

  • einen bewussten Umgang mit Risiken und deren frühzeitige Wahrnehmung,
  • eine verbesserte Planung und Etabilierung von Steuerungsmaßnahmen und
  • ein stärkeres Verständnis für seine Stakeholder.

IT-Bereich

Ein Unternehmen sollte zeitnah in neue Digitalisierungsprozesse und digitale Innovationen investieren. Neue Technologien können dabei helfen, das Unternehme trotz Beeinträchtigungen betriebsfähig und flexibel zu halten. Zum Beispiel fördert die Möglichkeit, seine Mitarbeiter während der laufenden COVID-19 Pandemie ins Home-Office zu schicken, die Produktivität und Flexibilität des Unternehmens. Um anderen Risiken in der IT entgegenzuwirken ist eine gute Cyber-Sicherheit gefordert. Darunter werden Maßnahmen verstanden, die das Unternehmen gegenüber Cyber-Bedrohungen schützen und die internen Unternehmensdaten sichern sollen.

Personal-Bereich

Das Unternehmen sollte eine offene vertrauensbasierte und fehlerakzeptierende Unternehmenskultur verfolgen. Das richtige Personalmanagement sorgt dafür, dass die Mitarbeiterzufriedenheit gestärkt und die interne Zusammenarbeit gefördert wird. Zudem sollte die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens für die Mitarbeiter im Fokus stehen, was durch eine Unternehmenskultur erreicht werden kann, die kreative Einflüsse zulässt.

Bereich Produktion

Effizientere Unternehmensprozesse sorgen dafür, dass das Unternehmen schneller wird. Schnelles Handeln während einer Krise ist die Grundlage für ein belastbares Unternehmen. Um anpassungsfähig zu sein, sollte das Unternehmen auch nicht davor zurückschrecken neue Konzepte anzunehmen, selbst wenn grundlegende Konzepte geändert werden müssen. So haben beispielsweise viele Einzelhändelsgeschäfte zu Beginn der COVID-19-Krise einen Online-Shop eröffnet und auch andere Unternehmen wie z.B. Messe-Veranstalter haben frühstmöglich auf digitale Alternativen zurückgegriffen.

Andere effektive Maßnahmen für mehr Effizienz können das Etablieren einer Supply-Chain sein, die Probleme in der Lieferkette frühzeitig erkennt und so für eine zeitnahe Problembewältigung sorgt. Zum anderen können RPA’s (Probotic Process Automation) genutzt werden, um den Mitarbeitern immer wiederkehrende Arbeit abzunehmen.

Bereich Finanzen

Resiliente Unternehmen müssen kapitaldienstfähig sein. Vorausschauendes Handeln und das Zurücklegen von Geldern für Krisen ist grundlegend, um resilient zu bleiben. Das Ziel ist also die Kapitaldienstfähigkeit nachhaltig zu steigern.

Bereich Wettbewerb und Kunden

Hier lautet das Stichwort das Kundenerlebnis, oder auch Customer Experience. Das Unternehmen sollte den Kontakt zu seinen Kunden und anderen Stakeholdern pflegen und offen auf ihre Wünsche eingehen. Für das kundenzentrierte Arbeiten können beispielsweise Customer-Experience-Programme eingesetzt werden, bei denen die Kunden bei der Entwicklung eines Produktes miteinbezogen werden. Um anhaltend die Zufriedenheit der Kunden sicherzustellen, sollte zudem auch der Wettbewerb immer im Auge behalten werden. Das Unternehmen sollte also Recherche und Analyse von Marktbegleitern betreiben bzw. seinen eigenen Markt kennen sowie Bestandkunden und potenzielle Neukunden im Blick haben.

Bereich Führungskraft

Der Manager eines Unternehmens muss vorausschauend denken. Es ist wichtig, auch in guten Zeiten mögliche Bedrohungen zu reflektieren und sich dagegen aufzurüsten. Um erfolgreich Prävention zu betreiben, sollte man mit Experten zusammenarbeiten. Diese sollten nicht erst kurz vor einer Krise, sondern bereits frühzeitig herangezogen werden. Für die Führungsebene kann das bedeuten sich für einen Moment vom täglichen Geschäft zu distanzieren und sich stattdessen mit künftigen Krisen zu beschäftigen. Die Führungskraft sollte in diesem Rahmen nicht vor relevanten Investitionen zurückschrecken und kleinere Übel in Kauf nehmen, um damit Größere zu vermeiden. Zudem sollte sie schwierige Entscheidungen zeitnah treffen sowie auf Chancen bewusst verzichten können, um den Fokus auf wenige Initiativen zu konzentrieren.

Normen und Vorschriften

Für die Steigerung der Resilienz in Unternehmen stehen eine Reihe von Normen und Rechtsvorschriften zur Verfügung:

Publikationen

Weitere Informationen

Stichwörter

Resilienz, Resilienz in Unternehmen, Steigerung der Resilienz, Belastbarkeit, Widerstandsfähigkeit, Maßnahmen, Risikomanagement, ISO 22301, Krise, Krisenbewältigung, Unternehmen

EPS Vertriebs GmbH

Logo EPS Vertriebs GmbHEPS Vertriebs GmbH

Lütke Feld 9
48329 Havixbeck
Telefon 02507 98750-0
Fax 02507 98750-29
info@eps-vertrieb.de
www.eps-vertrieb.de

Seit über 35 Jahren ist EPS als Spezialanbieter für Brandschutz und Sicherheitstechnik tätig und bietet ein vielseitiges Produktsortiment in den Bereichen Alarmtechnik, Brandschutz und Videoüberwachungstechnik für private und gewerbliche Anwendungen. Unter anderem ist EPS deutscher Generalimporteur für FireAngel-Produkte.

Produkte und Leistungen

  • Alarm: Brandschutz, Einbruchschutz, Gebäudeautomation
  • Brand: FireAngel P-Line Rauchmelder, Funknetzwerklösungen, Cloudbasiertes Monitoring
  • Video: Analoge HD Videotechnik, Netzwerk Videotechnik

EPS FireAngel Gateway

Höhepunkte zur Security Essen 2016

  • Weiterentwicklungen in den aktuellen Produktlinien der Jablotron-Alarmsysteme, der TeleEye-Videoüberwachungslösungen sowie Profilösungen für den ganzheitlichen Brandschutz.
  • FireAngel Rauch-, Hitze- und Kohlenmonoxidmelder können nun parallel zum örtlichen Alarm auch über ein Internet-Gateway („Wi-Safe Connect“) den Nutzer, Facherrichter oder Notrufleitstellen per Browser oder kostenloser App über Alarmmeldungen und Wartungsbedarf unterrichten. Die über FireAngel Connect mit dem Web verbundenen Funkmelder bieten somit für Wohngebäude oder andere Einrichtungen, in denen keine Aufschaltung bei der Feuerwehr gewünscht oder über die die Anforderungen der DIN 14676 hinausgehen, etwa für Kindergärten oder Verwaltungsgebäude, sehr kostengünstig die zentrale Funktion hochwertiger Rauchwarnsysteme an.

Stand auf der Security Essen 2016

Halle 1 Stand 1B18

Planer-Ansprechpartner

Jürgen Hövelmann, Geschäftsführer, Telefon 02507 98750-0, info@eps-vertrieb.de

Anbieter und Hersteller

Anbieter und Hersteller

Produkte

  • Schließsysteme
  • Übergabesysteme
  • Brandschutzsysteme
  • Einbruch- und Diebstahlschutzsysteme
  • Videoüberwachungssysteme

Anbieter, Hersteller, Firmen, Unternehmen, Produkte, Verzeichnis, Liste, Übersicht

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen – RWA

Übersicht Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Einführung | Gewerke | Normen und VorschriftenHersteller | Verbände | Publikationen | Messen | Weitere Informationen

Einführung

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) leiten den Rauch im Brandfall aus dem Gebäude, damit Flucht- und Rettungswege möglichst rauchfrei bleiben und für die Evakuierung und Rettung genutzt werden können. Der Rauch kann entweder durch Wand- oder Deckenöffnungen (natürliche Anlagen) oder durch Ventilatoren (maschinelle Anlagen) ins Freie abgeleitet werden.

Da Rauch- und Wärmeabzugsanlagen dem vorbeugenden Brandschutz dienen, werden für Projektierung, Montage, Betrieb und Instandhaltung hohe Anforderungen an die ausführenden Unternehmen und Fachkräfte gestellt, und es gelten eine Reihe von Normen, Richtlinien und Vorschriften.

Gewerke

  • Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)
  • Elektrische Rauch- und Wärmeabzugssysteme
  • Pneumatische Rauch- und Wärmeabzugssysteme
  • Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG)
  • Natürliche Rauchabzugsanlagen (NRA)
  • Maschinelle Rauchabzugsanlagen (MRA)
  • Rauch-Differenzdruckanlagen / Rauchdruckanlagen (RDA)
  • Rauchabzug
  • Wärmeabzug (WA)
  • Aufzugsschachtentrauchung
  • Garagenentrauchung

Normen und Vorschriften

Hersteller

Verbände

Publikationen

FVLR

VDMA

VFE

ZVEI

Messen

Weiterführende Informationen

Stichwörter
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Rauchabzugsanlagen, Rauchabzugsgeräte, Wärmeabzugsgeräte, RWA, NRA, NRWG, Treppenhausentrauchung, Rauchabzug, Treppenraum, Prüfung, Wartung, Instandhaltung, DIN 18232-2, VdS 2098, DIN 31051, Befähigte Person, Fachkraft, Sachkundige Person, Sachkundenachweis, Hersteller, Unternehmen, Firmen

DAX-40-Unternehmen

DAX-40-Unternehmen – Liste

Aktuelle Unternehmen im DAX | Aufsteiger | Absteiger

adidas | Airbus | Allianz | BASF | Bayer | Beiersdorf | BMW | Brenntag | Commerzbank | Continental | Daimler Truck | Deutsche Bank | Deutsche Börse | Deutsche Post | Deutsche Telekom | E.ON | Fresenius | Fresenius Medical Care | Hannover Rücks | Heidelberg Materials | Henkel | Infineon | Mercedes-Benz | MERCK | MTU Aero Engines | Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft | Porsche | Porsche Automobil | QIAGEN | Rheinmetall | RWE | SAP | Sartorius | Siemens | Siemens Energy | Siemens Healthineers | Symrise | Volkswagen | Vonovia | Zalando

Der Deutsche Aktienindex (DAX) ist der bedeutendste Aktienindex im deutschsprachigen Raum. In diesem Index sind die 40 größten und umsatzstärksten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes aufgelistet, welcher die Wertentwicklung dieser Unternehmen repräsentiert. Die im DAX aufgelisteten Aktiengesellschaften sind alle an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Der DAX ist eine eingetragene Bild- und Wortmarke der Deutschen Börse AG und das wichtigste Mitglied der DAX-Indexfamilie.

Aktuelle Unternehmen im DAX

Seminar Betreiberverantwortung

DAX-40-Unternehmen – Liste (PDF)

Stand: 01.03.2025

ISIN: Internationale Wertpapierkennnummer (Englisch: International Securities Identification Number)
WKN: Wertpapierkennnummer

WKN für den DAX: 846900
ISIN für den DAX: DE0008469008

adidas AG

ISIN: DE000A1EWWW0
WKN: A1EWWW

Adi-Dassler-Str. 1
91074 Herzogenaurach

Telefon: 091 913284-0
E-Mail: investor.relations@adidas.com
Website: www.adidas-group.com/de

Airbus SE

ISIN: NL0000235190
WKN: 938914

Kreetslag 10
21129 Hamburg

Telefon: 040 743-80580
E-Mail: unternehmenskommunikation@airbus.com
Website: www.airbus.com/de

Allianz SE

ISIN: DE0008404005
WKN: 840400

Königinstr. 28
80802 München

Telefon: 089 3800-0
Mail: info@allianz.de
Website: www.allianz.com/de

BASF SE

ISIN: DE000BASF111
WKN: BASF11

Carl-Bosch-Str. 38
67056 Ludwigshafen am Rhein

Telefon: 0621 60-0
E-Mail: global.info@basf.com
Website: www.basf.com/global/de.html

Bayer AG

ISIN: DE000BAY0017
WKN: BAY001

Kaiser-Wilhelm-Allee 1
51373 Leverkusen

Telefon: 0214 30-1
E-Mail: info@bayer.com
Website: www.bayer.com/de

Beiersdorf AG

ISIN: DEooo5200000
WKN: 520000

Beiersdorfstr. 1-9
22529 Hamburg

Telefon: 040 4909-0
E-Mail: onlinerelations@beiersdorf.com
Website: www.beiersdorf.de

BMW AG

ISIN: DE0005190003
WKN: 519000

Petuelring 130
80809 München

Telefon: 089 382-0
E-Mail: corporate.website@bmwgroup.com
Website: www.bmwgroup.com/de

Brenntag SE

ISIN: DE000A1DAHH0
WKN: A1DAHH

Messeallee 11
45131 Essen

Telefon: 0201 6496-0
E-Mail: corporate.board.office@brenntag.com
Website: corporate.brenntag.com/de

Commerzbank AG

ISIN: DE000CBK1001
WKN: CBK100

Kaiserplatz
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 13620
E-Mail: info@commerzbank.com
Website: www.commerzbank.de

Continental AG

ISIN: DE0005439004
WKN: 543900

Continental-Plaza 1
30175 Hannover

Telefon: 0511 938-01
E-Mail: mail_service@conti.de
Website: www.continental.com/de

Daimler Truck Holding AG

ISIN: DE000DTR0CK8
WKN: DTR0CK

Fasanenweg 10
70771 Leinfelden-Echterdingen

Telefon: 0711 8485-0
E-Mail: contact@daimlertruck.com
Website: www.daimlertruck.com/de

Deutsche Bank AG

ISIN: DE0005140008
WKN: 514000

Taunusanlage 12
60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 910-00
E-Mail: deutsche.bank@db.com
Website: www.deutsche-bank.de

Deutsche Börse AG

ISIN: DE0005810055
WKN: 581005

Mergenthalerallee 61
65760 Eschborn

Telefon: 069 2110
E-Mail: info@deutsche-boerse.com
Website: deutsche-boerse.com/dbg-de

Deutsche Post AG

ISIN: DE0005552004
WKN: 555200

Charles-de-Gaulle-Str. 20
53113 Bonn

Telefon: 0228 182-0
E-Mail: impressum.brief@deutschepost.de
Website: group.dhl.com/de.html

Deutsche Telekom AG

ISIN: DE0005557508
WKN: 555750

Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn

Telefon: 0228 181-0
E-Mail: info@telekom.de
Website: www.telekom.com/de

E.ON SE

ISIN: DE000ENAG999
WKN: ENAG99

Brüsseler Platz 1
45131 Essen

Telefon: 0201 18400
E-Mail: info@eon.com
Website: www.eon.com/de

Fresenius SE & Co. KGaA

ISIN: DE0005785604
WKN: 578560

Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg

Telefon: 06172 608-0
E-Mail: pr-fre@fresenius.com
Website: www.fresenius.com/de

Fresenius Medical Care AG

ISIN: DE0005785802
WKN: 578580

Else-Kröner-Straße 1
61352 Bad Homburg

Telefon: 06172 609-0
E-Mail: ir@freseniusmedicalcare.com
Website: freseniusmedicalcare.com/de/

Hannover Rück SE

ISIN: DE0008402215
WKN: 840221

Karl-Wiechert-Allee 50
30625 Hannover

Telefon: 0511 5604-0
E-Mail: imprint@hannover-re.com
Website: www.hannover-rueck.de

Heidelberg Materials AG

ISIN: DE0006047004
WKN: 604700

Berliner Str. 6
69120 Heidelberg

Telefon: 06221 481-0
E-Mail: info@heidelbergmaterials.com
Website: www.heidelbergmaterials.de

Henkel AG & Co. KGaA

ISIN: DE0006048432
WKN: 604843

Henkelstr. 67
40589 Düsseldorf

Telefon: 0211-797-0
E-Mail: corporate.communications@henkel.com
Website: www.henkel.de

Infineon AG

ISIN: DE0006231004
WKN: 623100

Am Campeon 1-15
85579 Neubiberg

Telefon: 089 234-26655
E-Mail: investor.relations@infineon.com
Website: www.infineon.com/cms/de

Mercedes-Benz Group AG

ISIN: DE0007100000
WKN: 710000

Mercedesstr. 120
70372 Stuttgart

Telefon: 0711 17-0
E-Mail: dialog.mb@mercedes-benz.com
Website: group.mercedes-benz.com/de

MERCK KGaA

ISIN: DE0006599905
WKN: 659990

Frankfurter Str. 250
64293 Darmstadt

Telefon: 06151 72-0
E-Mail: service@merckgroup.com
Website: www.merckgroup.com/de

MTU Aero Engines AG

ISIN: DE000A0D9PT0
WKN: A0D9PT

Dachauer Str. 665
80995 München

Telefon:  089 1489 – 0
E-Mail: info@mtu.de
Website: www.mtu.de/de

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG

ISIN: DE0008430026
WKN: 843002

Königinstr. 107
80802 München

Telefon: 089 3891-0
E-Mail: contact@munichre.com
Website: www.munichre.com/de

Porsche AG

ISIN: DE000PAG9113
WKN: PAG911

Porscheplatz 1
70435 Stuttgart

Telefon: 0711 911-0
E-Mail: info@porsche.de
Website: www.porsche.com/germany

Porsche Automobil Holding SE

ISIN: DE000PAH0038
WKN: PAH003

Porscheplatz 1
70435 Stuttgart

Telefon: 0711 911-24420
E-Mail: investorrelations@porsche-se.com
Website: www.porsche-se.com

QIAGEN NV

ISIN: NL0015001WM6
WKN: A400D5

QIAGEN Str. 1
40724 Hilden

Telefon: 02103-29-0
Email: info@qiagen.com
Website: www.qiagen.com/de

Rheinmetall AG

ISIN: DE0007030009
WKN: 703000

Rheinmetall Platz 1
40476 Düsseldorf

Telefon: 0211 473-01
E-Mail: info@rheinmetall.com
Website: www.rheinmetall.com/de

RWE AG

ISIN: DE0007037129
WKN: 703712

RWE Platz 1
45141 Essen

Telefon: 0201-5179-0
E-Mail: impressum@rwe.com
Website: www.rwe.com

SAP SE

ISIN: DE0007164600
WKN: 716460

Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf

Telefon: 06227 7-47474
E-mail: info.germany@sap.com
Website: www.sap.com/germany

Sartorius AG VZ

ISIN: DE0007165631
WKN: 716563

Otto-Brenner-Str. 20
37079 Göttingen

Telefon: 0551 3080
E-mail: info@sartorius.com
Website: www.sartorius.com/en/company-de

Siemens AG

ISIN: DE0007236101
WKN: 723610

Werner-von-Siemens-Str. 1
80333 München

Telefon: 089 38035491
E-Mail: contact@siemens.com
Website: www.siemens.com/de

Siemens Energy Global GmbH & Co. KG

ISIN: DE000ENER6Y0
WKN: ENER6Y

Otto-Hahn-Ring 6
81739 München

Telefon: 089 78050
E-Mail: contact@siemens-energy.com
Website: www.siemens-energy.com/de/de/home.html

Siemens Healthineers AG

ISIN: DE000SHL1006
WKN: SHL100

Siemensstr. 3
91301 Forchheim

Telefon: 09191 180
E-Mail: kontakt@siemens-healthineers.com
Website: www.siemens-healthineers.com/de

Symrise AG

ISIN: DE000SYM9999
WKN: SYM999

Mühlenfeldstr. 1
37603 Holzminden

Telefon: 05531 90-0
E-mail: info@symrise.com
Website: www.symrise.com/de

Volkswagen AG VZ

ISIN: DE0007664039
WKN: 766403

Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg

Telefon: 05361 9-0
E-Mail: kundenbetreuung@volkswagen.de
Website: www.volkswagen.de

Vonovia SE

ISIN: DE000A1ML7J1
WKN: A1ML7J

Universitätsstr. 133
44803 Bochum

Telefon: 0234 314-0
E-Mail: info@vonovia.de
Website: www.vonovia.de

Zalando SE

ISIN: DE000ZAL1111
WKN: ZAL111

Gert-Str. 5
10243 Berlin

Telefon: 030 202198-00
E-Mail: impressum@zalando.de
Website: corporate.zalando.com/de

DAX-Aufsteiger – Aufgenommene Unternehmen

Unternehmen, die in den DAX aufgenommen wurden:

  • Fresenius Medical Care (2025)
  • Rheinmetall (2023)
  • Commerzbank (2023)
  • Porsche-AG-Vz (2022)
  • Siemens Energy (2022)
  • Beiersdorf (2022)
  • Hannover Rueck (2022)
  • Daimler Truck (2022)
  • Beiersdorf (2021)
  • Siemens Energy (2021)
  • Delivery Hero (2020)
  • Deutsche Wohnen (2020)
  • MTU Aero Engines (2019)
  • Covestro (2018)
  • ProSiebenSat.1 Media (2016)
  • Vonovia (2015)
  • Continental (2012)
  • Lanxess (2012)
  • HeidelbergCement (2010)
  • Infineon (2009)
  • Fresenius SE (2009)
  • Hannover Rückversicherung (2009)
  • Salzgitter (2008)
  • K+S (2008)
  • Merck (2007)
  • Postbank (2006)
  • Hypo Real Estate (2005)
  • Lanxess (2005)
  • Continental (2003)
  • Deutsche Börse (2002)
  • ALTANA (2002)
  • Infineon (2000)
  • EPCOS (2000)
  • Fresenius Medical Care (1999)
  • HypoVereinsbank (1998)
  • Adidas (1998)
  • Deutsche Telekom (1996)
  • Münchener Rück (1996)
  • Metro (1996)
  • SAP (1995)
  • PREUSSAG (1990)
  • Metallgesellschaft (1990)

DAX-Absteiger – Ausgeschiedene Unternehmen

Unternehmen, die aus dem DAX ausgeschieden sind:

  • Covestro (2025)
  • Fresenius Medical Care (2023)
  • Linde (2023)
  • Puma  (2022)
  • HelloFresh (2022)
  • Delivery Hero (2022)
  • Siemens Energy (2022)
  • Beiersdorf (2022)
  • Deutsche Wohnen (2021)
  • Beiersdorf (2021)
  • Wirecard (2020)
  • Lufthansa (2020)
  • ThyssenKrupp (2019)
  • Commerzbank (2018)
  • ProSiebenSat.1 Media (2018)
  • K+S (2016)
  • Lanxess (2015)
  • MAN (2012)
  • Metro (2012)
  • Salzgitter (2010)
  • Hannover Rückversicherung (2009)
  • Infineon (2009)
  • Deutsche Postbank (2009)
  • Hypo Real Estate (2008)
  • Continental (2008)
  • TUI (2008)
  • ALTANA (2007)
  • Schering (2006)
  • HypoVereinsbank (2005)
  • MLP (2003)
  • EPCOS (2002)
  • Degussa (2002)
  • Dresdner Bank (2001)
  • KarstadtQuelle (2001)
  • Mannesmann (2000)
  • Hoechst (1999)
  • Bayerische Vereinsbank (1998)
  • Bayerische Hypotheken- und Wechselbank (1998)
  • Metallgesellschaft (1996)
  • Continental (1996)
  • Kaufhof (1996)
  • Deutsche Babcock (1995)
  • Nixdorf (1990)
  • Feldmühle Nobel (1990)

Weiterführende Informationen

Stichworte
DAX, Börse, Deutsche Börse, Frankfurt, Wertpapierbörse, Aktien, Aktienkurs, Unternehmen, Firmen, Deutscher Aktienindex, ISIN, WKN, Indexfamilie, DAX 40