Schlagwortarchiv für: Unternehmen

Cybersicherheit: Angriffe im Handwerk

Cybersicherheit: Angriffe aufs Handwerk

Viele Handwerker denken immer noch, ihr Betrieb sei viel zu klein, um das Interesse von Hackern auf sich zu ziehen. Dies ist ein großer Irrtum. Inzwischen werden auch kleinere Betriebe regelmäßig Opfer von Cyberattacken mittels Schadsoftware. Neben wirkungsvollen Schutzmaßnahmen sind auch Vorkehrungen für den Notfall essenziell. Die Frage ist längst nicht mehr „ob“, sondern „wann“ der Angriff kommt.

Es sind nicht mehr einzelne Hacker, die einen einzelnen Betrieb ins Visier nehmen. Stattdessen zielen automatisierte Angriffswellen darauf ab, die IT-Systeme einer Vielzahl von Betrieben gleichzeitig auf Schwachstellen zu testen. Gelingt der Angriff, ist der Schaden oft verheerend. Datenverschlüsselung, Datendiebstahl oder Erpressung können existenzbedrohend sein. Laut BSI werden monatlich 2.000 neue Software-Schwachstellen identifiziert und täglich 250.000 neue Schadprogramme entdeckt.

Betriebe sollten Zeit und Ressourcen investieren, um die Angriffsfläche zu reduzieren und die Kronjuwelen wie sensible Kunden- und Unternehmensdaten zu schützen. Viele Angriffe können verhindert werden, indem man Systeme absichert und Mitarbeiter schult. Ein hundertprozentiger Schutz ist hier allerdings nicht möglich. Daher sollte man für den Ernstfall ein Notfallkonzept und Backups vorhalten. Das ermöglicht ein schnelles und gezieltes Handeln.

Autor: Stephan Blank, Konsortialleiter, Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk und Referatsleiter Digitalisierung, Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

Cybersicherheit: Angriffe im Handwerk

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Förderung Ladestationen

Förderung Ladestationen

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat das neue Förderprogramm „Nicht-öffentliche Schnellladeinfrastruktur für gewerbliche Unternehmen“ aufgelegt. Gefördert werden gewerblich genutzte Schnellladepunkte (PKW und LKW) mit einer Ladeleistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss. Die Förderung richtet sich insbesondere an Handwerks- und Gewerbebetriebe und Flottenanwender. Es steht ein Fördervolumen von bis zu 400 Millionen Euro zur Verfügung.

Autorin: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)

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Veränderungsprozesse in Unternehmen

Die Bedeutung von Innovation für mittelständische Unternehmen wird angesichts der zunehmenden Globalisierung immer deutlicher. Unternehmen müssen den Stillstand überwinden und sich an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. Eine dynamische Unternehmensführung und ein offenes Innovationsmanagement sind entscheidend.

Ein veränderungsbereites Unternehmensklima zu schaffen, ist daher die erste Aufgabe. Denn Innovationsfähigkeit ist eine Haltungsfrage: Transparenz, offene Information, offene Diskussion
und Fähigkeit zur Selbstkritik schaffen die Bedingungen, unter denen neue Lösungen erarbeitet werden können.

Daher muss eine Unternehmenskultur Veränderungen offen gegenüberstehen. Jede Innovation beginnt mit der Erkenntnis eines Defizits. Die zentrale Frage lautet: Welche Entwicklungen könnten den Erfolg des Unternehmens in den nächsten fünf Jahren beeinflussen?

Derzeit sind viele Bereiche erkennbar, aus denen sich Innovationen und eine erfolgreiche Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen ergeben können und müssen. Um Innovationen voranzutreiben, ist es wichtig, ein offenes und transparentes Klima im Unternehmen zu schaffen. Regelmäßige Befragungen von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern helfen dabei, alte Gewissheiten zu hinterfragen. Mut zur Vorreiterrolle und konstruktiver Umgang mit Ängsten sind entscheidend für die Bewältigung von Krisen. Denn: Dynamik macht Spaß!

Autor: Klaus-Philipp Felderer, CEO, Felderer GmbH

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TGA-Kongress 2023 in Berlin

Vom 23. bis zum 24. Mai 2023 findet in Berlin der vierte technisch-wissenschaftliche Kongress für die Technische Gebäudeausrüstung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz statt. Der Fokus des TGA-Kongresses liegt im fachlichen Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie, Planung und Anlagenbau und verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Praxis zu übertragen.

Behörden, Forschungseinrichtungen, Studierende und Unternehmen haben auf dem Kongress die Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Arbeiten sowie normungs- und verordnungsnahe Themen den relevanten Zielgruppen vorzustellen.

Träger des TGA-Kongresses 2023 sind der Fachverband Gebäude-Klima e. V. (FGK), der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. (BTGA) und der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e. V. (RLT-Herstellerverband). Begleitet wird die Veranstaltung von einem mit hochrangigen Experten besetzten wissenschaftlichen Beirat.

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Checkliste für kurzfristige Energieeinsparungen

Checkliste für kurzfristige Energieeinsparungen

Zum September 2022 hat die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerke (IEEKN) eine Liste für Kurzfristmaßnahmen für Energieeinsparung und Energiesubstitution in Unternehmen für schnell realisierbare, praxisnahe und gering-investive Maßnahmen vorgestellt. Mit dieser sollen Unternehmen in Industrie, Gewerbe und Dienstleistungssektor ihren Energieverbrauch senken und damit die Kostensteigerungen abmildern können.

Angesichts der angespannten Gasversorgungslage und stark gestiegener Erdgas-, Strom- und Kraftstoffpreise stehen viele Firmen derzeit vor der Herausforderung, ihren Energiebedarf kurzfristig zu reduzieren.

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Die Welt bleibt ein unsicherer Ort

Vielleicht war es noch nie so schwer, ein Unternehmen zu lenken: Lähmende Cyberangriffe, die Auswirkungen des Klimawandels, pandemiebedingte Produktionsprobleme und Transportengpässe reihen sich ein in Fachkräftemangel, makroökonomische Gefahren und rechtliche Veränderungen. Das aktuelle Allianz Risk Barometer des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Speciality (AGCS) zeigt auf, wovor sich Firmenlenker weltweit in 2022 fürchten. Cybervorfälle führen 2022 das Ranking vor Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen an. Der Klimawandel klettert auf den sechsten Platz. Und politische Risiken, wie etwa verursacht durch die militärische Invasion Russlands in die Ukraine, sind im Ranking noch gar nicht berücksichtigt.

Eins ist klar: Alle diese Risiken werden Unternehmen auch 2022 und darüber hinaus vor enorme Herausforderungen stellen. Hierzu gilt es im Dialog mit den Versicherern zu bleiben, um gemeinsam die Widerstandsfähigkeit der Organisation zu stärken. Nur wer sein Unternehmen auf zukünftige Krisen vorbereitet, wird in einer zunehmend volatilen Welt bestehen können. So gesehen hat die Krise auch etwas Gutes: Denn sie rüttelt wach, hat ein hohes Mobilisierungspotenzial für Veränderungen, zwingt zum Umdenken und Handeln, um resilient zu bleiben für zukünftige Schocks. Und wo kann man besser starten als bei sich selbst?

Autor: Hans-Jörg Mauthe, Managing Direktor, Allianz Global Corporate & Speciality (AGCS) in Zentral- und Osteuropa

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Was macht Unternehmen resilient?

Was macht Unternehmen resilient?

Die aktuelle Pandemie sowie eine zunehmende Häufigkeit von Krisenereignissen zeigen, wie wichtig Resilienz für die nachhaltige Existenz- und Erfolgssicherung von Unternehmen geworden ist. Doch was bedeutet Resilienz von Unternehmen und wie lässt sich diese erreichen?

Resilienz von Unternehmen beschreibt die Fähigkeit einer Organisation widerstandsfähig mit äußeren Belastungen durch Veränderungen der betrieblichen Rahmenbedingungen oder Schadens- und Krisenereignisse umgehen zu können, um die Existenz sowie den Betriebserfolg zu sichern.

Die Auswirkung von äußeren Belastungen auf Unternehmen kann betriebsspezifisch sehr unterschiedlich sein. In der Arbeitswissenschaft wird zur Beurteilung der Gefährdung von Menschen zwischen Belastung und Beanspruchung unterschieden. Diese Sichtweise kann auch auf die organisationale Belastung und Beanspruchung von Unternehmen übertragen werden.

Daraus folgt, dass Unternehmen die Auswirkungen von äußeren Einflüssen auf das eigene Unternehmen aktiv durch Verbesserung der unternehmensindividuellen Leistungsfähigkeit und Resilienz beeinflussen können. Erreicht werden kann dies durch ein betriebliches Kontinuitätsmanagement, wie es beispielsweise vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde oder in der ISO 22301:2019-10 als zertifizierbares Managementsystem beschrieben wird.

Resilienz von Unternehmen

Autor: Olaf Eisele, Mitarbeiter Fachbereich Unternehmensexzellenz, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa)

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Förderung von Ladestationen für Kommunen und Unternehmen

KfW-Förderung von Ladestationen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördern seit dem 23. November 2021 Ladestationen in Unternehmen und Kommunen. Die Zuschussprogramme KfW 441 und KfW 439 fördern die Errichtung neuer Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Unternehmen und Kommunen. Auch TGA-Planungsbüros und SHK-Betriebe können die Zuschüsse beantragen.

Eine finanzielle Unterstützung gibt es für den Kauf und die Montage von Ladestationen an nicht öffentlich zugänglichen Stellplätzen zum Aufladen gewerblich oder kommunal genutzter Elektrofahrzeuge wie Flottenfahrzeuge und Carsharing-Fahrzeuge sowie zum Aufladen von Elektrofahrzeugen von Beschäftigen der Unternehmen und Kommunen. Der Zuschuss beträgt 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten – Anschaffung, Anschluss und Montage –, ist aber auf maximal 900 Euro pro Ladepunkt begrenzt.

Antragsberechtigt sind private und kommunale Unternehmen, Einzelunternehmer, Freiberufler, Kammern und Verbände sowie gemeinnützige Unternehmen sowie Kirchen, ebenso wie kommunale Gebietskörperschaften, deren rechtlich unselbstständige Eigenbetriebe, Gemeindeverbände und kommunale Zweckverbände.

Voraussetzung für die Förderung ist, dass der für den Ladevorgang genutzte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Dieser kann über einen entsprechenden Stromliefervertrag oder aus Eigenerzeugung vor Ort, zum Beispiel aus einer Photovoltaik-Anlage bezogen werden.

Unternehmen müssen den Zuschuss vor Beginn des Vorhabens im KfW-Zuschussportal beantragen. Kommunen stellen ihren Zuschussantrag vor Vorhabensbeginn direkt bei der KfW. Die Frist zum Nachweis der durchgeführten Maßnahme beträgt 12 Monate ab Bestätigung des Zuschussantrags.

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Krisenmanagement bei Cyber-Attacken

Krisenmanagement bei Cyber-Attacken

Cyber-Attacken auf Behörden, Unternehmen und private Nutzer gehören längst zum Alltag. Zukünftig werden die Bedrohungen noch zunehmen. Organisationen brauchen daher einen Notfallplan mit einem Business Continuity Management (BCM) und einem IT-Notfallmanagement. Das BCM hat die Fortführung kritischer Geschäftsprozesse zum Ziel. Das IT-Notfallmanagement gewährleistet die effektive Bewältigung von IT-Notfällen.

Cyber-Vorfälle müssen geübt werden, um das Krisenmanagement im Ernstfall zu beherrschen. Die gestiegene Bereitschaft für Notfallpläne zeigt, dass die Bedrohung in den Organisationen angekommen ist und potenzielle Schäden als große Gefahr wahrgenommen werden.

Autor: Professor Dr. Eberhard Kurz, Leiter Professur für Digitalisierung in Tourismus und Verkehr und Mitglied der Cyber Security Research Gruppe, Hochschule Worms

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Übersicht Resilienz in Unternehmen - Risikomanagement

Übersicht zu Resilienz in Unternehmen

Übersicht zu Resilienz in Unternehmen

Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Weitere Informationen

Einführung

Unter Resilienz wird die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens in Krisensituationen verstanden. Resiliente Unternehmen verfügen über die Fähigkeit, Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen und sich negativen, äußeren Einflüssen anzupassen, ohne anhaltende Konsequenzen zu ziehen. Damit ein Unternehmen möglichst resilient sein kann, muss die Unternehmensführung ein gutes Risikomanagement betreiben. Die resilienzsteigernden Maßnahmen müssen in den verschiedenen Bereichen des Unternehmens ergriffen werden.

Drei grundsätzliche Dinge, die ein Unternehmen mitbringen muss:

  • einen bewussten Umgang mit Risiken und deren frühzeitige Wahrnehmung,
  • eine verbesserte Planung und Etabilierung von Steuerungsmaßnahmen und
  • ein stärkeres Verständnis für seine Stakeholder.

IT-Bereich

Ein Unternehmen sollte zeitnah in neue Digitalisierungsprozesse und digitale Innovationen investieren. Neue Technologien können dabei helfen, das Unternehme trotz Beeinträchtigungen betriebsfähig und flexibel zu halten. Zum Beispiel fördert die Möglichkeit, seine Mitarbeiter während der laufenden COVID-19 Pandemie ins Home-Office zu schicken, die Produktivität und Flexibilität des Unternehmens. Um anderen Risiken in der IT entgegenzuwirken ist eine gute Cyber-Sicherheit gefordert. Darunter werden Maßnahmen verstanden, die das Unternehmen gegenüber Cyber-Bedrohungen schützen und die internen Unternehmensdaten sichern sollen.

Personal-Bereich

Das Unternehmen sollte eine offene vertrauensbasierte und fehlerakzeptierende Unternehmenskultur verfolgen. Das richtige Personalmanagement sorgt dafür, dass die Mitarbeiterzufriedenheit gestärkt und die interne Zusammenarbeit gefördert wird. Zudem sollte die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens für die Mitarbeiter im Fokus stehen, was durch eine Unternehmenskultur erreicht werden kann, die kreative Einflüsse zulässt.

Bereich Produktion

Effizientere Unternehmensprozesse sorgen dafür, dass das Unternehmen schneller wird. Schnelles Handeln während einer Krise ist die Grundlage für ein belastbares Unternehmen. Um anpassungsfähig zu sein, sollte das Unternehmen auch nicht davor zurückschrecken neue Konzepte anzunehmen, selbst wenn grundlegende Konzepte geändert werden müssen. So haben beispielsweise viele Einzelhändelsgeschäfte zu Beginn der COVID-19-Krise einen Online-Shop eröffnet und auch andere Unternehmen wie z.B. Messe-Veranstalter haben frühstmöglich auf digitale Alternativen zurückgegriffen.

Andere effektive Maßnahmen für mehr Effizienz können das Etablieren einer Supply-Chain sein, die Probleme in der Lieferkette frühzeitig erkennt und so für eine zeitnahe Problembewältigung sorgt. Zum anderen können RPA’s (Probotic Process Automation) genutzt werden, um den Mitarbeitern immer wiederkehrende Arbeit abzunehmen.

Bereich Finanzen

Resiliente Unternehmen müssen kapitaldienstfähig sein. Vorausschauendes Handeln und das Zurücklegen von Geldern für Krisen ist grundlegend, um resilient zu bleiben. Das Ziel ist also die Kapitaldienstfähigkeit nachhaltig zu steigern.

Bereich Wettbewerb und Kunden

Hier lautet das Stichwort das Kundenerlebnis, oder auch Customer Experience. Das Unternehmen sollte den Kontakt zu seinen Kunden und anderen Stakeholdern pflegen und offen auf ihre Wünsche eingehen. Für das kundenzentrierte Arbeiten können beispielsweise Customer-Experience-Programme eingesetzt werden, bei denen die Kunden bei der Entwicklung eines Produktes miteinbezogen werden. Um anhaltend die Zufriedenheit der Kunden sicherzustellen, sollte zudem auch der Wettbewerb immer im Auge behalten werden. Das Unternehmen sollte also Recherche und Analyse von Marktbegleitern betreiben bzw. seinen eigenen Markt kennen sowie Bestandkunden und potenzielle Neukunden im Blick haben.

Bereich Führungskraft

Der Manager eines Unternehmens muss vorausschauend denken. Es ist wichtig, auch in guten Zeiten mögliche Bedrohungen zu reflektieren und sich dagegen aufzurüsten. Um erfolgreich Prävention zu betreiben, sollte man mit Experten zusammenarbeiten. Diese sollten nicht erst kurz vor einer Krise, sondern bereits frühzeitig herangezogen werden. Für die Führungsebene kann das bedeuten sich für einen Moment vom täglichen Geschäft zu distanzieren und sich stattdessen mit künftigen Krisen zu beschäftigen. Die Führungskraft sollte in diesem Rahmen nicht vor relevanten Investitionen zurückschrecken und kleinere Übel in Kauf nehmen, um damit Größere zu vermeiden. Zudem sollte sie schwierige Entscheidungen zeitnah treffen sowie auf Chancen bewusst verzichten können, um den Fokus auf wenige Initiativen zu konzentrieren.

Normen und Vorschriften

Für die Steigerung der Resilienz in Unternehmen stehen eine Reihe von Normen und Rechtsvorschriften zur Verfügung:

Publikationen

Weitere Informationen

Stichwörter

Resilienz, Resilienz in Unternehmen, Steigerung der Resilienz, Belastbarkeit, Widerstandsfähigkeit, Maßnahmen, Risikomanagement, ISO 22301, Krise, Krisenbewältigung, Unternehmen

EPS Vertriebs GmbH

Logo EPS Vertriebs GmbHEPS Vertriebs GmbH

Lütke Feld 9
48329 Havixbeck
Telefon 02507 98750-0
Fax 02507 98750-29
info@eps-vertrieb.de
www.eps-vertrieb.de

Seit über 35 Jahren ist EPS als Spezialanbieter für Brandschutz und Sicherheitstechnik tätig und bietet ein vielseitiges Produktsortiment in den Bereichen Alarmtechnik, Brandschutz und Videoüberwachungstechnik für private und gewerbliche Anwendungen. Unter anderem ist EPS deutscher Generalimporteur für FireAngel-Produkte.

Produkte und Leistungen

  • Alarm: Brandschutz, Einbruchschutz, Gebäudeautomation
  • Brand: FireAngel P-Line Rauchmelder, Funknetzwerklösungen, Cloudbasiertes Monitoring
  • Video: Analoge HD Videotechnik, Netzwerk Videotechnik

EPS FireAngel Gateway

Höhepunkte zur Security Essen 2016

  • Weiterentwicklungen in den aktuellen Produktlinien der Jablotron-Alarmsysteme, der TeleEye-Videoüberwachungslösungen sowie Profilösungen für den ganzheitlichen Brandschutz.
  • FireAngel Rauch-, Hitze- und Kohlenmonoxidmelder können nun parallel zum örtlichen Alarm auch über ein Internet-Gateway („Wi-Safe Connect“) den Nutzer, Facherrichter oder Notrufleitstellen per Browser oder kostenloser App über Alarmmeldungen und Wartungsbedarf unterrichten. Die über FireAngel Connect mit dem Web verbundenen Funkmelder bieten somit für Wohngebäude oder andere Einrichtungen, in denen keine Aufschaltung bei der Feuerwehr gewünscht oder über die die Anforderungen der DIN 14676 hinausgehen, etwa für Kindergärten oder Verwaltungsgebäude, sehr kostengünstig die zentrale Funktion hochwertiger Rauchwarnsysteme an.

Stand auf der Security Essen 2016

Halle 1 Stand 1B18

Planer-Ansprechpartner

Jürgen Hövelmann, Geschäftsführer, Telefon 02507 98750-0, info@eps-vertrieb.de

Anbieter und Hersteller

Anbieter und Hersteller

Produkte

  • Schließsysteme
  • Übergabesysteme
  • Brandschutzsysteme
  • Einbruch- und Diebstahlschutzsysteme
  • Videoüberwachungssysteme

Anbieter, Hersteller, Firmen, Unternehmen, Produkte, Verzeichnis, Liste, Übersicht

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)

Übersicht zu Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Einführung |Gewerke | Normen und VorschriftenHersteller | Verbände | Publikationen | Messen |Weitere Informationen

Einführung

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) leiten den Rauch im Brandfall aus dem Gebäude, damit Flucht- und Rettungswege möglichst rauchfrei bleiben und für die Evakuierung und Rettung genutzt werden können. Der Rauch kann entweder durch Wand- oder Deckenöffnungen (natürliche Anlagen) oder durch Ventilatoren (maschinelle Anlagen) ins Freie abgeleitet werden.

Da Rauch- und Wärmeabzugsanlagen dem vorbeugenden Brandschutz dienen, werden für Projektierung, Montage, Betrieb und Instandhaltung hohe Anforderungen an die ausführenden Unternehmen und Fachkräfte gestellt, und es gelten eine Reihe von Normen, Richtlinien und Vorschriften.

Gewerke

  • Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)
  • Elektrische Rauch- und Wärmeabzugssysteme
  • Pneumatische Rauch- und Wärmeabzugssysteme
  • Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG)
  • Natürliche Rauchabzugsanlagen (NRA)
  • Maschinelle Rauchabzugsanlagen (MRA)
  • Rauch-Differenzdruckanlagen / Rauchdruckanlagen (RDA)
  • Rauchabzug
  • Wärmeabzug (WA)
  • Aufzugsschachtentrauchung
  • Garagenentrauchung

Normen und Vorschriften

Hersteller

Verbände

Publikationen

 

 

 

Messen

Weiterführende Informationen

Stichwörter
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Rauchabzugsanlagen, Rauchabzugsgeräte, Wärmeabzugsgeräte, RWA, NRA, NRWG, Treppenhausentrauchung, Rauchabzug, Treppenraum, Prüfung, Wartung, Instandhaltung, DIN 18232-2, VdS 2098, DIN 31051, Befähigte Person, Fachkraft, Sachkundige Person, Sachkundenachweis, Hersteller, Unternehmen, Firmen

DAX-40-Unternehmen

DAX-40-Unternehmen – Liste

Aktuelle Unternehmen im DAX | Aufsteiger | Absteiger

Der Deutsche Aktienindex (DAX) ist der bedeutendste Aktienindex im deutschsprachigen Raum. In diesem Index sind die 40 größten und umsatzstärksten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes aufgelistet, welcher die Wertentwicklung dieser Unternehmen repräsentiert. Die im DAX aufgelisteten Aktiengesellschaften sind alle an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Der DAX ist eine eingetragene Bild- und Wortmarke der Deutschen Börse AG und das wichtigste Mitglied der DAX-Indexfamilie.

Aktuelle Unternehmen im DAX

Seminar Betreiberverantwortung

DAX-40-Unternehmen – Liste (PDF)

Stand: 06.05.2022

WKN: Wertpapierkennnummer
ISIN: Internationale Wertpapierkennnummer (Englisch: International Securities Identification Number)

WKN für den DAX: 846900
ISIN für den DAX: DE0008469008

adidas AG

ISIN: DE000A1EWWW0
WKN: A1EWWW Xetra
Website: https://www.adidas-group.com/de

Airbus SE

ISIN: NL0000235190
WKN: 938914 Xetra
Website: https://www.airbus.com/de

Allianz SE

ISIN: DE0008404005
WKN: 840400 Xetra
Website: https://www.allianz.com/de

BASF SE

ISIN: DE000BASF111
WKN: BASF11 Xetra
Website: https://www.basf.com/global/de.html

Bayer

AG ISIN: DE000BAY0017
WKN: BAY001 Xetra
Website: https://www.bayer.com/de

BMW AG

ISIN: DE0005190003
WKN: 519000 Xetra
Website: https://www.bmwgroup.com/de

Brenntag SE

ISIN: DE000A1DAHH0
WKN: A1DAHH Xetra
Website: https://corporate.brenntag.com/de

Continental AG

ISIN: DE0005439004
WKN: 543900 Xetra
Website: https://www.continental.com/de

Covestro AG

ISIN: DE0006062144
WKN: 606214 Xetra
Website: https://www.covestro.com/de

Daimler Truck Holding AG

ISIN: DE000DTR0CK8
WKN: DTR0CK Xetra
Website: https://www.daimlertruck.com/de

Delivery Hero SE

ISIN: DE000A2E4K43
WKN: A2E4K4 Xetra
Website: https://www.deliveryhero.com/de

Deutsche Bank AG

ISIN: DE0005140008
WKN: 514000 Xetra
Website: https://www.deutsche-bank.de

Deutsche Börse AG

ISIN: DE0005810055
WKN: 581005 Xetra
Website: https://deutsche-boerse.com/dbg-de

Deutsche Post AG

ISIN: DE0005552004
WKN: 555200 Xetra
Website: https://www.deutschepost.de

Deutsche Telekom AG

ISIN: DE0005557508
WKN: 555750 Xetra
Website: https://www.telekom.com/de

E.ON SE

ISIN: DE000ENAG999
WKN: ENAG99 Xetra
Website: https://www.eon.com/de

Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA

ISIN: DE0005785604
WKN: 578580 Xetra
Website: https://www.freseniusmedicalcare.com/de

Fresenius SE & Co. KGaA

ISIN: DE0005785802
WKN: 578560 Xetra
Website: https://www.fresenius.de

Hannover Rück SE

ISIN: DE0008402215
WKN: 840221 Xetra
Website: https://www.hannover-rueck.de

HeidelbergCement AG

ISIN: DE0006047004
WKN: 604700 Xetra
Website: https://www.heidelbergcement.de

HelloFresh SE

ISIN: DE000A161408
WKN: A16140 Xetra
Website: https://www.hellofreshgroup.com/de

Henkel AG & Co. KGaA

ISIN: DE0006048432
WKN: 604843 Xetra
Website: https://www.henkel.de

Infineon AG

ISIN: DE0006231004
WKN: 623100 Xetra
Website: https://www.infineon.com/cms/de

Linde plc

ISIN: IE00BZ12WP82
WKN: A2DSYC Xetra
Website: https://www.linde.com/de

Mercedes-Benz Group AG

ISIN: DE0007100000
WKN: 710000 Xetra
Website: https://group.mercedes-benz.com/de

MERCK KGaA

ISIN: DE0006599905
WKN: 659990 Xetra
Website: https://www.merckgroup.com/de

MTU Aero Engines AG

ISIN: DE000A0D9PT0
WKN: A0D9PT Xetra
Website: https://www.mtu.de/de

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG

ISIN: DE0008430026
WKN: 843002 Xetra
Website: https://www.munichre.com/de

Porsche Automobil Holding SE

ISIN: DE000PAH0038
WKN: PAH003 Xetra
Website: https://www.porsche-se.com

PUMA SE

ISIN: DE0006969603
WKN: 696960 Xetra
Website: https://about.puma.com/de-de

QIAGEN NV

ISIN: NL0012169213
WKN: A2DKCH Xetra
Website: https://www.qiagen.com/de

RWE AG

ISIN: DE0007037129
WKN: 703712 Xetra
Website: https://www.rwe.com

SAP SE

ISIN: DE0007164600
WKN: 716460 Xetra
Website: https://www.sap.com/germany

Sartorius AG VZ

ISIN: DE0007165631
WKN: 716563 Xetra
Website: https://www.sartorius.com/en/company-de

Siemens AG

ISIN: DE0007236101
WKN: 723610 Xetra
Website: https://www.siemens.com/de

Siemens Healthineers AG

ISIN: DE000SHL1006
WKN: SHL100 Xetra
Website: https://www.siemens-healthineers.com/de

Symrise AG

ISIN: DE000SYM9999
WKN: SYM999 Xetra
Website: https://www.symrise.com/de

Volkswagen AG VZ

ISIN: DE0007664039
WKN: 766403 Xetra
Website: https://www.volkswagen.de

Vonovia SE

ISIN: DE000A1ML7J1
WKN: A1ML7J Xetra
Website: https://www.vonovia.de

Zalando SE

ISIN: DE000ZAL1111
WKN: ZAL111 Xetra
Website: https://corporate.zalando.com/de

DAX-Aufsteiger – Aufgenommene Unternehmen

Unternehmen, die in den DAX aufgenommen wurden:

  • Hannover Rueck (2022)
  • Daimler Truck (2022)
  • Beiersdorf (2021)
  • Siemens Energy (2021)
  • Delivery Hero (2020)
  • Deutsche Wohnen (2020)
  • MTU Aero Engines (2019)
  • Covestro (2018)
  • ProSiebenSat.1 Media (2016)
  • Vonovia (2015)
  • Continental (2012)
  • Lanxess (2012)
  • HeidelbergCement (2010)
  • Infineon (2009)
  • Fresenius SE (2009)
  • Hannover Rückversicherung (2009)
  • Salzgitter (2008)
  • K+S (2008)
  • Merck (2007)
  • Postbank (2006)
  • Hypo Real Estate (2005)
  • Lanxess (2005)
  • Continental (2003)
  • Deutsche Börse (2002)
  • ALTANA (2002)
  • Infineon (2000)
  • EPCOS (2000)
  • Fresenius Medical Care (1999)
  • HypoVereinsbank (1998)
  • Adidas (1998)
  • Deutsche Telekom (1996)
  • Münchener Rück (1996)
  • Metro (1996)
  • SAP (1995)
  • PREUSSAG (1990)
  • Metallgesellschaft (1990)

DAX-Absteiger – Ausgeschiedene Unternehmen

Unternehmen, die aus dem DAX ausgeschieden sind:

  • Siemens Energy (2022)
  • Beiersdorf (2022)
  • Deutsche Wohnen (2021)
  • Beiersdorf (2021)
  • Wirecard (2020)
  • Lufthansa (2020)
  • ThyssenKrupp (2019)
  • Commerzbank (2018)
  • ProSiebenSat.1 Media (2018)
  • K+S (2016)
  • Lanxess (2015)
  • MAN (2012)
  • Metro (2012)
  • Salzgitter (2010)
  • Hannover Rückversicherung (2009)
  • Infineon (2009)
  • Deutsche Postbank (2009)
  • Hypo Real Estate (2008)
  • Continental (2008)
  • TUI (2008)
  • ALTANA (2007)
  • Schering (2006)
  • HypoVereinsbank (2005)
  • MLP (2003)
  • EPCOS (2002)
  • Degussa (2002)
  • Dresdner Bank (2001)
  • KarstadtQuelle (2001)
  • Mannesmann (2000)
  • Hoechst (1999)
  • Bayerische Vereinsbank (1998)
  • Bayerische Hypotheken- und Wechselbank (1998)
  • Metallgesellschaft (1996)
  • Continental (1996)
  • Kaufhof (1996)
  • Deutsche Babcock (1995)
  • Nixdorf (1990)
  • Feldmühle Nobel (1990)

Weiterführende Informationen

Stichworte
DAX, Börse, Deutsche Börse, Frankfurt, Wertpapierbörse, Aktien, Aktienkurs, Unternehmen, Firmen, Deutscher Aktienindex, ISIN, WKN, Indexfamilie, DAX 40