Schlagwortarchiv für: Sprachalarmanlagen

VdS-BrandschutzTage

VdS-BrandSchutzTage 2023

Vom 6. bis 7. Dezember 2023 finden in Köln die 10. VdS-BrandschutzTage statt. Die internationale Fachmesse rund um den anlagentechnischen, baulichen und organisatorischen Brandschutz bietet den Messebesuchern über das Ausstellerangebot hinaus ein breit gefächertes Tagungsprogramm.

Die Tagungen widmen sich folgenden Themen: Baulicher Brandschutz, Hydrantenanlagen, Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Bauen und Brandschutz in Nordrhein-Westfalen. In der zweitägigen VdS-Fachtagung „Feuerlöschanlagen“ werden aktuelle Fallbeispiele und Lösungen aus dem In- und Ausland vorgestellt und diskutiert. Veranstaltet wird die Fachmesse von der VdS Schadenverhütung GmbH.

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Entwurf DIN VDE 0833-4 Sprachalarmierung

Der Entwurf der DIN VDE 0833-4:2023-02 “Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall“ ist am 13. Januar 2023 erschienen. Teil 4 der Norm gilt für das Planen, Errichten, Erweitern, Ändern und Betreiben von Anlagen mit Einrichtungen für die Alarmierung mittels Durchsagen zu deren Ausgabe sie aktiviert werden. Die Aktivierung kann durch automatische Ansteuerung durch die Brandmeldeanlage (BMA) und/oder durch manuelles Auslösen zum Beispiel per Live-Durchsage erfolgen.

Das Dokument gilt in Verbindung mit der DIN VDE 0833-1 (VDE 0833-1) und DIN VDE 0833-2 (VDE 0833-2). In Bezug auf bauordnungsrechtliche und feuerwehrspezifische Anforderungen ist die DIN 14675-1 zu berücksichtigen. Dieses Dokument gilt nicht für die Alarmierung mit akustischen Signalgebern oder akustischen Sprachsignalgebern nach DIN EN 54-3.

Die vorherige Fassung der DIN VDE 0833-4 (VDE 0833-4) vom Oktober 2014 wurde strukturell und inhaltlich überarbeitet. So wurden u.a. die Phasen für den Aufbau und Betrieb nach 4.2 und Anhang A aktualisiert, die Anforderungen an die Sprachverständlichkeit umfangreich überarbeitet und ein vereinfachtes Planungsverfahren eingeführt. Ebenso wurden die Anforderungen an die Brandfalldurchsage in einem neuen Abschnitt konkretisiert sowie die Anforderungen an eine konkrete Ausführung der Schnittstelle zur BMZ entfernt. Hinzugefügt wurde Anhang E zur Verwendung von Produkten bei Sprachalarmanlagen. Die Durchführung von Hörtests wurde klargestellt.

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VdS-BrandschutzTage

VdS-BrandSchutzTage

Vom 7. bis 8. Dezember 2022 finden die 9. VdS-BrandSchutzTage, die internationale Fachmesse rund um den vorbeugenden baulichen, organisatorischen und anlagentechnischen Brandschutz, in Köln statt. Parallel zur Messe erwartet die Besucher ein umfassendes Fachtagungsprogramm zu den Themen Feuerlösch-, Sprachalarm-, Brandmelde-, Rauch- und Wärmeabzugs- sowie Hydrantenanlagen. Messebesucher können sich zudem im „Zukunftsforum Brandschutz“ sowie im „Austellerforum“ weitergehend informieren.

 

VdS-BrandschutzTage

Autorin: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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VdS-BrandSchutzTage

VdS-BrandSchutzTage

Vom 8. bis 9. Dezember finden die VdS-BrandSchutzTage 2021 wieder komplett mit Fachmesse, Themenforen und Fachtagungen auf dem Kölner Messegelände statt. Auf der Fachmesse werden Produkte und Dienstleistungen zu Brandschutz- und Sicherheitsthemen präsentiert. Parallel dazu finden vier Brandschutz-Fachtagungen, ein Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte sowie das Wissenschaftsforum Brandschutz mit Beteiligung von Universitäten und Forschungseinrichtungen statt.

VdS-BrandSchutzTage

Autorin: Ilka Klein, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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VdS Brandschutztage 2019 ©VdS/Matthias Sandmann

VdS-Fachtagungen 2020

Vom 2. bis 3. Dezember 2020 finden die VdS-Fachtagungen zu Brandschutz- und Sicherheitsthemen auf dem Kölner Messegelände statt. Interessenten haben die Wahl, die einzelnen Tagungen wie z.B. Feuerlöschanlagen, Brandmeldeanlagen, Sprachalarmanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Baulicher Brandschutz oder Sicherheits- und Alarmmanagement vor Ort zu besuchen oder alternativ per Livestream-Schaltung teilzunehmen.

Autor: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

VdS Schadenverhütung GmbH

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DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen neu erschienen

Neue DIN 14675 seit 1. Januar 2020 in Kraft

Die überarbeitete DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen (BMA und SAA) ist zum 1. Januar 2020 in Kraft getreten und ersetzt damit die vorherige Fassung vom April 2018. Im Wesentlichen wurden Verfahren näher definiert, Abkürzungen ergänzt und einige Normhinweise entfernt. So werden in Teil 1 der Norm die Betreiberpflichten in Bezug auf die Prüfung der Brandmeldeanlage konkretisiert und damit festgelegt, dass die Überprüfung der Anlage zwingend durch eine Prüfbescheinigung dokumentiert werden muss.

Der Einbau von Freischaltelementen (FSE) hat weiterhin in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrschlüssel-Depots (FSD), aber nicht mehr unter dem Putz und mit der Wand bündig zu erfolgen. Damit stehen in der Praxis nun weitere europaweit verfügbare Produktvarianten zur Verfügung. Mit der Neufassung zur Auslösung des FSE soll sichergestellt werden, dass durch die Betätigung des FSE keine Brandfallmatrix aktiviert wird. Die Information über die Betätigung des FSE und die damit mögliche Entriegelung des FSD als Zugang zum Gebäude stehen im Vordergrund. Ob die örtliche Alarmierung hierbei aktiviert werden darf, sofern sie nicht wie bei SAA unter den Begriff der Brandfallsteuerung fällt, müssen die Fachleute beurteilen.

Im zweiten Teil der Norm wurde zum einen das Phasenmodell im Abschnitt 4.1 Allgemeines überarbeitet. So entfällt nun in der Spalte „Abschnitt in dieser Normenreihe für BMA und SAA“ der explizite Bezug auf Teil 1 der Norm und der Begriff „SAS-System“ wurde gestrichen. Wie bereits in der Normenfassung aus dem Jahr 2012 wurde in der Konzeptphase wieder der Auftraggeber unter Punkt „Leistung und Verantwortung“ aufgenommen. Zum anderen wurden die Anmerkungen der Tabellen 1 und 4 ergänzt: So stellt die Erweiterung des Begriffs DIN zur Norm EN 16763 einen klaren Bezug zur deutschen Ausgabe der Norm EN 16763 her. Durch die Korrektur des Fußnotenhinweises in der Tabelle 4 sind verantwortliche Personen für BMA und SAA nun verpflichtet, auch ihr Wissen über den aktuellen Stand der Technik und des technischen Regelwerks mindestens alle vier Jahre durch entsprechende Schulungsnachweise zu belegen.

Autor: Robert Rateike, Portfolio Manager Life Safety, Bosch Sicherheitssysteme GmbH

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Im Januar 2020 sind folgende Normen für Brandmeldenanlagen neu erschienen:

DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen neu erschienen

DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen neu erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2020-01 vom 3. Februar 2020

Die Normen DIN 14675 Teil 1 „Brandmeldeanlagen: Aufbau und Betrieb“ und Teil 2 „Anforderungen an die Fachfirma“ sind zum Januar 2020 neu erschienen und ersetzen bereits die noch jungen Fassungen von April 2018. Dies teilt die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) mit. Insgesamt wurden die beiden Teile der DIN 14675 aus 2018 geringfügig überarbeitet. Im Wesentlichen wurden Verfahren näher definiert, Abkürzungen ergänzt und einige Normhinweise entfernt.

In Teil 1 Abschnitt 11.2.2.2 Inspektions- und Wartungsarbeiten ist festgelegt, dass der Betreiber verantwortlich ist, in Zeitabständen von höchstens drei Jahren die funktionale Kette der Brandfallsteuerung von einem der Brandfallsteuerung zugeordneten Alarm gebenden Brandmelder bis zur gesteuerten Einrichtung zu überprüfen und dokumentieren. Mit der überarbeiteten Formulierung „die Prüfung der bereichsbezogenen Zuordnung ist in diesem Zusammenhang, wie in 8.2 dieser Norm beschrieben, durchzuführen,“ wird der Bezug zum selben Dokument verstärkt und hervorgehoben, dass die Überprüfung der Anlage zwingend durch eine Prüfbescheinigung dokumentiert werden muss.

Eine weitere Änderung in Teil 1 betrifft Anhang A.5 Freischaltelement: Werden Feuerwehrschlüssel-Depots (FSD) der Klasse 2 oder 3 eingebaut, so darf in Absprache mit der jeweils zuständigen Feuerwehr ein Freischaltelement (FSE) vorgesehen werden. Das FSE muss von einer verantwortlichen Person der Feuerwehr betätigt werden, wie ein Handfeuermelder angeschlossen werden und einen Brandalarm auslösen. Der Einbau hat in unmittelbarer Nähe des FSD zu erfolgen. Durch die Streichung des Hinweises „Unterputz, mit der Wand bündig“ stehen in der Praxis nun weitere europaweit verfügbare Produktvarianten zur Verfügung. Im selben Abschnitt entfällt der Satz „Die Betätigung des FSE dient ausschließlich zur Öffnung der äußeren FSD-Tür“. Er wurde durch den Satz „Durch die Auslösung des FSE dürfen keine weiteren Brandfallsteuerungen aktiviert werden“ ersetzt. Damit soll sichergestellt werden, dass durch die Betätigung des FSE keine Brandfallmatrix aktiviert wird. Die Information über die Betätigung des FSE und die damit mögliche Entriegelung des FSD als Zugang zum Gebäude stehen im Vordergrund. Ob die örtliche Alarmierung hierbei aktiviert werden darf, sofern sie nicht unter den Begriff der Brandfallsteuerung fällt (z.B. SAA) müssen die Fachleute beurteilen.

Folgende Änderungen wurden in Teil 2 der DIN 14675 vorgenommen: In der grafischen Übersicht im Abschnitt 4.1 Allgemeines entfällt in der Spalte „Abschnitt in dieser Normenreihe für BMA und SAA“ der explizite Bezug auf Teil 1 der Norm und der Begriff „SAS-System“ wurde gestrichen. Wie bereits in der Normenfassung aus dem Jahr 2012 wurde in der Konzeptphase des Phasenmodells wieder der Auftraggeber unter Punkt „Leistung und Verantwortung“ aufgenommen. Für einen klaren Bezug zur deutschen Ausgabe der Norm EN 16763 wurde dieser in den Anmerkungen zur Tabelle 1 der Begriff DIN hinzugefügt.

Tabelle 4 im Abschnitt 5.3 legt die allgemeinen Anforderungen an die Überwachung von Fachfirmen fest. Durch die Korrektur des Fußnotenhinweises für BMA und SAA in der Tabelle 4 sind verantwortliche Personen für BMA und/oder SAA nun verpflichtet, auch ihr Wissen über den aktuellen Stand der Technik und des technischen Regelwerks mindestens alle 4 Jahre durch entsprechende Schulungsnachweise zu belegen.

3.400 Zeichen (mit Leerzeichen), zur freien Verwendung, Beleg erbeten

Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Dr. Barbara Löchte
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Louisenstraße 120
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DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen wieder neu erschienen. # din14675 www.dgwz.de/din-14675

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    DIN 14675 für Brandmelde- und Sprachalarmanlagen neu erschienen
    Bildquelle: Aintschie – stock.adobe.com
    Bildunterschrift: Die neu überarbeitete Fassung der DIN 14675 für Brandmelde-und Sprachalarmanlagen erschien zum Januar 2020.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/din-14675

Brandmeldeanlagen und Sprachalarmanlagen

Die Normen DIN 14675-1 für Aufbau und Betrieb und DIN 14675-2 mit Anforderungen an die Fachfirma sind zum Januar 2020 neu erschienen und ersetzen die Fassungen von 2018-04.

Die DIN 14675-1:2020-01 enthält Änderungen an den Anwendungsregeln für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen (BMA) und Sprachalarmanlagen (SAA) unter besonderer Berücksichtigung von baurechtlichen und feuerwehrspezifischen Anforderungen. Für die automatische Weiterleitung von Alarmen von der BMA an die Feuerwehr wurden die Forderungen der Vertreter der Feuerwehren berücksichtigt und durch entsprechende Anforderungen der neuen Europäischen Normenreihe DIN EN 50136 „Alarmanlagen-, Alarmübertragungsanlagen und -Einrichtungen“ und der DIN EN 16763 „Dienstleistungen für Sicherheitsanlagen“ umgesetzt.

Die Anforderungen für den Nachweis der Verantwortlichkeit und Kompetenz für Fachfirmen zur Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Abnahme und Instandhaltung von Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlagen legt die DIN 14675-2 fest.

Weitere Informationen:

Ab 2020 gelten neue Fragenkataloge für Prüfungen zur Fachkraft BMA und SAA nach DIN 14675.

Neue Prüfungsfragenkataloge BMA und SAA zur DIN 14675

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2019-11 vom 17. Dezember 2019

Die Prüfungsfragenkataloge zur DIN 14675 für Planung, Betrieb und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen (BMA) und Sprachalarmanlagen (SAA) sind von der ARGE DIN 14675 vollständig überarbeitet und veröffentlicht worden. Hierauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Die neuen Fragenkataloge gelten ab dem 1. Januar 2020 für alle Prüfungen zur verantwortlichen Fachkraft für BMA und SAA.

Die Fragenkataloge wurden um zusätzliche Fragen erweitert und an die aktuellen Normen und an den jeweiligen Stand der Technik angepasst. Eine Überarbeitung der Fragenkataloge war aufgrund der normativen Änderungen und der technischen Entwicklungen erforderlich. Im April 2018 erschien die DIN 14675 für Brandmeldeanlagen neu in zwei Teilen. Zuvor wurde Teil 2 der Anwendungsnorm DIN VDE 0833-2 für Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall im Oktober 2017 veröffentlicht. „Neben der Anpassung an die aktuelle Normensituation inklusive der Europäischen Dienstleistungsnorm DIN EN 16763 für Brandsicherheitsanlagen haben wir die Fragenkataloge jeweils um circa 15 Fragen ergänzt und eine allgemeine redaktionelle Überarbeitung vorgenommen“, erläutert Jochen Redepenning vom TÜV Rheinland und Sprecher der ARGE DIN 14675. Die neuen Prüfungsfragenkataloge umfassen nun 497 Fragen für BMA und 438 Fragen für SAA.

Die Prüfungsfragenkataloge sowie die jeweiligen Prüfungsordnungen stehen auf der Website www.dgwz.de/din-14675 zum Download zur Verfügung.

Die ARGE DIN 14675 ist der Zusammenschluss der akkreditierten Zertifizierungsstellen nach DIN 14675 unter Beteiligung vom Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen (BHE) e.V und ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. sowie des Deutschen Instituts für Normung e.V. (DIN). Sie wurde im Jahr 2012 mit dem Ziel gegründet, einheitliche Prüfkriterien sicherzustellen und wird vom Verband akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. (VAZ) vertreten.

Mitglieder der ARGE DIN 14675 sind LGA InterCert Zertifizierungsgesellschaft mbH, TÜV Industrie Service GmbH – TÜV Rheinland Group, TÜV Nord CERT GmbH & Co. KG, TÜV SÜD Industrie Service GmbH, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH, TÜV Thüringen e.V., VdS Schadenverhütung GmbH, ZDH-Zert GmbH und ZdS Zertifizierungsgesellschaft der Sicherheitstechnik GmbH.

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Neue Prüfungsfragenkataloge BMA und SAA zu DIN 14675 ab 1. Januar 2020. #DIN14675 www.dgwz.de/din-14675

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Weiterführende Informationen

Im Januar 2020 sind folgende Normen für Brandmeldenanlagen neu erschienen:

Wartung und Instandhaltung einer BMA / SAA gemäß DIN 14675

Auffrischungsseminare BMA und SAA nach DIN 14675

Ab September 2019 bietet die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit bundesweit Auffrischungsseminare für verantwortliche Personen für Brandmeldeanlagen (BMA) und Sprachalarmanlagen (SAA) nach der neuen DIN 14675-2 an. Diese Norm fordert zertifizierte Fachkräfte BMA und SAA seit April 2018 dazu auf, ihre Kenntnisse spätestens alle vier Jahre aufzufrischen und durch Schulungsnachweise zu belegen.

Das Seminar vermittelt die aktuellen Normenänderungen der DIN 14675-1, DIN 14675-2, DIN VDE 0833-1, DIN VDE 0833-2 sowie DIN VDE 0833-4 und zeigt relevante Neuerungen im Baurecht, in der Muster-Leitungsanlagenrichtlinie und bei der Sprachalarmierung praxisgerecht auf. Das eintägige Seminar richtet sich an Planer, Errichter, Instandhaltungsunternehmen von BMA und SAA, Fachkräfte und verantwortliche Personen für Brandmeldetechnik sowie an Unternehmen, die nach DIN 14675 zertifiziert sind. Mit der Teilnahme an dem Auffrischungsseminar erhalten die Teilnehmer einen Schulungsnachweis, der zugleich den Nachweis einer geforderten Auffrischung nach Tabelle L4 der neuen DIN 14675-2 erfüllt.

Weitere Informationen

Schlagwortarchiv für: Sprachalarmanlagen

Brandmeldeanlage (BMA) und Sprachalarmanlage (SAA) nach DIN 14675

Seminar Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit

Seminar Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | ZielgruppeVoraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar vermittelt an zwei Tagen die normkonforme Anwendung und Priorisierung von Elektrischen Lautsprecheranlagen (ELA),  Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) und Sprachalarmanlagen (SAA) je nach Brand- oder Amokfall und übt die  STI-Messung für eine deutliche Spachverständlichkeit bei Sprachalarmanlagen anhand Hörproben.

Seminareinladung

Webinar: Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit Online-Seminar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit

Seminar: ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit Seminar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit

Nächste Termine

Das Intensiv-Seminar dauert zwei Tage. Es können auch einzelne Tage gebucht werden.

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr – Sprachalarmanlagen – Auffrischung nach DIN 14675
2. Tag: 10:00-17:00 Uhr – Sprachverständlichkeit – Workshop STI-Messungen

Wegen der Corona-Pandemie führen wir alle Seminare bis Ende Juli 2020 als Webinare durch. Webinar und Präsenzseminar sind identisch. Die Qualifikation ist gleichwertig.

  • 15.-16. September 2020 – Köln keine Anmeldung mehr möglich
  • 16.-17. September 2020 – Berlin – keine Anmeldung mehr möglich
  • 2.-3. Dezember 2020 – Frankfurt – keine Anmeldung mehr möglich

Teilnahmegebühr

Die Tage können einzeln oder getrennt gebucht werden.

420 € für 1 Tag bzw. 630 € für 2 Tage, zzgl. 19 % MwSt.
Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Elektrische Lautsprecheranlagen (ELA), Sprachalarmanlagen (SAA), Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) und Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) müssen richtig eingesetzt werden und in Notfällen klar verständliche Sprachdurchsagen übermitteln. Der Betreiber einer SAA ist verpflichtet, die Sprachverständlichkeit zu messen.

Nutzen

Das Seminar grenzt die Beschallungssysteme SAA, ELA, ENS und NGRS voneinander ab und vermittelt, wann welche Anlagen richtig zum Einsatz kommen. Die Teilnehmer lernen anhand von Hörtests, wie sie die Sprachverständlichkeit von Sprachalarmanlagen messen, überprüfen und bewerten.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten eine DGWZ-Teilnahmeurkunde mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten. Die Urkunde gilt auch als Schulungsnachweis zur Auffrischung für die Zertifizierung nach DIN 14675 sowie als Nachweis der Fachkenntnis von Sprachalarmanlagen nach DIN EN 16763.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an

  • Planer, Errichter, Betreiber,
  • Fachkräfte und verantwortliche Personen für Sprachalarmierung,
  • Instandhaltungsunternehmen von ELA, ENS oder SAA,
  • DIN 14675-zertifizierte Unternehmen, die ELA, ENS oder SAA in Betrieb setzen bzw. die Wirksamkeit der Anlage prüfen.

Voraussetzungen

Grundlagen der Beschallungstechnik werden vorausgesetzt. Wünschenswert ist das Mitbringen eines eigenen Messgerätes.

Inhalte

1. Tag: Sprachalarmanlagen – Auffrischung nach DIN 14675

  • Richtlinien und Normen: DIN EN 50849:2017-11; VDE 0828-1, DIN VDE 0833-4, VDE 0827-1 und VDE 0827-2, DIN 14675 und DIN 16763
  • Abgrenzung und Kriterien zum Einsatz von SAA, ENS oder ELA
  • Symbiotischer Nutzen / Zusammenspiel der Anlagen
  • Normenanwendung und Prioritäten im Fall von Brand- und Amokalarmierung
  • Einsatz eines Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systems (NGRS) zur Amokalarmierung
  • Abgrenzung von SAA zu NGRS und deren Anwendung
  • Erweiterung von Bestandsanlagen um NGRS
  • Wartung und Instandhaltung bei Beachtung der DIN VDE 0828-1
  • Bewertung der Wirksamkeit zwischen SAA und ENS/NGRS
  • Planung, Projektierung und praktische Ausführung
  • Montage, Betrieb, Wartung, Instandhaltung, Abnahmeprüfung
  • Ausblick auf Normenänderungen

2. Tag: Sprachverständlichkeit – Workshop STI-Messungen

  • Normen und Richtlinien: VDE 0833-4, VDE 0828/EN 50849, DIN 14675; DIN EN 16763
  • Verschiede Mess- und Auswertungsverfahren im Vergleich
  • Messung mit dem Sprachübertragungsindex STI
  • Einflussfaktoren auf die Sprachverständlichkeit
  • Richtige Auslese der Werte und häufige Fehler
  • Messungen Störschall-Schallpegel
  • Bewertung Raumakustik-Nachhallzeiten und Verzerrung
  • Subjektive Bewertung schalltechnischer Ereignisse
  • Plausibilitätsprüfung der Messergebnisse
  • Akustische Übungen mittels eigener Messgeräte
  • Dokumentation der Messergebnisse

Referenten

  • Robert Rateike ist Hauptverantwortliche Fachkraft SAA DIN 14675 und Technischer Risikomanager DIN VDE V 0827 sowie Dozent zu Video- und Beschallungsanlagen an der DHBW.
  • Andreas Simon ist Sachverständiger für Beschallung, Fachmann für SAA und ENS, Hauptverantwortliche Fachkraft SAA DIN 14675 sowie Mitglied im Normenausschuss DKE 713.1.17.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Webinar: Sprachalarmanlagen und Sprachverständlichkeit Webinar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit (PDF)

Seminar: ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit Seminar ELA-Lautsprecheranlagen und Sprachverständlichkeit (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Beschallungsanlagen, Beschallungssysteme, Sprachalarmanlagen, SAA, Elektroakustische Lautsprecheranlagen, ELA, Elektroakustische Notfallwarnsysteme, ENS, Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, NGRS, Sprachalarmierung, Sprachverständlichkeit, Sprachübertragungsindex, STI, STIPA, DIN VDE 0833-4, DIN 14675, DIN EN 16763, DIN VDE V 0827, DIN EN 50849, Seminar, Webinar, Online, Auffrischung, 2020

STI-Messung der Sprachverständlichkeit von Sprachalarmanlagen

Seminar Sprachverständlichkeit – STI-Messung von Sprachalarmanlagen

Seminar Sprachverständlichkeit – STI-Messung von Sprachalarmanlagen

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Fragen | Schulungsnachweis | ZielgruppeVoraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Intensiv-Seminar vermittelt anhand akustischer Übungen die wirksame und reproduzierbare Messung und Prüfung der Sprachverständlichkeit von Sprachalarmanlagen (SAA) mit dem Sprachübertragungsindex STI.

Seminareinladung

Webinar: Sprachverständlichkeit - STI-Messung von Sprachalarmanlagen Online-Seminar Sprachverständlichkeit – STI-Messung von Sprachalarmanlagen

Seminar: Sprachverständlichkeit - STI-Messung von Sprachalarmanlagen Seminar Sprachverständlichkeit – STI-Messung von Sprachalarmanlagen

Nächster Termin

Das Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 17:00 Uhr.

Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar statt. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig. Falls Veranstaltungen verboten sind können Sie kurzfristig auf ein Online-Seminar umbuchen oder kostenlos stornieren.

  • 3. Dezember 2020 – Frankfurt keine Anmeldung mehr möglich

Am Vortag kann zusätzlich das 1-tägige Seminar „Elektroakustische Notfallwarnsysteme und Sprachalarmanlagen“ gebucht werden.

Teilnahmegebühr

1 Tag 420,- € zzgl. 19 % MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Zertifikat.

Seminarbeschreibung

Personen in gefährdeten Bereichen müssen im Brandfall Anweisungen durch klar verständliche Sprachdurchsagen erhalten. Jeder Betreiber, der eine Sprachalarmanlage (SAA) einsetzt, ist nach DIN 0833-4 verpflichtet, Messungen zur Sprachverständlichkeit durchzuführen.

Nutzen

In dem Seminar lernen die Teilnehmer anhand akustischer Übungen, die Sprachverständlichkeit von Sprachalarmanlagen wirksam und reproduzierbar zu messen und zu überprüfen. Anhand von Hörbeispielen, Hörtests und mit Hilfe von Messgeräten werden schalltechnische Ereignisse bewertet.

Das Seminar beantwortet folgende Fragen

  • Erfordern die unterschiedlichen Normen für SAA auch unterschiedliche Auswertungen zur Messung der Sprachverständlichkeit?
  • Welche Messverfahren stehen zur Verfügung?
  • Warum ist die subjektive Einschätzung der akustischen Umgebung erforderlich, um die Messung der Sprachverständlichkeit durchführen zu können?
  • Worauf muss im Besonderen geachtet werden, wenn die direkte Methode zur Messung der Sprachverständlichkeit (STIPA) angewandt wird?
  • Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um die direkte Methode zur Messung der Sprachverständlichkeit anwenden zu dürfen?
  • Wann liefert die Messung nach der direkten Methode (STIPA) falsche Ergebnisse und woran ist dies zu erkennen?
  • Wodurch wird die Messung des STI beeinflusst?
  • Warum können die gemessenen Werte nicht direkt verwendet werden?
  • Wie ist die Beschallungsanlage einzustellen, um die Sprachverständlichkeit messen zu können?
  • Wie kann die Anzahl der notwendigen Messpunkte ermittelt werden?
  • Wie muss der Störgeräuschpegel berücksichtigt werden?
  • Wie muss die Dokumentation der Messung und der Ergebnisse erfolgen?

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten eine DGWZ-Teilnahmeurkunde mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten. Die Urkunde gilt als Schulungsnachweis für die Auffrischung nach DIN 14675 sowie als Nachweis der Fachkenntnis für  Sprachalarmanlagen nach DIN EN 16763.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Planer, Errichter, Betreiber,
  • Fachkräfte und verantwortliche Personen für Sprachalarmierung.
  • Instandhaltungsunternehmen von Sprachalarmanlagen,
  • DIN 14675-zertifizierte Unternehmen, die SAA in Betrieb setzen oder die Wirksamkeit der Anlage prüfen.

Voraussetzungen

Die Grundlagen der Beschallungstechnik werden vorausgesetzt. Wünschenswert ist das Mitbringen eines Messgerätes.

Inhalte

  • Normen und Richtlinien: DIN VDE 0833-4, DIN VDE 0828, DIN EN 50849, DIN 14675,  DIN EN 16763
  • Verschiede Mess- und Auswertungsverfahren im Vergleich
  • Messung mit dem Sprachübertragungsindex STI
  • Einflussfaktoren auf die Sprachverständlichkeit
  • Richtige Auslese der Werte und häufige Fehler
  • Messungen Störschall-Schallpegel
  • Bewertung Raumakustik-Nachhallzeiten und Verzerrung
  • Subjektive Bewertung schalltechnischer Ereignisse
  • Plausibilitätsprüfung der Messergebnisse
  • Akustische Übungen mittels eigener Messgeräte
  • Dokumentation der Messergebnisse

Referenten

  • Robert Rateike ist Hauptverantwortliche Fachkraft SAA DIN 14675 und Technischer Risikomanager DIN VDE V 0827 sowie Dozent zu Video- und Beschallungsanlagen an der DHBW.
  • Andreas Simon ist Sachverständiger für Beschallung, Fachmann für SAA und ENS, Hauptverantwortliche Fachkraft SAA DIN 14675 sowie Mitglied im Normenausschuss DKE 713.1.17.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99:

Webinar: Sprachverständlichkeit - STI-Messung von Sprachalarmanlagen Webinar Sprachverständlichkeit – STI-Messung von Sprachalarmanlagen

Seminar: Sprachverständlichkeit - STI-Messung von Sprachalarmanlagen Seminar Sprachverständlichkeit – STI-Messung von Sprachalarmanlagen

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Sprachverständlichkeit, Sprachübertragungsindex, STI, STIPA, Sprachalarmanlagen, SAA, Sprachalarmierung, Beschallungsanlagen, DIN 0833-4, DIN EN 50849, DIN 14675, DIN 16763, Seminar, 2020

 

Sprachalarm Sprachalarmierung Sprachalarmanlagen SAA

DIN 14675:2012-04 Brandmeldeanlagen (BMA) - Aufbau und Betrieb (Titel, Norm) und Sprachalarmanlagen (SAA)Sprachalarm – Sprachalarmierung – Sprachalarmanlagen – SAA – DIN 14675

Sie erhalten auf dieser Seite neutrale Fachinformationen der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit für den Aufbau und Betrieb von Sprachalarmanlagen nach DIN 14675. Die Informationen werden von Fachleuten von Herstellern, Errichtern, Ingenieurbüros, Betreibern, Facility Managern, Verbänden und Instituten erarbeitet und in Form von Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Wir setzen uns für faire Wettbewerbsbedingungen, Qualität und Fortbildung ein.

Fachbetriebe für die Planung und Errichtung von Sprachalarmanlagen können bei der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit die erforderlichen Sachkundeschulungen besuchen.

Wenn Sie an neutralen Fachinformationen zu Sprachalarmanlagen, an Veranstaltungen für Fachkräfte, einer Zertifizierung als Fachbetrieb oder der Mitarbeit im Fachausschuss, als Referent oder Autor interessiert sind, hinterlassen Sie uns Ihre E-Mail, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können:

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    Stichworte

    • Elektroakustische Anlagen, ELA, Beschallungsanlagen, Beschallungssysteme
    • Elektroakustische Notfallwarnsysteme, ENS, Notfall-Alarmierung

    Inhalt
    DIN 14675:2012-04 Brandmeldeanlagen – Aufbau und Betrieb

    Vorwort

    Einleitung

    1    Anwendungsbereich

    2    Normative Verweisungen

    3    Begriffe

    4    Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen (BMA)
    4.1    Allgemeines
    4.2    Verantwortlichkeit und Kompetenz

    5    Konzept für BMA
    5.1    Schutzziele
    5.2    Anforderungen
    5.3    Schutzumfang der Überwachung
    5.4    Alarmierung
    5.5    Alarmorganisation
    5.6    Dokumentation
    5.7    Verantwortlichkeit und Kompetenz

    6    Planung und Projektierung
    6.1    Planung
    6.1.1    Allgemeines
    6.1.2    Brandmeldesystem (BMS)
    6.1.3    Sprachalarmsysteme (SAS)
    6.1.4    Andere Systeme
    6.1.5    Dokumentation
    6.2    Projektierung
    6.2.1    Allgemeines
    6.2.2    Besondere Risiken, gefährliche und explosionsgefährdete Bereiche
    6.2.3    Zusätzliche Einrichtungen
    6.2.4    Bereiche
    6.2.5    Alarmierung
    6.2.6    Aufstellung der BMZ
    6.2.7    Feuerwehr-Bedienfeld
    6.2.8    Energieversorgung
    6.2.9    Elektrische Leitungen
    6.2.10    Schutz vor elektromagnetischen Einflüssen
    6.2.11    Dokumentation
    6.2.12    Verantwortung und Kompetenz

    7    Montage und Installation
    7.1    Allgemeines
    7.2    Anordnung und Montage der Geräte
    7.2.1    Allgemeines
    7.2.2    Montage, Abnahme, Betrieb und Instandhaltung des Feuerwehr-Bedienfeldes (FBF)
    7.2.3    Montage, Abnahme, Betrieb und Instandhaltung des Feuerwehr-Anzeigetableaus (FAT)
    7.3    Installation des Leitungsnetzes
    7.3.1    Allgemeines
    7.3.2    Ringleitungen
    7.3.3    Kabelwege
    7.3.4    Vorkehrungen gegen Brandausbreitung
    7.3.5    Kabelverbindungen und Gehäuseverschlüsse
    7.4    Radioaktivität
    7.5    Dokumentation
    7.6    Verantwortlichkeit und Kompetenz

    8    Inbetriebsetzung
    8.1    Allgemeines
    8.2    Überprüfung
    8.3    Inbetriebsetzungsprotokoll
    8.4    Verantwortlichkeit und Kompetenz

    9    Abnahme
    9.1    Allgemeines
    9.2    Prüfung der Einhaltung des Planungsauftrages
    9.3    Prüfung der Einhaltung der technischen Funktionen
    9.4    Abnahmeprotokoll
    9.5    Dokumentation
    9.6    Verantwortlichkeit und Kompetenz

    10    Betrieb
    10.1    Allgemeines
    10.2    Feuerwehr-Laufkarten
    10.2.1    Allgemeines
    10.2.2    Gestaltungshinweise
    10.3    Gebäudeübersicht
    10.4    Detailplan

    11    Instandhaltung
    11.1    Allgemeines
    11.2    Anforderungen an den Betreiber und dessen Pflichten
    11.2.1    Allgemeines
    11.2.2    Inspektions- und Wartungsarbeiten
    11.2.3    Maßnahmen bei Abschaltungen und für den Störungsfall
    11.3    Anforderungen an den Instandhalter und dessen Pflichten
    11.4    Beseitigung von Störungen
    11.5    Prüfplan und Prüfungen für Inspektion, Wartung und Instandsetzung
    11.5.1    Allgemeines
    11.5.2    Prüfverfahren für die Prüfung von Brandmeldern bei der periodischen Prüfung
    11.5.3    Austausch von Brandmeldern
    11.6    Verantwortlichkeit und Kompetenz

    12    Änderung und Erweiterung bestehender BMA
    12.1    Allgemeines
    12.2    Vernetzung der BMZ von bestehenden BMA mit BMZ von Erweiterungen im gleichen Objekt
    12.2.1    Allgemeines
    12.2.2    Systemeigene Vernetzung
    12.2.3    Zusammenschaltung von BMZ
    12.2.4    Alarmübertragung
    12.2.5    Feuerwehr-Bedienfeld (FBF)
    12.2.6    FBF-Schnittstelle
    12.2.7    Übertragung des Störungs- und Abschaltungszustands
    12.2.8    Anzeige für die Feuerwehr
    12.2.9    Leitungsverlegung
    12.2.10    Begrenzung des Ausbaus
    12.2.11    Abnahme
    12.2.12    Sonstiges
    12.3    Erweiterung und mehrstufige Modernisierung durch Ersetzen der vorhandenen BMZ
    12.3.1    Allgemeines
    12.3.2    Vorhandene Brandmelder sind Bestandteil der Systemprüfung der neuen BMZ
    12.3.3    Vorhandene Brandmelder sind nicht Bestandteil der Systemprüfung der neuen BMZ
    12.4    Verantwortlichkeit und Kompetenz

    13    Weitergehende Anforderungen für Sprachalarmanlagen
    13.1    Allgemeines
    13.2    Verantwortlichkeit und Kompetenz
    13.3    Konzept für SAA

    14    Änderung und Erweiterung bestehender Anlagen zur Sprachalarmierung
    14.1    Allgemeines
    14.2    Vernetzung der Zentralen von bestehenden elektroakustischen Notfallwarnsystemen (ENS) mit SAA bei Erweiterungen im gleichen Objekt

    Anhang A (normativ) Verbindungsarten und technische Anforderungen
    A.1    Allgemeines
    A.2    Technische Anforderungen
    A.3    Übergangsregelungen

    Anhang B (normativ) Ansteuereinrichtungen und Schnittstellen von BMS für andere Systeme
    B.1    Allgemeines
    B.2    Ansteuereinrichtung und Schnittstelle für Übertragungseinrichtungen

    Anhang C (normativ) Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD)
    C.1    Allgemeines
    C.2    Klassifizierung und Ausführung des Feuerwehr-Schlüsseldepots
    C.2.1    Klassifizierung
    C.2.2    Ausführung
    C.3    Anforderungen an Einbau und Anschaltung von Feuerwehr-Schlüsseldepots
    C.3.1    Innentürschließung
    C.3.2    Anbringungsort
    C.3.3    Einbaumaße
    C.3.4    Befestigung
    C.3.5    Leitungsverlegung
    C.3.6    Anschluss des FSD
    C.3.7    Potenzialausgleich
    C.3.8    Heizung
    C.3.9    Sicherung und Anzahl der Objektschlüssel
    C.3.10    Instandhaltung, Wartung
    C.3.11    Ausfall der Überwachung
    C.4    Zusätzliche optische Information
    C.5    Freischaltelement (FSE)

    Anhang D (normativ) Schnittstelle an der BMZ zum Anschluss des Feuerwehr-Bedienfeldes
    D.1    Allgemeines
    D.2    Parallele Schnittstelle
    D.3    Serielle Schnittstelle

    Anhang E (informativ) Phasen für den Aufbau und den Betrieb von BMA und SAA

    Anhang F (informativ) Brandschutz in Gebäuden
    F.1    Allgemeines
    F.2    Gefährdungsanalyse
    F.3    Schutzziele
    F.4    Brandschutzkonzept
    F.5    Alarmierungskonzept

    Anhang G (informativ) Kategorien für den Schutzumfang der Überwachung
    G.1    Kategorie 1: Vollschutz
    G.2    Kategorie 2: Teilschutz
    G.3    Kategorie 3: Schutz der Flucht- und Rettungswege
    G.4    Kategorie 4: Einrichtungsschutz

    Anhang H (informativ) Alarmierung
    H.1    Allgemeines
    H.2    Alarmarten
    H.2.1    Internalarm
    H.2.2    Externalarm
    H.2.3    Fernalarm
    H.3    Alarmierungseinrichtungen
    H.3.1    Internsignalgeber
    H.3.2    Alarmübertragungsanlagen
    H.3.3    Sprachalarmanlagen
    H.3.4    Personenrufanlagen
    H.3.5    Telekommunikationsanlagen

    Anhang I (informativ) Inbetriebsetzung
    I.1    Fachkompetenz der Inbetriebsetzer
    I.2    Arbeitsschritte für die Inbetriebsetzung
    I.2.1    Überprüfung der Anlagendokumentation
    I.2.2    Überprüfung der Anlagenbestandteile
    I.2.3    Inbetriebsetzung der Energieversorgung
    I.2.4    Parametrierung des Brandmeldesystems
    I.2.5    Funktionsprüfungen
    I.3    Inbetriebsetzungsprotokoll

    Anhang J (informativ) Strukturen von Brandmeldesystemen

    Anhang K (informativ) Beispiel für eine Feuerwehr-Laufkarte

    Anhang L (normativ) Anforderungen an Fachfirmen
    L.1    Kompetenzkriterien
    L.2    Überprüfungskriterien
    L.2.1    Grundsätzliches
    L.2.2    Planung und Projektierung
    L.2.3    Montage und Inbetriebsetzung
    L.2.4    Abnahme
    L.2.5    Instandhaltung
    L.2.6    Nachweis eines QM-Systems

    Anhang M (informativ) Inhalt des QM-Handbuches

    Anhang N (informativ) Vertragliche Festlegungen für die Ersatzteilevorhaltung

    Anhang O (informativ) Prüfplan für Brandmeldeanlagen
    O.1    Allgemeines
    O.2    Inspektion
    O.3    Wartung

    Anhang P (informativ) Beispiele für die Beschaltung

    Anhang Q (informativ) Muster für die Anlagenbeschreibung und Dokumentation
    Q.1    Muster für die Anlagenbeschreibung und Dokumentation bei Brandmeldung

    Anhang R (informativ) Muster für die Anlagenbeschreibung und Dokumentation bei
    Sprachalarmierung

    Anhang S (informativ) Wesentliche Änderungen oder Erweiterungen

    Literaturhinweise

    Sprachalarm – Sprachalarmierung – Sprachalarmanlagen – SAA – DIN 14675