Schlagwortarchiv für: Rufanlagen

Neue Norm: DIN EN 50171:2022-10

Zentrale Sicherheitsstromversorgungssysteme

Die Norm DIN EN 50171:2022-10 VDE 0558-508:2022-10 „Zentrale Sicherheitsstromversorgungssysteme; Deutsche Fassung EN 50171:2021“ erscheint zum Oktober und ist beim Beuth-Verlag vorab bestellbar. Diese Norm ersetzt die DIN EN 50171 (VDE 0558-508):2001-11 und legt die allgemeinen Anforderungen an zentrale Stromversorgungssysteme für eine unabhängige Energieversorgung von notwendigen Sicherheitseinrichtungen fest. Es umfasst Systeme, die ständig an Wechselspannungen bis 1000 V angeschlossen sind und die Batterien als alternative Stromquelle verwenden. Die Stromversorgung der zentralen Sicherheitsstromversorgungssysteme (CPS) ist nur für die notwendigen Sicherheitseinrichtungen bestimmt und nicht für andere Arten von Verbrauchern wie zum Beispiel für allgemeine IT- oder Industriesysteme.

Zentrale Sicherheitsstromversorgungssysteme gewährleisten bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung die Versorgung der Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege und können auch für die Versorgung anderer notwendiger Sicherheitseinrichtungen geeignet sein. Dazu zählen zum Beispiel elektrische Stromkreise automatischer Feuerlöscheinrichtungen, Personenrufanlagen und signalgebende Sicherheitseinrichtungen, Rauchabzugseinrichtungen oder CO-Warnanlagen.

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Elektronische Sicherheitstechnik steigert Umsatz

Sicherheitstechnik im Plus

Im Vergleich zum Vorjahr legte der Markt für elektronische Sicherheitstechnik um 4,5 Prozent auf knapp über 4,9 Milliarden Euro zu. Im nach wie vor größten Segment der Sicherheitstechnik, der Brandmeldetechnik, stieg der Umsatz in 2021 um 4,1 Prozent auf knapp 2,3 Milliarden Euro. Spitzenreiter beim Wachstum sind aber die Sprachalarmanlagen mit einem Plus von fast 14 Prozent auf 130 Millionen Euro. Eine überdurchschnittliche Entwicklung zeigten auch die Videosysteme mit einem Anstieg von 7,7 Prozent auf 700 Millionen Euro. Auch Zutrittssteuerungssysteme haben sich im Markt mit einem Plus von 8,8 Prozent auf 420 Millionen Euro gut behauptet.

Die Überfall- und Einbruchmeldeanlagen konnten 2021 mit einem Zuwachs von 0,6 Prozent auf 875 Millionen Euro ihren Negativtrend aus dem Vorjahr in ein leichtes Plus umwandeln. Erstmals separat ausgewiesen werden in der Statistik die Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) mit einem Umsatz von 160 Millionen Euro. Zusammen mit sonstigen Technologien, wie Rufanlagen nach DIN VDE 0834, Fluchttürsysteme, Personenhilferuf und weitere Systeme und Komponenten, verzeichnete dieser Block 2021 insgesamt ein Wachstum von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 

Elektronische Sicherheitstechnik steigert Umsatz

Insbesondere Dienstleistungen, wie Wartung und Instandsetzung, haben einen erheblichen Anteil am Wachstumsschub des vergangenen Jahres. Digitalisierung und Vernetzung in der Sicherheitstechnik, aber auch bei der Gebäudeautomation und in angrenzenden Gewerken zeichnen sich immer deutlicher als Trends ab. Zudem entwickelt sich der Markt immer mehr hin zu digitalen Services, vernetzten Produkten und Systemen. Allerdings nimmt der Fachkräftemangel auf allen Wertschöpfungsstufen zu. Unter anderem belasten Engpässe bei elektronischen Komponenten aller Art die Branche.

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Rufanlagen und IP-Vernetzung

Rufanlagen nach DIN VDE 0834 und IP-Vernetzung

Im neuen überarbeiteten ZVEI-Merkblatt „Rufanlagen nach DIN VDE 0834 und IP-Vernetzung“ werden Risiken beschrieben, die bei Rufanlagen im Zusammenhang mit der Nutzung systemfremder IT-Infrastrukturen entstehen können. Rufanlagen zur Alarmierung sind dafür ausgelegt, speziell in Notsituationen Menschen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können, Leben zu retten und Gefahren abzuwenden.

Daher müssen sie gemäß DIN VDE 0834 ein eigenes, von Fremdsystemen unabhängiges Leitungs- und Übertragungsnetz besitzen, das durch die Geräte der Rufanlage überwacht und gesteuert wird. Die Ruffunktion muss stets höchste Priorität haben und jederzeit gewährleistet sein. Aktive Netzwerkkomponenten der Rufanlage dürfen ausschließlich nur durch diese genutzt werden. Eine sichere Trennung nach EN 60601-1 mit 2 x MOPP (Means of Patient Protection) und die Rückwirkungsfreiheit verbundener Systeme für die Rufanlage sind umzusetzen.

Im Merkblatt werden mögliche und normativ unzulässige Konstellationen beim Einsatz von Rufanlagen beschrieben. Sicher ist ein eigenes, von anderen Systemen unabhängiges Netz. Die Nutzung fremder Übertragungswege zwischen Organisationsgruppen ist bereits kritisch zu betrachten. Werden diese auch nur gelegentlich zusammengelegt oder wird gar stets die allgemeine IT-Infrastruktur genutzt, ist dies auf keinen Fall erlaubt.

Autor: Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Vorsitzender Fachkreis Rufanlagen, Verband der Elektro- und Digitalindustrie e. V. (ZVEI), Geschäftsführender Gesellschafter EFE Elektronik- Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H

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ZVEI-Broschüre: Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) hat eine neue Broschüre mit Hinweisen zu Planung, Installation, Betrieb und Instandhaltung von Rufanlagen nach DIN VDE 0834, z. B. in Krankenhäusern, Alten- und Seniorenwohnheimen, Pflegeheimen, Forensischen Kliniken und Justizvollzugsanstalten herausgegeben. Erarbeitet wurden die Inhalte dieser Broschüre von den Mitgliedern des Fachkreises Rufanlagen im ZVEI-Fachverband Sicherheit.

Weitere Informationen

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Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Zertifizierung Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Zertifizierung
Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Antrag | Nachweise | Gebühren | Weitere Informationen

Ein Fachplaner für Rufanlagen kann gemäß Norm DIN VDE 0834-1 vom Juni 2016 geschultes Fachwissen vorweisen, um eine Rufanlage nach den geltenden Normen zu planen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Die Planung einer Rufanlage darf nur von einem Fachplaner durchgeführt werden.

Zum Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 kann sich durch die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) zertifizieren lassen, wer als Fachkraft für Rufanlagen geschult ist, zusätzlich über die notwendige Berufsausbildung und Berufserfahrung verfügt sowie abgeschlossene Projekte für Rufanlagen nachweisen kann. Die DGWZ überprüft eine Person und ihre zugehörige Firma und bescheinigt mit dem Zertifikat die Erfüllung der Voraussetzungen als Fachplaner für Rufanlagen.

Antrag

Bitte stellen Sie den Antrag gemäß Zertifizierungsordnung schriftlich und schicken uns das ausgefüllte Antragsformular (PDF) und die erforderlichen Nachweise postalisch oder digital zu.

Seminar BetreiberverantwortungZertifizierungsordnung zum Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Seminar BetreiberverantwortungGebührenordnung zur Zertifizierung von Fachkräften

Seminar BetreiberverantwortungAntrag Zertifizierung zum Fachplaner

Seminar BetreiberverantwortungReferenzbescheinigung

Seminar BetreiberverantwortungMusterzertifikat

Über das Telefon 06172 98185-85 oder E-Mail zertifizierung@dgwz.de beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Nachweise

Dem Antrag müssen folgende Nachweise beigefügt sein

  • Kopie des gültigen Personalausweises
  • Schulung zur Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834-1
  • Auffrischungsschulung nicht älter als fünf Jahre zum Tag der Antragstellung mit den wesentlichen Inhalten der DIN VDE 0834-1. Die Dauer der Auffrischungsschulung muss mindestens drei Stunden umfassen.
  • Abschluss in einer Fachrichtung mit elektrotechnischem Hintergrund erforderlich nach DQR-/EQRNiveau 4 und höher
    oder
  • Abschluss einer Facharbeiter- oder Handwerksausbildung nach DQR-/EQR-Niveau 4 und höher und mindestens drei Jahre zeitnahe berufliche Tätigkeit mit Produkten im Anwendungsbereich der DIN VDE 0834 und Ausbildung als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach DIN VDE 1000-10
  • Abgeschlossene und abgenommene Planungen durch den Antragsteller von drei einrichtungsübergreifenden Projekten für Rufanlagen oder mindestens gleichwertige Gewerke
    (Brandmeldeanlagen, Sprachalarmanlagen, Gefahrenwarnanlagen) in den letzten drei Jahren zum Tag der Antragstellung. Der Nachweis ist per Referenzbescheinigung zu erbringen.
    Firmenverzeichnis Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834Leistungsbereiche entsprechend Anlage 2 der Leitlinie des BMVBS zur Durchführung eines PQ-Verfahrens, auf die sich die Referenz bezieht

Folgende Unterlagen müssen dem Antrag nur beigefügt sein, wenn der Fachplaner die Planungsleistungen für Dritte anbietet und in die öffentliche DGWZ-Liste der „Fachplaner für Rufanlagen“ aufgenommen werden möchte. Die Unterlagen sind nicht notwendig, wenn der Fachplaner nur für den eigenen Arbeitgeber tätig ist:

  • Einverständniserklärung zur Veröffentlichung der Daten
  • Polizeiliches Führungszeugnis nicht älter als drei Monate bei Antragstellung
  • Handelsregistereintrag oder Mitgliedschaft einer Ingenieurkammer oder Handwerkskarte
  • Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung
  • Website des Unternehmens
  • Anschrift des Unternehmens

Gebühren

Die Gebühren für die Zertifizierung sind in unserer Gebührenordnung festgelegt.

350 Euro zzgl. 19 % MwSt., für die Prüfung Ihrer Unterlagen und für das DGWZ-Zertifikat.

Weiterführende Informationen

Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Firmenverzeichnis Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Firmenverzeichnis
Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Fachplaner | Kriterien | Seminar | Übersicht | Weitere Informationen

Dieses Firmenverzeichnis nennt Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834-1:2016-06, die alle notwendigen Qualifikationen für die Planung und Projektierung von Rufanlagen nachgewiesen haben und dafür von der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit zertifiziert worden sind. Ein Fachplaner für Rufanlagen kann gemäß Norm DIN VDE 0834-1 vom Juni 2016 geschultes Fachwissen vorweisen, um eine Rufanlage nach den geltenden Normen zu planen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Die Planung einer Rufanlage darf nur von einem Fachplaner durchgeführt werden.

Zertifizierte Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Firmenverzeichnis Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834Firmenverzeichnis für Fachplaner Rufanlagen

1. Elektro-Technik Hoffmann GmbH

Rolf Mikolajewski
Kimmer Str. 12
26209 Hatten
https://www.elektrohoffmann.de
Telefon 04482 928087
Fax 04482 928089
E-Mail rolf@elektrohoffmann.de
Zertifikat-Nr. 220556 gültig bis 09.06.2025

2. Ingenieurbüro Hausmann GmbH

Martin Krichenbauer
Kettnitzmühle 5
92533 Wernberg-Köblitz
https://www.ib-hausmann.com
Telefon 09604 9201-23
Fax 09604 9201-30
E-Mail mail@ib-hausmann.com
Zertifikat-Nr. 230558 gültig bis 02.11.2027

3. Ingenieurbüro Rathenow BPS GmbH

Thomas Büttner
Königsbrücker Str. 96 Gebäude 14
01099 Dresden
https://www.ibr-bps.de
Telefon 0351 8186-300
Fax 0351 8186-235
E-Mail buettner@ibr-bps.de
Zertifikat-Nr. 240562 gültig bis 21.05.2029

4. M&P Essen GmbH

Kai-Uwe Merten
Dietrich‐Oppenberg‐Platz 1
45127 Essen
https://www.mp-gruppe.de
Telefon 0201 8787-206
Fax 0201 8787-100
E-Mail kai‐uwe.merten@mp‐gruppe.de
Zertifikat-Nr. 220554 gültig bis 12.05.2025

5. Militello Planungsbüro für Elektrotechnik GmbH

Salvatore Militello
Schönbuchstr. 3
73066 Uhingen
https://www.planungsbuero-militello.de
Telefon 07161 3542275
Fax 07161 9875537
E-Mail militello@planungsbuero-militello.de
Zertifikat-Nr. 240561 gültig bis o7.05.2029

Kriterien für die Zertifizierung zum Fachplaner für Rufanlagen

Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834-1, die von der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) zertifiziert und auf dieser Website veröffentlicht worden sind, haben gemäß Zertifizierungsordnung folgende Nachweise erbracht:

  • Kopie des gültigen Personalausweises
  • Schulung zur Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834-1
  • Auffrischungsschulung nicht älter als fünf Jahre zum Tag der Antragstellung mit den wesentlichen Inhalten der DIN VDE 0834-1. Die Dauer der Auffrischungsschulung muss mindestens drei Stunden umfassen.
  • Abschluss in einer Fachrichtung mit elektrotechnischem Hintergrund erforderlich nach DQR-/EQRNiveau 4 und höher
    oder
    Abschluss einer Facharbeiter- oder Handwerksausbildung nach DQR-/EQR-Niveau 4 und höher und mindestens drei Jahre zeitnahe berufliche Tätigkeit mit Produkten im Anwendungsbereich der DIN VDE 0834 und Ausbildung als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach DIN VDE 1000-10
  • Abgeschlossene und abgenommene Planungen durch den Antragsteller von drei einrichtungsübergreifenden Projekten für Rufanlagen oder mindestens gleichwertige Gewerke
    (Brandmeldeanlagen, Sprachalarmanlagen, Gefahrenwarnanlagen) in den letzten drei Jahren zum Tag der Antragstellung. Der Nachweis ist per Referenzbescheinigung zu erbringen.
    Die Referenzbescheinigung bezieht sich auf die Leistungsbereiche entsprechend Anlage 2 der Leitlinie des BMVBS zur Durchführung eines PQ-Verfahrens.Firmenverzeichnis Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834Anlage 2 der Leitlinie des BMVBS zur Durchführung eines PQ-Verfahrens
  • Polizeiliches Führungszeugnis nicht älter als drei Monate bei Antragstellung
  • Handelsregistereintrag oder Mitgliedschaft einer Ingenieurkammer oder Handwerkskarte
  • Betriebshaftpflichtversicherung
  • Website und Anschrift des Unternehmens

Seminar

Seminar Rufanlagen – Fachkraft nach DIN VDE 0834

Übersicht

Übersicht zu Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Weitere Informationen

Inhaltsverzeichnis: DIN VDE 0834-2 Rufanlagen

Inhaltsverzeichnis:
DIN VDE 0834-2:2000-04, Teil 2: Umweltbedingungen und Elektromagnetische Verträglichkeit

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Vorwort

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Defintionen

4 Allgemeines

5 Umweltklassen
5.1 Umweltklasse I
5.2 Umweltklasse II
5.3 Umweltklasse III

6 Klimatische und mechanische Prüfungen
6.1 Allgemeine Anforderungen
6.2 Funktionsprüfungen
6.3 Übersicht der durchzuführenden Prüfungen
6.4 Umweltprüfungen
6.4.1 Kälte (in Betrieb)
6.4.2 Trockene Wärme (in Betrieb)
6.4.3 Feuchte Wärme, konstant (in Betrieb)
6.4.4 Feuchte Wärme, konstant (Dauerprüfung)
6.4.5 Feuchte Wärme, zyklisch (in Betrieb)
6.4.6 Feuchte Wärme, zyklisch (Dauerprüfung)
6.4.7 Tropfwasser und Sprühwasser (in Betrieb)
6.4.8 Schwingungen sinusförmig (in Betrieb)
6.4.9 Schlag (in Betrieb)
6.4.10 Freier Fall (in Betrieb)

7 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
7.1 Aussendung
7.2 Störfestigkeit
7.3 Herstellerangaben

Tabellen
Tabelle 1 – Zu erwartende Umwelteinflüsse
Tabelle 2 – Prüfungen in den einelnen Umweltklassen
Tabelle 3 – Beanspruchung Kälte (in Betrieb)
Tabelle 4– Beanspruchung Trockene Wärme (in Betrieb)
Tabelle 5 – Beanspruchung Feuchte Wärme, konstant (in Betrieb)
Tabelle 6 – Beanspruchung Feuchte Wärme, konstant (Dauerprüfung)
Tabelle 7 – Beanspruchung Feuchte Wärme, zyklisch (in Betrieb)
Tabelle 8 – Beanspruchung Feuchte Wärme, zyklisch (Dauerprüfung)
Tabelle 9 – Beanspruchung Tropfwasser und Sprühwasser (in Betrieb)
Tabelle 10 – Beanspruchung Schwingungen sinusförmig (in Betrieb)

Weitere Informationen

Stichworte

  • Norm, Vorschrift, Anerkannte Regel der Technik
  • DIN VDE 0834, Teil 1, Teil 2
  • Rufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf
  • Krankenhaus, Pflegeheim
  • Geräteanforderungen, Errichten, Betrieb

DIN VDE 0834 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen (Norm)

Inhaltsverzeichnis: DIN VDE 0834-1 Rufanlagen

Inhaltsverzeichnis:
DIN VDE 0834-1: 2016-06 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1 – Geräteanforderungen, Errichten und Betrieb

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Vorwort

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Begriffe
3.1 Grundbegriffe
3.2 Funktionen
3.3 Geräte

4 Anforderungen
4.1 Allgemeine Anforderungen, Funktionen
4.2 Signalisierung
4.3 Rufabstellung

5 Allgemeine Anforderungen an die elektrische Sicherheit
5.1 Elektrische Sicherheit
5.2 Anforderungen an die Energieversorgung
5.2.1 Energieversorgung der Geräte
5.2.2 Anschluss an die allgemeine Stromversorgung
5.2.3 Verteilungsnetz der Kleinspannung
5.3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
5.3.1 Störaussendung
5.3.2 Störfestigkeit
5.3.3 Herstellerangaben

6 Planen und Errichten
6.1 Planen
6.2 Errichten

7 Anforderungen an die Anlage bei Störungen
7.1 Allgemeines
7.2 Sicherheit und Funktionsüberwachung

8 Verwendung der Rufanlage als Komponente eines verteilten Alarmsystems oder Informationssystems
8.1 Allgemeines
8.2 Anwendungsmöglichkeiten
8.3 Funktion und Anzeige
8.4 Verhalten im Störungsfall und Kennzeichnung
8.5 Risikoanalyse

9 Aufschriften und Begleitpapiere
9.1 Allgemeines
9.2 Aufschriften
9.3 Begleitpapiere
9.3.1 Allgemeines
9.3.2 Gebrauchsanweisung/Bedienungsanleitung
9.3.3 Technische Beschriebung und Installationsanweisung
9.3.4 Installationsdokumentation
9.3.5 Betriebsbuch

10 Prüfungen
10.1 Fertigstellungsprüfung
10.2 Sichtprüfung
10.3 Funktionsprüfung
10.4 Prüfung nach Änderung
10.5 Dokumentation und Einweisung bei der Übergabe an den Betreiber
11 Betrieb der Rufanlage
11.1 Anforderungen an den Betreiber
11.2 Inspektion
11.3 Instandsetzung
11.4 Wartungsarbeiten

Bilder
Bild 1 – Horizontaler und vertikaler Erkennbarkeitsbereich für Signalleuchten
Bild 2 – Horizontaler und vertikaler Erkennbarkeitsbereich für Anzeigeeinheiten
Bild 3 – Optische Signalisierung
Bild 4 – Akustische Signalisierung
Bild 5 – Elektrische Sicherheit, A-Systemtrennung
Bild 6 – Elektrische Sicherheit, B-lokale Trennung

Tabellen
Tabelle 1 – Belastbarkeit der Leitungen

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Weitere Informationen

Stichworte

  • Norm, Vorschrift, Anerkannte Regel der Technik
  • DIN VDE 0834, Teil 1, Teil 2
  • Rufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf
  • Krankenhaus, Pflegeheim
  • Geräteanforderungen, Errichten, Betrieb

DIN VDE 0834 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen (Norm)

DIN VDE 0834-2 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen EInrichtungen - Teil 2: Umweltbedingungen und Elektromagnetische Verträglichkeit

DIN VDE 0834-2 Rufanlagen

DIN VDE 0834-2 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen EInrichtungen - Teil 2: Umweltbedingungen und Elektromagnetische VerträglichkeitDIN VDE 0834-2 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen Teil 2: Umweltbedingungen und Elektromagnetische Verträglichkeit

Übersicht | Inhalt | Norm bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Die Norm DIN VDE 0834-2 gilt unabhängig von der verwendeten Technologie für Anlagen, welche die Zweckbestimmung einer Rufanlage erfüllen.
Diese Norm gilt für das Planen, Errichten, Ändern, Erweitern und Prüfen sowie für den Betrieb von Rufanlagen, mit deren Hilfe Personen herbeigerufen oder gesucht werden können; darüber hinaus können zusätzliche Informationen übertragen werden. Kennzeichnend für diese Anlagen ist eine mehr oder minder große Gefährdung, die für den Rufenden oder Dritte auftreten kann, wenn Rufe infolge einer Störung nicht signalisiert werden oder Störungen nicht rechtzeitig erkannt werden.
Die Norm gilt für Rufanlagen in:

  • Krankenhäusern, Pflegeheimen, Pflegestationen;
  • Alten- oder Seniorenwohnheimen; Reha-Einrichtungen;
  • öffentlich zugänglichen Behinderten-WCs; psychiatrischen und forensischen Einrichtungen;
  • Justizvollzugsanstalten und in allen vergleichbaren Einrichtungen.

Die aktuell gültige Norm DIN VDE 0834-2:2019-02 ist im Februar 2019 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE 0834-2:2000-04.

Inhalt

  • Nähere Informationen zum Inhalt der DIN VDE 0834-2 finden Sie hier.

Norm bestellen

Die Norm kann per Webshop oder mit folgender PDF-Datei per E-Mail oder Fax bestellt werden.

Weitere Informationen

Stichworte

Norm, Vorschrift, Anerkannte Regel der Technik, DIN VDE 0834, Teil 1, Teil 2, Rufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf, Krankenhaus, Pflegeheim, Geräteanforderungen, Errichten, Betrieb

DIN VDE 0834-1:2016-06 - Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen

DIN VDE 0834-1 Rufanlagen

DIN VDE 0834-1
Rufanlagen –
Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb

Übersicht | Inhalt | Norm bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Die Norm DIN VDE 0834-1 enthält wesentliche Sicherheitshinweise für den möglichen Einsatz einer Rufanlage in verteilten Alarmsystemen in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Pflege- und Überwachungsinstitutionen. Die Norm gilt für das Planen, Errichten, Ändern, Erweitern und Prüfen sowie für den Betrieb von Rufanlagen, mit deren Hilfe Personen herbeigerufen oder gesucht werden können. Darüber hinaus können zusätzliche Informationen übertragen werden. Kennzeichnend für diese Anlagen ist eine mehr oder minder große Gefährdung, die für den Rufenden oder Dritte auftreten kann, wenn Rufe infolge einer Störung nicht signalisiert werden oder Störungen nicht rechtzeitig erkannt werden.

Die Norm gilt für Rufanlagen, unter anderem in:

  • Krankenhäusern, Pflegeheimen, Pflegestationen;
  • Alten- oder Seniorenwohnheimen; Rehaeinrichtungen;
  • öffentlich zugängliche Behinderten WCs;
  • Psychiatrische und Forensische Einrichtungen;
  • Justizvollzugsanstalten;
  • und in allen vergleichbaren Einrichtungen.

Die aktuelle Ausgabe der Norm DIN VDE 0834-1:2016-06 ist im Juni 2016 in Kraft getreten und ersetzt die Norm DIN VDE 0834-1:2000-04.

Titelblatt: DIN VDE 0834-1:2016-06 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen - Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb

Inhalt

  • Nähere Informationen zum Inhalt der Norm DIN VDE 0834-1:2016-06 finden Sie hier.

Norm bestellen

Die Norm kann per Webshop oder mit folgender PDF-Datei per E-Mail oder Fax bestellt werden.

Weitere Informationen

Stichworte
Norm, Vorschrift, Anerkannte Regel der Technik, DIN VDE 0834, Teil 1, Teil 2, Rufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf, Krankenhaus, Pflegeheim, Geräteanforderungen, Errichten, Betrieb