Schlagwortarchiv für: Planung

DGWZ 100. Seminarteilnehmer Notstromversorgung

DGWZ: 100 Seminarteilnehmer Notstromversorgung

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-07
vom 28. Februar 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat im Februar 2025 den 100. Teilnehmer zum Seminar „Notstromversorgungsanlagen – Grundlagen Planung und Betrieb“ geschult. Das neu konzipierte Seminar fand erstmalig im August 2024 statt. Die Seminarteilnehmer werden zur sachkundigen Person für Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung von Notstromversorgungsanlagen ausgebildet. Sie erlernen firmen- und produktneutrales Fachwissen, um vorbeugende Maßnahmen für einen Stromausfall zu ergreifen, wichtige Parameter für einen sicheren Aufbau und den Einsatz der Anlagen und die notwendigen Tätigkeiten für einen funktionstüchtigen Betrieb.

Für das Seminar wurde ein neuer Referentenkreis gebildet. Die Referenten sind qualifizierte Fachleute mit elektrotechnischer Berufsausbildung und mehrjähriger Erfahrung im elektrotechnischen Bereich und der Notstromversorgung. Sie haben aktuell eine leitende oder verantwortliche Funktion und verfügen über eine hohe fachliche Qualifikation als Meister, Ingenieur oder Sachverständiger.

Zielgruppen der Seminare sind Planer, Errichter und Betreiber von Gebäuden, Krankenhäusern, Rechen- und Telekommunikationszentren, Versammlungsstätten, und Kritischer Infrastruktur (KRITIS) sowie Öffentlicher Dienst, Hersteller und Dienstleister für Notstromversorgung. Die Teilnehmer sind in der Regel Elektrofachkräfte, Elektroingenieure, Techniker oder Technische Leiter.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Christoph Härtl
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
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Schlagworte
Notstromversorgung, Seminar, 2025, Grundlagen, Planung, Betrieb

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Die DGWZ hat im Februar 2025 den 100. Teilnehmer zum Seminar Notstromversorgungsanlagen geschult. www.dgwz.de/100-teilnehmer-seminar-notstromversorgung

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www.dgwz.de/100-teilnehmer-seminar-notstromversorgung

Pressemitteilung: PM_2025_07_100_Teilnehmer_Seminar_Notstromversorgung.pdf

DGWZ 100. Seminarteilnehmer Notstromversorgung
Bild: 100-Teilnehmer-Seminar-Notstromversorgung-Presse.jpg
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Bildunterschrift: Die DGWZ hat im Februar 2025 den 100. Teilnehmer zum Seminar Notstromversorgungsanlagen geschult.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/notstromversorgung

Die Planung als Basis für eine zuverlässige und zukunftsfähige Datenverbindung

Die Planung als Basis für eine zuverlässige und zukunftsfähige Datenverbindung

Eine schnelle, effiziente und zuverlässige Datenübertragung bildet zwar das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, doch neben anderen, standortbezogenen Herausforderungen verursacht die Dateninfrastruktur noch immer Rückenschmerzen. Damit der Datenfluss flächendeckend sicher und reibungslos funktioniert, kommt der Planung der Übertragungswege daher eine entscheidende Rolle zu.

Schon bei der Planung sollte darauf geachtet werden, auch den Bedarf an Bandbreite und Übertragungsgeschwindigkeit für zukünftige Anwendungen zu berücksichtigen. Viele Unternehmen haben mittlerweile eine Vielzahl an Cloud-gestützten Diensten im Einsatz, die gleichzeitig und zuverlässig online sein müssen, Tendenz steigend. Deshalb sollte eine strukturierte Verkabelung mit einem leistungsfähigen Glasfaser-Backbone heute zum Goldstandard der Planung gehören. Konkret bedeutet das, mindestens 1 Gbit/s innerhalb der Etageninfrastruktur vorzusehen und 10 Gbit/s für die Verbindung der Etagen untereinander. Hochwertige Netzwerkkabel aus Kupfer (Cat 7 – 600 MHz / Cat 8 – 2.000 MHz) oder Glasfaser sollten selbstverständlich sein, ebenso eine fachgerechte Montage der Patchfelder und Netzwerkdosen, mit den normgerechten Längen und Abschirmungen. Neben dem kabelgebundenem Primärsystem sollte zudem eine zusätzliche Versorgung mit stabilem WiFi der Standards 6E oder 7 eingeplant werden, um mobile Geräte optimal anbinden und nutzen zu können. Für Spezialanwendungen mit hoher elektromagnetischer Verträglichkeit oder sehr hohen Datenschutzanforderungen sei an dieser Stelle auch die Li-Fi-Technologie erwähnt, die im Gegensatz zu Radiofrequenzen Lichtimpulse nutzt – eine innovative Ergänzung zu WiFi und 5G, die einen genaueren Blick lohnt.

Neben den rein technischen Aspekten möchte ich auf die europäische Regelsetzung hinweisen, die erhebliche Auswirkungen auf die Planung hat. Im Mai 2024 ist der „Gigabit Infrastructure Act“ (GIA) in Kraft getreten, der Glasfaserverkabelung als Mindestausstattung für alle Gebäude vorsieht, die ab Mai 2026 neu errichtet oder umfangreich saniert werden. Die EU-Gebäuderichtlinie (RL 2010/31/EU) fordert bei größeren Sanierungen zur Verbesserung der Energieeffizienz, sofern die Außenhaut energetisch ertüchtigt wird, ebenfalls eine Glasfaserverkabelung. Zu diesen Regelungen hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) eigens ein Expertengremium gegründet. Dessen Aufgabe ist es, die europäischen Vorgaben auf bestehende Normen und Standards zu übertragen und bis Dezember 2025 eine Handlungsempfehlung zu erarbeiten. Hier wirkt auch der ZVEH intensiv mit, um speziell die Definitionen für umfangreiche und größere Sanierungen zu konkretisieren und so Verunsicherung vorzubeugen. Die Zukunftsfähigkeit von Gebäuden beginnt bei der Planung – also bei Ihnen!

Autor: Paul Seifert, Leiter Referat Technik und Digitalisierung, ZVEH

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Neue GEFMA-Richtlinie 116 veröffentlicht

Neue GEFMA-Richtlinie 116

Die neue Richtlinie GEFMA 116 „Planungs- und baubegleitendes Facility Management“ wurde in einem länder- und verbandsübergreifenden Arbeitskreis zwischen dem Deutschen Verband für Facility Management e. V. (gefma), Facility Management Austria (FMA) sowie IFMA Schweiz entwickelt.

Mit zehn Themenbereichen und 77 Fokusthemen unterstützt die Publikation vor allem Bauherren, Planer und Facility Manager dabei, einen ganzheitlichen Prozess für Planung, Bau und Betrieb zu entwickeln. Dieser bildet in jeder Phase des Bauprojekts die wichtigsten Schlüsselthemen für einen erfolgreichen Lebenszyklus der Immobilie ab.

Durch die systematische Integration des planungs- und baubegleitenden Facility Managements in ein Immobilienprojekt soll ein Beitrag für ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit von Gebäuden entstehen.

GEFMA 116 ist ab sofort für Mitglieder kostenfrei im gefma-Onlineshop erhältlich. Nicht-Mitglieder können sie dort zum Preis von 98 Euro zzgl. USt. erwerben.

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Licht: DIN EN 12464-1 Beiblatt 1 neu erschienen

Im Mai 2024 ist die überarbeitete Norm DIN EN 12464-1 Beiblatt 1: 2024-05 „Licht und Beleuchtung – Beleuchtung von Arbeitsstätten – Teil 1: Arbeitsstätten in Innenräumen; Beiblatt 1: Beleuchtungskonzepte für künstliche Beleuchtung“ erschienen. Die aktuelle Norm ersetzt damit die Fassung vom August 2017.

Das Beiblatt der Norm legt die Erfordernisse für Sehkomfort und Sehleistung fest und bezieht nicht die Anforderungen für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit ein. Es beschreibt die Rahmenbedingungen für die planerische Umsetzung von Beleuchtungskonzepten und richtet sich daher primär an Planende. Die Hinweise sollen dabei helfen, zugleich die Anforderungen der Technischen Regeln für Arbeitsstätten ASR A3.4 „Beleuchtung und Sichtverbindung“ und der DIN EN 12464-1 einzuhalten.

Gegenüber der Vorgängerversion wurden die Beleuchtungskonzepte aktualisiert und die Beleuchtungsarten gestrichen. Als weitere Punkte wurden die Kriterien der Beleuchtungsplanung, die Steuerung von Beleuchtungsanlagen sowie die Planung der Beleuchtung aus dem Dokument entfernt.

Die Brancheninitiative licht.de hat in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für LichtTechnik und LichtGestaltung (LiTG) einen Leitfaden herausgebracht, der ergänzende Hinweise liefert, wie Architekten und Lichtplanende die Norm bei der Lichtplanung für Arbeitsplätze praktisch anwenden können.

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Neue DIN VDE 0833-4 zur Sprachalarmierung im Brandfall erschienen

Neue DIN VDE 0833-4 zur Sprachalarmierung im Brandfall erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-13 vom 5. Juni 2024

Zum 1. Juni 2024 ist eine überarbeitete Fassung der DIN VDE 0833-4 „Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall“ erschienen und ersetzt damit die zuletzt gültige Fassung vom Oktober 2014. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin.

Teil 4 der Norm gilt für das Planen, Errichten, Erweitern, Ändern und Betreiben von Sprachalarmanlagen mit Einrichtungen für die Alarmierung mittels Durchsagen zu deren Ausgabe sie aktiviert werden. Die Aktivierung kann durch automatische Ansteuerung durch die Brandmeldeanlage (BMA) und/oder durch manuelles Auslösen zum Beispiel per Live-Durchsage erfolgen. Das Dokument gilt in Verbindung mit der DIN VDE 0833-1 und DIN VDE 0833-2. In Bezug auf bauordnungsrechtliche und feuerwehrspezifische Anforderungen ist die DIN 14675-1 zu berücksichtigen. Die Norm gilt nicht für die Alarmierung mit akustischen Signalgebern oder akustischen Sprachsignalgebern nach DIN EN 54-3.

Die vorherige Fassung der DIN VDE 0833-4 vom Oktober 2014 wurde strukturell und inhaltlich überarbeitet. Besondere Bedeutung erhalten die Normabschnitte, die detailliert beschreiben, welche Qualifikation und Fachkenntnisse Fachkräfte für Sprachalarmanlagen besitzen und nachweisen müssen. Hierzu zählen, neben Kenntnissen im Bereich der Elektrotechnik, ausdrücklich auch solche der Elektroakustik. Gefordert wird ein grundlegendes Verständnis physikalischer Eigenschaften des Schalls wie Nachhall, Störgeräuschpegel oder für die Sprachalarmierung relevante Faktoren wie die Sprachverständlichkeit.

Die Kapitelstruktur wurde dahingehend angepasst, dass sie zukünftig mit allen anderen Teilen der Normenreihe DIN VDE 0833 eine einheitliche Struktur aufweist. In Teil 4 wurde dies erstmalig umgesetzt. Der Anwendungsbereich wurde ebenso aktualisiert, so dass die neue Norm über den Brandfall hinaus auch auf andere Notfälle angewendet werden kann. Zudem enthält das Dokument nun ein „vereinfachtes“ und ein „ausführliches“ Planungsverfahren, welches in Abhängigkeit zu den Projektanforderungen ausgewählt werden kann.

Bei der Bewertung der Messergebnisse zur Sprachverständlichkeit, dem Sprachübertragungsindex (STI), wurde ebenso einiges geändert, um Verbesserungen zum bisherigen Stand zu erreichen. Zudem erfolgte eine Annäherung an das europäische Regelwerk DIN CEN/TS 54-32. Auch der Themenbereich „Brandfalldurchsagen“ wurde erheblich erweitert und präzisiert, um eine bestmögliche Verständlichkeit zu erreichen und Fehlinterpretationen zu vermeiden.

„Die Veröffentlichung der neuen DIN VDE 0833-4 markiert einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheit in Gebäuden. Damit wird den aktuellen Entwicklungen und den gestiegenen Sicherheitsanforderungen Rechnung getragen. Sie bietet eine verlässliche Grundlage für Planer, Errichter und Betreiber von Sprachalarmanlagen und stellt sicher, dass im Ernstfall Menschenleben besser geschützt werden“, so Wolfgang Unger, Business Development Manager Sprachalarmierung, Novar GmbH.

Die neue Norm kann zum Preis von 111,29 Euro netto zzgl. MwSt. bei der DGWZ bezogen werden.

Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Ilka Klein
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Neue DIN VDE 0833-4:2024-06 „Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall“ veröffentlicht. #Sprachalarmanlage #Brandmeldeanlage www.dgwz.de/neue-din-0833-4-sprachalarmanlagen

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www.dgwz.de/neue-din-0833-4-sprachalarmanlagen

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/din-vde-0833-4

VdS-Richtlinien für Wasserlöschanlagen aktualisiert

VdS-Richtlinien für Wasserlöschanlagen

Die VdS-Richtlinien rund um Wasserlöschanlagen wurden überarbeitet und sind im Januar in einer neuen, aktualisierten Auflage erschienen. Zu den aktualisierten Regelwerken zählen:

  • VdS CEA 4001:2024-01 – Richtlinien für Sprinkleranlagen, Planung und Einbau
  • VdS 2108:2024-01 – Richtlinien für Schaumlöschanlagen, Planung und Einbau sowie
  • VdS 2109:2024-01 – Richtlinien für Sprühwasser-Löschanlagen, Planung und Einbau.

Die VdS-Richtlinien werden in regelmäßigen Abständen überarbeitet, so daß Anwendererfahrungen oder aktuelle Herstellerinnovationen berücksichtigt werden. Sie richten sich an Planer, Errichter und Betreiber von Wasserlöschanlagen sowie an Sachversicherer. Betreiber erhalten damit Hinweise, um Wartung und Instandhaltung nach dem aktuellen Stand der Technik durchzuführen.

Welche Änderungen wurden vorgenommen? In der VdS CEA-Richtlinie 4001:2024-01 zu Planung und Einbau von Sprinkleranlagen wurden neben redaktionellen Anpassungen die Angaben zur Wasserversorgung komplett überarbeitet. Vor dem Hintergrund immer größerer moderner Lager und Logistikzentren wurden Schutzkonzepte für mehrfachtiefe Regale, sogenannte Multiple-Row-Racks (MRR), neu aufgenommen. Zur Harmonisierung mit europäischen Regelwerken wurde die Klasseneinteilung (Klasse 1 und 2) aufgehoben. Die Vorgaben für Rohrleitungen wurden vereinfacht und an die prEN 12845-1 angepasst. Zum einfachen Nachvollziehen der in der neuen Richtlinie VdS CEA 4001 vorgenommenen Änderungen wird eine Synopse angeboten, in der detailliert alle inhaltlichen Änderungen hervorgehoben sind. Die relevanten Änderungen aus der VdS CEA 4001, unter anderem die zur Wasserversorgung, sind für die Richtlinien VdS 2108 und VdS 2109 übernommen worden.

Die überarbeiteten Richtlinien VdS CEA 4001, VdS 2108 und VdS 2109 sowie die Synopse zur VdS CEA 4001 sind im VdS-Shop erhältlich.

Weitere Informationen

Aktualisierte VdS-Regelwerke zu Wasserlöschanlagen erschienen

Aktualisierte VdS-Regelwerke zu Wasserlöschanlagen erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-03 vom 8. Februar 2024

Im Januar 2024 sind die elementaren VdS-Regelwerke rund um Wasserlöschanlagen in einer aktualisierten Auflage erschienen: VdS CEA 4001 „Richtlinien für Sprinkleranlagen, Planung und Einbau“, VdS 2108 „Richtlinien für Schaumlöschanlagen, Planung und Einbau“ und VdS 2109 „Richtlinien für Sprühwasser-Löschanlagen, Planung und Einbau“. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Sie richten sich insbesondere an Planer- und Errichterfirmen sowie Betreiber und Sachversicherer von Wasserlöschanlagen, die darin wichtige Hinweise zur Wartung und Instandhaltung finden.

Die wichtigsten Änderungen betreffen die VdS CEA 4001, das internationale Standardwerk zu Planung und Einbau von Sprinkleranlagen. Hier wurden neben redaktionellen Anpassungen die Angaben zur Wasserversorgung komplett überarbeitet. Vor dem Hintergrund immer größerer moderner Lager und Logistikzentren wurden Schutzkonzepte für mehrfachtiefe Regale, sogenannte Multiple-Row-Racks (MRR), neu aufgenommen. Zur Harmonisierung mit europäischen Regelwerken wurde die Klasseneinteilung (Klasse 1 und 2) aufgehoben. Die Vorgaben für Rohrleitungen wurden vereinfacht und an die prEN 12845-1 angepasst. Zum einfachen Nachvollziehen der in der neuen Richtlinie VdS CEA 4001 vorgenommenen Änderungen wird eine Synopse angeboten, in der detailliert alle inhaltlichen Änderungen hervorgehoben sind.

Die relevanten Änderungen aus der VdS CEA 4001, unter anderem die zur Wasserversorgung, sind für die Richtlinien VdS 2108 und VdS 2109 übernommen worden. Die überarbeiteten Richtlinien VdS CEA 4001, VdS 2108 und VdS 2109 sowie die Synopse zur VdS CEA 4001 sind im VdS-Shop erhältlich.

Die neuen Regelwerke dienen Unternehmen, Planern und Installateuren als Leitfaden für die Entwicklung und Implementierung von Wasserlöschanlagen, um eine effektive Brandprävention und -bekämpfung in verschiedenen Umgebungen, darunter industrielle Anlagen, Bürogebäude und öffentliche Einrichtungen, zu gewährleisten. Damit verbessern sie den Schutz von Menschen, Eigentum und Umwelt.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Ilka Klein
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Aktualisierte VdS-Regelwerke zu Wasserloeschanlagen erschienen. #Wasserlöschanlagen #Sprinkleranlage #Schaumlöschanlagen www.dgwz.de/neue-vds-regelwerke-wasserloeschanlagen

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Aktualisierte VdS-Regelwerke zu Wasserlöschanlagen erschienen

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Bildunterschrift: Zum Januar 2024 wurden die VdS-Regelwerke zu Wasserlöschanlagen aktualisiert.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/normen/vds-cea-richtlinie-sprinkleranlagen

Referenten für Notstromversorgung gesucht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-02 vom 6. Februar 2024

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) sucht ab sofort Fachexperten als Referenten für das Seminar „Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb“. Das Seminar bildet zur sachkundigen Person für Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung von Notstromversorgungsanlagen aus und wird als zweitägiges Seminar regelmäßig bundesweit und online durchgeführt.

Für die Referententätigkeit werden Experten idealerweise mit Vortragserfahrung gesucht, die zum Beispiel als Sachverständige, Techniker, Technische Leiter oder Meister des Elektrohandwerks, im öffentlichen Dienst oder der Produktentwicklung tätig sind.

Den Teilnehmern des Seminars sollen rechtliche Grundlagen, Richtlinien und Vorschriften wie unter anderem die technischen Normen DIN VDE 0100-560, DIN VDE 0100-710, DIN VDE 0100-718 und DIN 6280-13 vermittelt werden. Sie sollen Einblick in technische Ausführungen von Notstromanlagen, deren Auswirkungen auf andere technische Anlagen und Wechselwirkungen zum öffentlichen Netz erhalten. Vorgehen, Fallstricke und Häufigkeit regelmäßiger Betriebstests sowie die Durchführung von Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen werden ebenso vorgestellt. Das Seminar schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.

Zielgruppen der Schulung sind Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst, Hersteller und Dienstleister von Notstromversorgung sowie Betreiber von Krankenhäusern, Rechen- und Telekommunikationszentren, Versammlungsstätten, Kritische Infrastruktur (KRITIS), Elektrofachkräfte, Elektroingenieure, Techniker und Technische Leiter.

Interessenten an der Referententätigkeit können sich direkt an Frau Rea Saleh, Telefon 06172 98185-28, E-Mail rea.saleh@dgwz.de, wenden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Dr. Barbara Löchte
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Louisenstraße 120
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DGWZ sucht Referenten für das Seminar „Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb“. www.dgwz.de/notstromversorgung

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Bildunterschrift: DGWZ sucht Referenten für Seminar „Notstromversorgungsanlagen in Planung und Betrieb“.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/notstromversorgung

Aktualisierte Norm für Wandhydrantenanlagen

Aktualisierte Norm DIN 14462 für Wandhydrantenanlagen

Im Juli 2023 ist die aktualisierte DIN 14462 „Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Wandhydrantenanlagen, Über- und Unterflurhydrantenanlagen sowie Löschwasseranlagen ‚trocken‘ “ erschienen. Darin wurden die Vor­ga­ben zu Plan­ung, Ein­bau, In­be­trieb­nah­me, Be­trieb und In­stand­hal­tung der Wand­hy­dran­ten­an­la­gen über­ar­bei­tet. Auch die Inspek­tionspflich­ten für Betreiber wurden hier in einer Tabelle genau definiert. Sie sollen jetzt monatlich die Zugäng­lichkeit bestimmter Anlagenelemente sicher­stellen und durch Sichtung und Prüfung diver­ser Bauteile offensichtliche Störungen oder Mängel an der Anlage identifi­zieren.

Bei der Wartung durch den Sachkundigen war es bisher möglich, dass lediglich eine Kompo­nente der Löschwasseranlage geprüft wurde und der Betreiber die Prüfergebnisse zu diesem Teil der Anlage erhielt. Die überarbeitete Norm stellt stärker als in der Vergangenheit klar, dass alle Komponen­ten nach DIN 14462 geprüft und dokumentiert werden müssen, zum Beispiel Not­einspeisung, Regel- und Entleerungsarma­turen, um die Funktionsfähigkeit der Gesamt­anlage sicherzu­stellen. Eine Einzelprüfung nach DIN EN 671-3 reicht nicht aus. 

Sachkundige müssen zukünftig ergän­zende Prüfschritte vornehmen und um­fangreichere Prüf- und Mess­verfahren an­wenden. Betreiber müssen also künftig selbst aktiv werden und höhere Wartungskosten einkal­kulieren.

Autor: Sven Elsner, Leiter Business Unit Löschwassertechnik, Minimax Mobile Services GmbH

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BHE-Praxis-Ratgeber Rauch- und Wärmeabzug neu aufgelegt

BHE-Praxis-Ratgeber zu RWA neu aufgelegt

Der Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. (BHE) hat den Praxis-Ratgeber zu Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) überarbeitet und in der 3. Auflage veröffentlicht. RWA sind wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes. Sie sorgen für eine raucharme Schicht, erleichtern die Evakuierung von Personen sowie den Einsatz der Rettungskräfte und können somit Leben retten.

Das Nachschlagewerk bietet ausführliche Hinweise zu den relevanten Normen und Richtlinien sowie zu den rechtlichen Grundlagen und bauaufsichtlichen Forderungen für Entrauchungssysteme. Es liefert einen detaillierten Überblick über den Aufbau und die verschiedenen Arten von RWA und deren Komponenten. Es vermittelt zahlreiche Praxistipps zur fachgerechten Planung, Installation, Instandhaltung und Dokumentation. Der über 100 Seiten umfassende Praxis-Ratgeber zu RWA kann über die Webseite des BHE zum Preis von 17,80 € (zzgl. MwSt. und Versand) bestellt werden.

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Schlagwortarchiv für: Planung

Stressbewältigung

Übersicht zu Stressbewältigung

Einführung | Stress erkennen | Stress vorbeugen | Resilienz Stärken | Weitere Informationen

Einführung

Stress ist ein fester Bestandteil des beruflichen Alltags und entsteht, wenn Anforderungen die verfügbaren Ressourcen zeitweise oder dauerhaft überschreiten. Während kurzfristige Belastungen in der Regel gut kompensiert werden können, führen anhaltende Überforderung und fehlende Erholungsphasen häufig zu negativen gesundheitlichen Folgen. Zu den möglichen Auswirkungen zählen unter anderem körperliche Beschwerden, verminderte Leistungsfähigkeit sowie psychische Erschöpfung.

Um gesundheitliche Risiken zu minimieren und die langfristige Arbeitsfähigkeit zu sichern, ist ein bewusster Umgang mit Stress erforderlich. Dazu gehört, Belastungen frühzeitig zu erkennen, geeignete Ausgleichsstrategien anzuwenden und persönliche Schutzfaktoren gezielt zu stärken. Neben präventiven Maßnahmen spielen auch die Entwicklung mentaler Widerstandskraft und eine reflektierte Selbstfürsorge eine zentrale Rolle im Umgang mit steigenden beruflichen Anforderungen.

Stress erkennen: Auswirkungen und Warnsignale frühzeitig wahrnehmen

Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf erhöhte Anforderungen. Kurzfristig aktiviert er Energiereserven, steigert die Aufmerksamkeit und unterstützt die Bewältigung von Belastungen. Kritisch wird es jedoch, wenn Stress dauerhaft anhält und Phasen der Erholung ausbleiben. In solchen Fällen können sich körperliche und psychische Beschwerden entwickeln.

Zu den häufigsten Anzeichen von Stress zählen Schlafstörungen, Verspannungen, Konzentrationsprobleme, Gereiztheit und eine allgemeine Erschöpfung. Hält diese Belastung über einen längeren Zeitraum an, steigt das Risiko für chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Störungen oder psychische Erschöpfung bis hin zum Burnout.

Besonders wichtig ist es daher, die eigenen Stressfaktoren und typischen Reaktionsmuster zu kennen. Hierzu kann eine strukturierte Analyse hilfreich sein: Welche Situationen verursachen besonders häufig Druck? In welchen Momenten treten typische Stresssymptome auf? Nur wer die individuellen Auslöser erkennt, kann frühzeitig geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen und Belastungsspitzen wirksam reduzieren.

Stress vorbeugen: Prävention, Ausgleich und Selbstfürsorge etablieren

Ein zentraler Ansatz zur Vermeidung von Überlastung ist die bewusste Gestaltung des eigenen Arbeitsalltags. Dazu gehört, Prioritäten klar zu definieren, realistische Zeitpläne zu erstellen und Aufgaben sinnvoll zu strukturieren. Methoden des Zeitmanagements wie die Eisenhower-Matrix oder das Pareto-Prinzip unterstützen dabei, Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden und Arbeitsabläufe effizient zu gestalten.

Doch auch bei einer optimalen Planung bleibt Stress im Berufsalltag nicht aus. Umso wichtiger ist es, für einen regelmäßigen Ausgleich zu sorgen. Körperliche Entspannungsmethoden wie die Progressive Muskelentspannung oder Atemtechniken helfen dabei, muskuläre Anspannungen zu lösen und den Körper gezielt zu beruhigen. Ergänzend dazu unterstützen mentale Verfahren wie Achtsamkeitstraining und kognitive Techniken dabei, den Fokus bewusst zu lenken, negative Gedankenspiralen zu unterbrechen und eine distanzierte Betrachtung belastender Situationen zu fördern.

Selbstfürsorge spielt in der Stressprävention eine zentrale Rolle. Dazu gehören feste Pausen, ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung sowie ein bewusster Umgang mit den eigenen Leistungsgrenzen. Auch soziale Kontakte wirken stabilisierend und bieten emotionale Unterstützung im Alltag. Ebenso wichtig ist es, die eigene Motivation gezielt zu stärken und für ausreichend Phasen des positiven Erlebens im Arbeitsalltag zu sorgen – etwa durch abwechslungsreiche Aufgaben, Lernmöglichkeiten oder die bewusste Würdigung von Erfolgen.

Resilienz stärken: Widerstandskraft aufbauen und Rückschläge bewältigen

Nicht alle Belastungen lassen sich vermeiden. Entscheidend ist daher, wie mit schwierigen Situationen umgegangen wird. Hier setzt die Resilienzförderung an. Resilienz beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit, die es ermöglicht, Krisen und Rückschläge zu bewältigen und sich an Veränderungen anzupassen.

Ein zentraler Baustein der Resilienz ist eine lösungsorientierte Haltung. Statt sich auf Probleme zu fokussieren, richten resiliente Menschen ihre Aufmerksamkeit auf Handlungsoptionen und gestalten aktiv ihre Situation. Flexibilität, Optimismus und Selbstwirksamkeit – also das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten – tragen dazu bei, auch in schwierigen Phasen handlungsfähig zu bleiben.

Hilfreich ist es, sich auf bewährte Strategien und Routinen zu stützen, die Sicherheit im Alltag geben. Dazu gehören feste Abläufe, Pausenrituale oder kurze Entspannungsphasen, die auch in intensiven Arbeitsphasen für Stabilität sorgen.

Insbesondere nach Rückschlägen ist es wichtig, den Blick auf das eigene Verhalten zu lenken: Was hat geholfen? Welche Erfahrungen lassen sich für zukünftige Situationen nutzen? Durch diese Reflexion und den Austausch mit anderen entstehen wertvolle Lernprozesse, die die persönliche Widerstandskraft weiter stärken.

Ein individueller Stressmanagement-Plan kann dabei unterstützen, persönliche Belastungsquellen und typische Reaktionsmuster zu erfassen, geeignete Gegenstrategien festzulegen und konkrete Handlungsoptionen für akute Belastungssituationen vorzubereiten. So entsteht eine stabile Grundlage, um auch in herausfordernden Zeiten aktiv und souverän zu bleiben.

Weitere Informationen

Stichwörter

Zeitmanagement, Prokrastination, Stressbewältigung, Pareto-Prinzip, Planung, Eisenhower-Matrix, Projektmanagent, Arbeitsteilung

Stressbewältigung und mentale Stärke – Burnout vorbeugen

Stressbewältigung und mentale Stärke – Burnout vorbeugen

Seminar Stressbewältigung und mentale Stärke – Burnout vorbeugen

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult alle Mitarbeiter, die lernen möchten, in stressigen Situationen ruhig und handlungsfähig zu bleiben und ihre persönliche Widerstandskraft zu stärken.

Seminareinladung

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Stressbewältigung – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Stressbewältigung – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 29.-30. September 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 24.-25. November 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22.-23. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16.-17. März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 13.-14. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 02.-03. September 2025 – Leipzig – freie Plätze
  • 07.-08. Oktober 2025 – Hamburg – freie Plätze
  • 11.-12. November 2025 – München – freie Plätze
  • 09.-10. Dezember 2025 – Mannheim – freie Plätze
  • 13.-14. Januar 2026 – Berlin – freie Plätze
  • 03.-04. Februar 2026 – Köln – freie Plätze
  • 24.-25. März 2026 – Hannover – freie Plätze
  • 24.-25. März 2026- Stuttgart – freie Plätze
  • 28.-29. April 2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 19.-20. Mai 2026 – Dortmund – freie Plätze
  • 16.-17. Juni 2026 – Frankfurt – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Steigender Stress am Arbeitsplatz kann die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter stark beeinträchtigen. Ein hohes Arbeitspensum, enge Terminvorgaben und fehlende Erholungsphasen führen zu hohen Belastungen. Ohne passende Stressbewältigungsstrategien können Erschöpfung und Burnout die Folge sein. Präventive Maßnahmen und eine Stärkung der Resilienz führen zu einer höheren Produktivität, Motivation und Freude an der Arbeit.

Nutzen

Das Ziel des zweitägigen Seminars ist die Prävention von Burnout-Symptomen durch das Erkennen und Handeln bei ersten Warnsignalen. Die Teilnehmer erlernen Techniken zur Stressreduktion und entwickeln Methoden zur Regeneration. Das Seminar fördert ein besseres Verständnis für die effektive Nutzung der eigenen Ressourcen, um die Gesundheit langfristig zu erhalten.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme das Zertifikat „Stressbewältigung und mentale Stärke – Burnout vorbeugen“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Teamleiter
  • Projektmanager
  • Selbstständige und Freiberufler
  • Mitarbeiter und Angestellte
  • Berufseinsteiger
  • Fachreferenten und Berater
  • Schichtarbeiter

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Körperliche und mentale Auswirkungen von Stress
  • Langfristige Folgen von chronischem Stress
  • Maßnahmen zur Stressprävention
  • Techniken zur Steigerung von Motivation und Fokus
  • Entspannungs- und Atemübungen
  • Achtsamkeitstraining und Kognitive Techniken
  • Progressive Muskelentspannungsmethoden
  • Warnzeichen und Symptome von Burnout
  • Burnout-Prävention, Selbstfürsorge und Regeneration
  • Zeitmanagement und Prioritätensetzung
  • Analyse von Stressfaktoren und Reaktionsmustern
  • Erstellen eines Stressmanagement-Plans
  • Resilienzaufbau und mentale Widerstandsfähigkeit
  • Umgang mit Rückschlägen und Veränderung

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute im Bereich Stressmanagement und Psychologie. Sie bringen fundiertes Fachwissen sowie langjährige Erfahrung mit, um den Teilnehmern wirksame Techniken zur Burnout Prävention zu vermitteln.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Stressbewältigung – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Stressbewältigung – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Seminar, Online-Seminar, 2025, Stress, Stressmanagement, Stressbewältigung, Stressprävention, mental, Gesundheit, Burnout, Prävention, Regeneration, Resilienz, Zeitmanagement, belastbar, Persönlichkeitsentwicklung, Seminar, Management, Organisation, Planung, Weiterentwicklung

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Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Seminar vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult Mitarbeiter, die eine Führungsposition anstreben oder neu in einer solchen Rolle sind.

Seminareinladung

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Online-Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

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Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 15.-16. September 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 17.-18. November 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19.-20. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19.-20. März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 11.-12. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 02.-03. September 2025 – Leipzig – freie Plätze
  • 07.-08. Oktober 2025 – Hamburg – freie Plätze
  • 11.-12. November 2025 – München – freie Plätze
  • 09.-10. Dezember 2025 – Mannheim – freie Plätze
  • 13.-14. Januar 2026 – Berlin – freie Plätze
  • 03.-04. Februar 2026 – Köln – freie Plätze
  • 24.-25. März 2026 – Hannover – freie Plätze
  • 24.-25. März 2026 – Stuttgart – freie Plätze
  • 28.-29. April 2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 19.-20. Mai 2026 – Dortmund – freie Plätze
  • 16.-17. Juni 2026 – Frankfurt – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Der Übergang vom Mitarbeiter zur Führungskraft bietet die Chance, neue Fähigkeiten zu entwickeln und Verantwortungen zu übernehmen. Die neue Rolle gegenüber den Kollegen bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Eine starke Entscheidungsfähigkeit und das Vertrauen der Mitarbeiter sind entscheidend, um das Team zu motivieren und eine positive Arbeitsatmosphäre zu fördern.

Nutzen

Das zweitägige Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Entwicklung von Führungskompetenzen. Die Teilnehmer erlernen Methoden zur Kommunikation und Mitarbeitermotivation. Zudem werden die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten einer Führungsrolle thematisiert. Das Seminar dient dazu, den Übergang von der Rolle als Mitarbeiter zur Führung erfolgreich zu gestalten.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme des Zertifikat „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Manager
  • Projektmanager
  • Mitarbeitende und Angestellte
  • Berater und Coaches
  • Neueinsteiger und Trainees
  • Teamleiter und Gruppenleiter
  • Fachkräfte mit Führungsambitionen

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen der Führung
  • Verständnis zum Rollenwechsel
  • Entwicklung von Schlüsselkompetenzen für effektive Führung
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten für klare und motivierende Ansprachen
  • Erkennen und Steuern von Teamdynamiken und -konflikten
  • Strategien zur effektiven Zielverfolgung
  • Techniken zur fundierten und schnellen Entscheidungsfindung
  • Etablierung einer konstruktiven Feedbackkultur im Team
  • Methoden zur Motivation von Teammitgliedern
  • Coachingansätze
  • Förderung der Selbstreflexion zur kontinuierlichen persönlichen Entwicklung

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute im Bereich Führung. Sie bringen fundiertes Fachwissen sowie langjährige Erfahrung mit, um den Teilnehmern den Übergang in die neue Rolle als Führungskraft zu erleichtern.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

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Online-Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Eigenverantwortung, Organisation, Selbstorganisation, Effizienz, Produktivität, Struktur, Selbstdisziplin, Eigenmotivation, Selbstreflexion, Aufgabenmanagement, Work, Life, Balance, Online-Seminar, 2025, Führungskompetenzen, Leadership, Training, Mitarbeiterführung, Führungskräfteentwicklung, Management, Seminar, Karriereentwicklung, Teamführung, Kommunikation, Führungskräfte, Konfliktmanagement, Entscheidungsfindung, Motivation, Mitarbeiter, Selbstmanagement, Coaching, Change, Führungspersönlichkeit, Mentoring, Programme, Soft Skills, Zeitmanagement, Strategisch, Planung, Feedback

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Rhetorik – Überzeugend kommunizieren durch sicheres Auftreten

Rhetorik – Überzeugend kommunizieren durch sicheres Auftreten

Seminar Rhetorik – Überzeugend kommunizieren durch sicheres Auftreten

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult alle Mitarbeiter, die ihre Präsentationsfähigkeiten verbessern und an ihrem selbstbewussten Auftreten arbeiten möchten.

Seminareinladung

Online-Seminar Rhetorik

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Seminar Rhetorik

Seminar Rhetorik – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 13.-14. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 08.-09. Dezember 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 02.-03. Februar 2026 – Online-Seminar freie Plätze
  • 30.-31. März 2026 – Online-Seminarfreie Plätze
  • 28.-29. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16.-17.09.2025 – Hannover – freie Plätze
  • 21.-22.10.2025 – Dresden – freie Plätze
  • 18.-19.11.2025 – Frankfurt freie Plätze
  • 16.-17.12.2025 – Dortmund – freie Plätze
  • 27.-28.01.2026 – München – freie Plätze
  • 24.-25.02.2026 – Stuttgart – freie Plätze
  • 17.-18.03.2026 – Hamburg – freie Plätze
  • 14.-15.04.2026 – Berlin – freie Plätze
  • 05.-06.05.2026 – Köln – freie Plätze
  • 09.-10.06.2026 – Mannheim – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Rhetorik ist die Kunst der effektiven und überzeugenden Kommunikation. Sie umfasst sowohl verbale als auch nonverbale Techniken, um Botschaften klar und zielgerichtet zu vermitteln. Eine klare Kommunikation ist insbesondere in Führungsrollen und bei Kundenkontakt unerlässlich, um Missverständnisse zu vermeiden und eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu fördern.

Nutzen

Das zweitägige Seminar vermittelt die notwendigen Fähigkeiten für eine klare und überzeugende Kommunikation. Die Teilnehmer erlernen wirksame Gesprächstechniken und deren Anwendung im beruflichen Kontext. Durch praxisnahe Gruppenübungen und Erfahrungsaustausch wird das Selbstvertrauen gefördert, um auch in schwierigen Situationen sicher und zielorientiert zu kommunizieren und aufzutreten.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme den Sachkundenachweis „Rhetorik – Überzeugend kommunizieren durch sicheres Auftreten“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Teamleiter
  • Projektmanager
  • Selbstständige und Freiberufler
  • Mitarbeiter und Angestellte
  • Berater und Fachreferenten

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen der Rhetorik
  • Einfluss von Mimik, Gestik und Haltung auf die Kommunikation
  • Effektive Körpersprache und Präsenz
  • Argumentationstraining, Gesprächssteuerung und Überzeugungstechniken
  • Grundlagen für ein souveränes und selbstsicheres Auftreten
  • Techniken zur Verbesserung der Sprechweise, Lautstärke, Tempo und Betonung
  • Erlernen und Üben von Schlagfertigkeit
  • Gesprächssimulationen, Rollenspiele und Gruppenübungen
  • Strategien der Krisenkommunikation
  • Umgang mit Nervosität, Lampenfieber und Blackout

Referenten

Die Referenten sind Fachleute, die langjährige Erfahrung im Bereich Rhetorik haben. Sie vermitteln zielgerichtete Kommunikationsfähigkeiten, um die Teilnehmer bei einem selbstbewussten Auftreten zu unterstützen.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

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Seminar Rhetorik

Seminar Rhetorik – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Rhetorik, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein, Körpersprache, mental, Persönlichkeitsentwicklung, Präsentieren, Kommunikation, sicheres Auftreten, souverän, Lampenfieber, Nervosität, Reden halten, überzeugen

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Zeitmanagement

Übersicht zu Zeitmanagement

Einführung | Grundlagen | Umgang mit Belastungen | Planung | Weitere Informationen

Einführung

Ein strukturiertes Zeitmanagement und eine verlässliche Selbstorganisation zählen heute zu den grundlegenden Kompetenzen im beruflichen Alltag. Steigende Anforderungen, parallele Projekte und enge Zeitvorgaben erfordern einen bewussten Umgang mit verfügbaren Ressourcen. Wer in der Lage ist, Arbeitsprozesse zielgerichtet zu planen, Prioritäten sinnvoll zu setzen und den eigenen Arbeitsstil kontinuierlich zu optimieren, schafft die Voraussetzungen für effizientes Arbeiten und langfristige Belastbarkeit. Dabei geht es nicht nur darum, Aufgaben pünktlich zu erledigen, sondern auch darum, die eigene Arbeitsweise nachhaltig zu gestalten und auf individuelle sowie betriebliche Anforderungen abzustimmen.

Grundlagen schaffen: Prioritäten erkennen, Arbeitsabläufe strukturieren

Effektives Zeitmanagement beginnt mit einer realistischen Einschätzung der eigenen Aufgaben und einer sinnvollen Strukturierung der Arbeitsabläufe. Ein zentraler Bestandteil ist die Priorisierung von Tätigkeiten. Hier bieten klassische Methoden wie das Pareto-Prinzip und die Eisenhower-Matrix praktische Unterstützung: Während das Pareto-Prinzip hilft, den Fokus auf besonders wirkungsvolle Aufgaben zu legen, ermöglicht die Eisenhower-Matrix eine systematische Einordnung von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Auf diese Weise lassen sich Arbeitspläne effizient gestalten und Kapazitäten gezielt steuern.

Darüber hinaus kommt der Schaffung von Routinen eine wichtige Rolle zu. Wiederkehrende Abläufe zu standardisieren, reduziert den organisatorischen Aufwand und erleichtert die Planung des Arbeitstages. Dazu gehören feste Zeiten für bestimmte Tätigkeiten, definierte Prozesse und klar strukturierte Übergänge zwischen Arbeitsphasen. Solche Routinen erhöhen die Verlässlichkeit und Stabilität im Arbeitsalltag und wirken sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus.

Gleichzeitig sollten potenzielle Störungen und Zeitfresser identifiziert und begrenzt werden. Dazu zählt auch der bewusste Umgang mit Kommunikationskanälen, Unterbrechungen und Multitasking. Unterstützend können Techniken wie die Pomodoro-Methode eingesetzt werden, die durch klare Zeitabschnitte und Pausen eine fokussierte Arbeitsweise fördern.

Umgang mit Belastungen: Prokrastination vermeiden, Stress reduzieren

Neben der aktiven Gestaltung des Arbeitsablaufs ist der Umgang mit inneren und äußeren Belastungsfaktoren ein wesentlicher Bestandteil des Zeitmanagements. Ein häufiges Phänomen ist die Prokrastination, also das Aufschieben von Aufgaben. Sie entsteht häufig durch Überforderung, Unsicherheit oder fehlende Motivation. Präventiv wirken eine präzise Aufgabenbeschreibung, die Aufteilung komplexer Tätigkeiten in überschaubare Arbeitsschritte sowie die bewusste Einplanung von Bearbeitungszeiten. Ziel ist es, Arbeitsprozesse transparent und realistisch zu gestalten, um Hemmschwellen zu reduzieren und den Einstieg zu erleichtern.

Ein vorausschauendes Zeitmanagement leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Stressbewältigung. Durch frühzeitige Planung, die Berücksichtigung von Pufferzeiten und eine realistische Einschätzung des Arbeitsvolumens lassen sich Überlastungen vermeiden. Gleichzeitig tragen feste Erholungsphasen dazu bei, die eigene Leistungsfähigkeit langfristig zu sichern.

Planung: Methoden, Werkzeuge und kontinuierliche Optimierung

Die Umsetzung eines funktionierenden Zeitmanagements im Berufsalltag erfordert geeignete Planungsinstrumente und eine regelmäßige Überprüfung der eigenen Arbeitsweise. Klassische Hilfsmittel wie Kalender, Wochenpläne und Aufgabenlisten bleiben dabei ebenso relevant wie digitale Lösungen. Insbesondere digitale Anwendungen – von einfachen To-do-Apps bis hin zu umfassender Projektmanagement-Software – können dabei unterstützen, Aufgaben zu verwalten, Fristen zu überwachen und Prioritäten sichtbar zu machen.

Entscheidend ist, dass die gewählten Werkzeuge den individuellen Arbeitsstil sinnvoll unterstützen und sich dauerhaft in die bestehenden Arbeitsabläufe integrieren lassen. Ziel ist es, Transparenz über die anstehenden Aufgaben zu schaffen, Verantwortlichkeiten zu klären und den Fortschritt nachvollziehbar zu dokumentieren – sowohl für Einzelpersonen als auch im Teamkontext.

Ebenso wichtig wie die Wahl der Methode oder des Tools ist die Bereitschaft zur kontinuierlichen Reflexion: Welche Verfahren haben sich bewährt? Wo bestehen noch Herausforderungen? Was kann vereinfacht oder verbessert werden? Durch regelmäßige Anpassungen bleibt das eigene Zeitmanagement flexibel und effizient und kann sich veränderten Anforderungen anpassen.

 

Weitere Informationen

Seminar Zeitmanagement und Selbstorganisation

Stichwörter

Zeitmanagement, Prokrastination, Stressbewältigung, Pareto-Prinzip, Planung, Eisenhower-Matrix, Projektmanagent, Arbeitsteilung

Zeitmanagement und Selbstorganisation

Zeitmanagement und Selbstorganisation

Seminar Zeitmanagement und Selbstorganisation

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult alle Mitarbeiter, die ihre Selbstorganisation optimieren und Produktivität steigern möchten.

Seminareinladung

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Nächste Termine 2025

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 01.-02. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 04.-05. Dezember 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 29.-30. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 26.-27. März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16.-17. September 2025 – Hannover – freie Plätze
  • 21.-22. Oktober 2025 – Dresden – freie Plätze
  • 18.-19. November 2025 – Frankfurt – freie Plätze
  • 16.-17. Dezember 2025 – Dortmund – freie Plätze
  • 27.-28. Januar 2026 – München – freie Plätze
  • 24.-25. Februar 2026 – Stuttgart – freie Plätze
  • 17.-18. März 2026 – Hamburg – freie Plätze
  • 14.-15. April 2026 – Berlin – freie Plätze
  • 05.-06. Mai 2026 – Köln – freie Plätze
  • 09.-10. Juni 2026 – Mannheim – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Ein unzureichendes Zeitmanagement führt häufig zu Stress und Überlastung. Ohne klare Struktur und Effizienz sammeln sich Aufgaben an und Terminfristen rücken näher. Dies kann zu Fehlentscheidungen und geringerer Arbeitsqualität führen. Eine mangelnde Selbstorganisation beeinträchtigt die individuelle Leistung und persönliche Motivation.

Nutzen

Das Ziel des zweitägigen Seminars ist die klare Strukturierung und Fokussierung der täglichen Aufgaben. Die Teilnehmer lernen Prioritäten zu setzen und Fristen sicher einzuhalten. Durch eine gezielte Selbstorganisation steigern die Teilnehmer ihre Produktivität und Freude an der Arbeit. Mithilfe von Strategien erreichen sie einen ausgewogeneren Lebensstil, welcher die berufliche Karriere vorantreibt.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme das Zertifikat „Zeitmanagement und Selbstorganisation“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Teamleiter
  • Projektmanager
  • Selbstständige und Freiberufler
  • Mitarbeitende und Angestellte
  • Berufseinsteiger
  • Berater und Coaches

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Einführung in Zeitmanagement und Grundlagen der Selbstorganisation
  • Nutzen des Pareto-Prinzips und der Eisenhower-Matrix
  • Techniken zur Verbesserung der Konzentration und Fokussierung
  • Vorstellen der Pomodoro-Technik
  • Ursachen und Strategien zur Überwindung von Prokrastination
  • Bedeutung und Auswirkungen von Routinen
  • Tools und Methoden zur effektiven Tages- und Wochenplanung
  • Stressbewältigung durch Zeitoptimierung
  • Werkzeuge und Apps für ein besseres Zeitmanagement
  • Fallstudien und Gruppenarbeit
  • Erstellen eines individuellen Zeitplans
  • Reflexion und kontinuierliche Verbesserung

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute im Bereich Zeitmanagement. Sie bringen fundiertes Fachwissen sowie langjährige Erfahrung mit, um den Teilnehmern wirksame Techniken zur Selbstorganisation zu vermitteln.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Zeitmanagement – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Zeitmanagement – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Seminar, Online-Seminar, 2025, Zeit, Management, Eigenverantwortung, Organisation, Selbstorganisation, Effizienz, Planung, Produktivität, Zeitnutzung, Zeitplanung, Struktur, Selbstdisziplin, Eigenmotivation, Motivation, Selbstreflexion, Aufgabenmanagement, Work, Life, Balance, Stressbewältigung, Persönlichkeitsentwicklung

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Seminar Wärmepumpen - Sachkunde nach VDI 4645

Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645

Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645

Verzeichnis der Fachkräfte | Antragsunterlagen zur Zertifizierung | Seminar Wärmepumpen | Übersicht Wärmepumpen | VDI 4645 | Weitere Informationen

In das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 kann sich durch die DGWZ eintragen lassen, wer erfolgreich zum Sachkundigen für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 geschult worden ist, über die notwendige Berufsausbildung und Berufserfahrung verfügt sowie eine ordentliche Geschäftstätigkeit nachweisen kann.

Die DGWZ überprüft zur Eintragung in das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen eine Person und ihre zugehörige Firma. Voraussetzung zur Eintragung in das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen ist ein vollständiger und unterzeichneter Antrag sowie die Vorlage der entsprechenden Nachweise.

Verzeichnis der Fachkräfte

Verzeichnis der Fachkräfte für Wärmepumpen nach VDI 4645Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 (PDF)

Antragsunterlagen zur Zertifizierung

Bitte stellen Sie den Antrag gemäß Zertifizierungsordnung schriftlich mit dem Antragsformular und fügen Sie die Nachweise bei. Der Antrag kann digital oder postalisch eingereicht werden. Nach erfolgreicher Prüfung Ihrer Unterlagen, wird die Eintragung in das Verzeichnis der Fachkräfte für Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645 vorgenommen. Die Eintragung ist personen- und firmengebunden und nicht übertragbar.

Weitere Informationen

Stichworte
Wärmepumpe, VDI 4645, Heizung, Heizungsanlagen, Bestandsgebäude, Wärmepumpensystem, Firmenverzeichnis, Verzeichnis, Register, Index, Katalog, Unternehmensverzeichnis, Firmenliste, Unternehmensliste, Firmendatenbank, Unternehmensdatenbank, Adressliste, Adressen, Adressverzeichnis, Fachkraft, Zertifizierung, Fachbetrieb, Sachkundiger, Errichtung, Planung, Betrieb, Unternehmen, Fachunternehmen

VDI 4645 Wärmepumpen

VDI 4645
Heizungsanlagen mit Wärmepumpen in Ein- und Mehrfamilienhäusern – Planung, Errichtung, Betrieb

Übersicht | Inhalt | Richtlinie bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Die Richtlinie behandelt die für die Planung von Wärmepumpenanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern erforderlichen Schritte von der Voruntersuchung und Konzepterstellung bis zur Detailplanung. Sie gibt Hinweise zu empfohlenen hydraulischen Schaltungen, zur Dimensionierung von Anlagenkomponenten, zur Dokumentation, zur Inbetriebnahme der Anlage und  Unterweisung des Betreibers und auch zu Kostenbetrachtungen. Im Anhang der Richtlinie sind Checklisten und Beispiele zur Unterstützung der Vorgehensweise bei der Planung enthalten. Auch  das sinnvolle Zusammenwirken mit anderen Anlagenbauteilen, wie weiteren Wärmeerzeugern, Wärmespeicherung, -verteilung und -übergabe wird betrachtet.

Für diese Richtlinie ist das VDI-Gremium „Qualitätssicherung von Wärmepumpen-Schulungen“ zuständig.

Die aktuell gültige Richtlinie VDI 4645:2023-04 tritt im April 2023 in Kraft und ersetzt die Richtlinie VDI 4645:2018-03 vom März 2018.

Inhalt

Inhalt zur Richtlinie VDI 4645

  • Vorbemerkung
  • Einleitung

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweise

3 Begriffe

4 Formelzeichen, Abkürzungen und Indizes

5 Bilanzgrenzen und Effizienzbetrachtung

5.1 Bilanzgrenzen

5.2 Effizienzbetrachtung einer Elektro-Wärmepumpe

5.3 Effizienzbetrachtung einer Gas-Wärmepumpe

6 Voruntersuchung

6.1 Genehmigungsrechtliche Rahmenbedingungen

6.2 Energiebezug

6.3 Besonderheiten bei Elektro-Wärmepumpen

6.4 Besonderheiten bei mit Brennstoff angetriebenen Wärmepumpen

6.5 Anforderungen an den Aufstellraum

7 Zuständigkeiten – Energieversorger, Behörden, Bergamt, Handwerk, Planung

8 Grundlagenermittlung

8.1 Bestandsaufnahme

8.2 Heizlast

8.3 Wärmeübergabe

8.4 Gebäudekühlung

8.5 Trinkwassererwärmung

8.6 Dimensionierung der Wärmepumpe

8.7 Betriebsweise

8.8 Wärmespeicher

8.9 Wärmequellen

8.10 Nutzung von Solarenergie

8.11 Anlagenkonzept

8.12 Angebotserstellung

9 Detailplanung der Komponenten und der Gesamtanlage

9.1 Vorbereitung der Detailplanung

9.2 Heizlast

9.3 Wärmeübergabe

9.4 Gebäudekühlung

9.5 Trinkwassererwärmung

9.6 Dimensionierung der Wärmepumpe

9.7 Auswahl der Betriebsweise der Wärmepumpe

9.8 Wärmespeicher und deren Dimensionierung

9.9 Wärmequellen

9.10 Nutzung von Solarenergie

9.11 Anlagenkonzept

9.12 Erstellung der Ausführungs- und Genehmigungsunterlagen

10 Auftragsvergabe

11 Inbetriebnahme und Unterweisung

11.1 Inbetriebnahme der Anlage

11.2 Dokumentation und Unterweisung des Nutzers

12 Inspektion und Wartung der Anlage

Anhang A Relevante Gesetze, Verordnungen, Normen

Anhang B Auslegungsbeispiel für ein Flächenheizsystem

Anhang C Auslegungsbeispiel für ein Heizkörpersystem

Anhang D Checkliste – Konzept- und Detailplanung von Wärmepumpenanlagen

Anhang E Ablaufplan zur Festlegung von Betriebsweisen und Wahl der Wärmepumpe

Anhang F Hydraulische Schaltungen

Anhang G Effizienzbewertung von Elektro-Wärmepumpen

Anhang H Kostenrechnung für eine Elektro-Wärmepumpe

Anhang I Beispiel Anlagenbuch F-Gase-Verordnung

Anhang J Zapfprofile

Anhang K Berechnungsbeispiel zur Auswahl der Wärmepumpe und Dimensionierung der Bauteile

Anhang L Checklisten für Inbetriebnahme/Reglereinstellungen, Fehlersuche, Sicherheitsüberprüfungen und Wartungs-/Inspektionsarbeiten

Norm bestellen

Richtlinie VDI 4645 Wärmepumpen – Richtlinie bestellen

Weitere Informationen

Stichwörter

Heizungsanlagen, Wärmepumpen, Wärmepumpenanlagen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, VDI 4645, VDI 4645:2023-04, Planung, Errichtung, Betrieb, Richtlinie, Norm, Vorschrift, Technische Regel, kaufen, bestellen, download

VDI 2166 Blatt 2 Elektromobilität

VDI 2166 Blatt 2
Planung elektrischer Anlagen in Gebäuden – Hinweise für die Elektromobilität

Übersicht | InhaltTechnische Regel bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Neben Fahrzeugen mit alleinigem Antrieb durch einen Verbrennungsmotor steigt die Anzahl der elektrisch ladbaren Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge und elektrisch angetriebenen oder unterstützten Zweiräder. Die Ladeinfrastruktur muss daher bei der Planung von Gebäuden berücksichtigt werden. Die Richtlinie VDI 2166 Blatt 2 gilt für die Ausstattung von Gebäuden mit Ladeplätzen für die Elektromobilität sowie die Ausstattung und Gestaltung der Ladeplätze selbst.

Sie gibt Empfehlungen für:

  • Wohngebäude,
  • Verkaufsstätten,
  • Arbeitsstätten,
  • Parkhäuser
  • und Tiefgaragen.

Die Richtlinie hilft Planern, Architekten und Bauherren die Ladeinfrastruktur für die oben genannten Fahrzeuge in oder an Gebäuden zu integrieren.

Die aktuell gültige Richtlinie VDI 2166 Blatt 2:2020-09 ist im September 2020 in Kraft getreten und ersetzt die VDI 2166 Blatt 2:2015-10 vom Oktober 2015.

Inhalt

Inhaltsverzeichnis (PDF)

Technische Regel bestellen

Normen für Ladestationen bestellen

Weitere Informationen

Stichworte

VDI, VDI 2166, VDI 2166 Blatt 2, Elektroautos, Elektrofahrzeuge, Elektromobilität, Energiebedarf, Gebäudeplanung, Gebäudetechnik, Ladeinfrastruktur, Ladeplätze, Ladesäulen, Ladestationen, Leitfaden, Neubauten, Planung

DIN 14462 Wandhydrantenanlagen und Löschwasseranlagen

DIN 14462
Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Wandhydrantenanlagen, Über- und Unterflurhydrantenanlagen sowie Löschwasseranlangen „trocken“

Übersicht | Norm bestellen | Inhalt |Weitere Informationen | Stichworte

Übersicht

Die Norm DIN 14462 richtet sich an Planer, Hersteller, Inbetriebnehmer und Instandhalter von Wandhydrantenanlagen, einschließlich einer Löschwasserübergabestelle nach DIN 1988-600, Löschwasseranlagen mit Nichttrinkwasser, Löschwasseranlagen „trocken“ sowie Anlagen mit Über- und Unterflurhydranten, die sich in nicht-öffentlichen Bereichen befinde Für die Bearbeitung der Norm ist der Arbeitsausschuss „Anlagen zur Löschwasserversorgung einschließlich Wandhydranten“ (NA 031-03-05 AA) des Normenausschusses Feuerwehrwesen (FNFW) zuständig.

Die aktuell gültige Norm DIN 14462 ist im Juli 2023 in Kraft getreten. Der Titel der DIN 14462:2023-07 lautet „Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Wandhydrantenanlagen, Über- und Unterflurhydrantenanlagen sowie Löschwasseranlangen ‚trocken'“. Die Norm ersetzt die alte Fassung DIN 14462:2023-09.

Norm bestellen

DIN 14462 – Norm bestellen

Inhalt

Vorwort

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Begriffe

4 Anforderungen an die Auslegung, Berechnung und Installation von Löschwasseranlagen
4.1 Allgemeine Anforderungen
4.2 Spezifische Anforderungen

5 Inbetriebnahme und Abnahmeprüfung
5.1 Allgemeines
5.2 Inbetriebnahme von Löschwasseranlagen „trocken“
5.3 Inbetriebnahme von Wandhydrantenanlagen
5.4 Inbetriebnahme von Anlagen mit Überflur- und Unterflurhydranten

6 Instandhaltung

Anhang
Anhang A (informativ) Beispiele für die schematische Darstellung von Wandhydrantenanlagen, Löschwasseranlagen „trocken“ und Anlagen mit Überflur- bzw. Unterflurhydranten
Anhang B (informativ) Hinweise für Planer, Errichter und Betreiber
Anhang C (informativ) Aufbau eines Kontrollbuchs
Anhang D (informativ) Beispiel für Aufkleber zur Kennzeichnung von Wandhydranten

Bilder
Bild 1 Ausführungsbeispiel für den Anschluss von Druckerhöhungsanlagen in der Niederspannungshauptverteilung

Tabellen
Tabelle 1 Rohrleitungsmaterialien für nicht erdverlegte Löschwasserleitungen und Wandhydrantenanschlüsse
Tabelle 2 Geforderte Durchflussmengen und Drücke an der Entnahmearmatur

Weitere Informationen

Stichworte
DIN 14462, 2023-07, Wandhydrantenanlagen, Löschwasseranlagen, Löschwassereeinrichtungen, Löschwasserleitungen, Löschanlagen, Planung, Einbau, Betrieb, Instandhaltung, Norm