Schlagwortarchiv für: Nordrhein-Westfalen

Fachtagung zur Sicherheit in Bildungseinrichtungen in Duisburg erfolgreich fortgesetzt

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2019-05 vom 8. April 2019

Die von der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) am 28. März 2019 veranstaltete Fachtagung zur Sicherheit in Bildungseinrichtungen zog mehr als 60 Vertreter von Landkreisen, Städten und Gemeinden, Fachplaner, Hersteller von Sicherheitstechnik sowie Krisenpräventionskräfte von Polizei und Feuerwehr nach Duisburg, um sich über praxiserprobte Strategien für den Schutz von Menschen und Gebäuden von Bildungseinrichtungen bis hin zum Amokfall auszutauschen. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg, Sören Link. Nach den Auftaktveranstaltungen in Hannover und Heidelberg ging die Fachtagung in Duisburg damit erfolgreich in die nächste Runde.

Nachdem Thomas Krützberg, Dezernatsleiter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales der Stadt Duisburg, die Teilnehmer begrüßt hatte, referierte Marita Meissner, Stabstellenleiterin für Krisenprävention bei der Stadt Gelsenkirchen, über die erfolgreiche Einführung eines integrierten Sicherheitskonzeptes an Gelsenkirchener Schulen. Andreas Simon, Sachverständiger für Beschallung und Mitglied im DKE-Normenausschuss für Gefahrenmelde- und Überwachungsanlagen, stellte die Synergieeffekte einer mehrfachen Nutzung von Sprachalarmanlagen und akustischen Notfallwarnsystemen und die damit einhergehenden Vor- und Nachteile vor. Prof. Dr. Roland Goertz, Leiter des Lehrstuhls für Chemische Sicherheit und Abwehrender Brandschutz an der Bergischen Universität Wuppertal, erläuterte Wege zur Lösung des Widerspruchs zwischen Amok- und Brandschutz und gab seine Erfahrungen durch die Einsatzleitung bei den Amokläufen in Erfurt und Winnenden weiter. Abschließend berichtete Kriminalhauptkommissar a. D. Christian Weicht aus seiner langjährigen Tätigkeit in der Entwicklung und Umsetzung wirksamer Krisenpräventionskonzepte an Schulen in Nordrhein-Westfalen.

Die Teilnehmer zogen ein überaus positives Fazit und vergaben Bestnoten für die Auswahl der Vortragsthemen und Referenten. Dass die Vorträge zahlreiche Fallbeispiele realer Krisensituationen in Bildungseinrichtungen boten, kam bei den Zuhörern besonders gut an.  So konnten viele Anregungen zur Umsetzung im eigenen Verantwortungsbereich mitgenommen werden.

In der begleitenden Fachausstellung informierten sich die Teilnehmer über ganzheitliche Sicherheitskonzepte und knüpften zahlreiche Kontakte zu den Herstellern aus den Bereichen Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS), Kommunikationssysteme, Gefahrenmelde- und Sprachalarmanlagen sowie Systeme zur Videoüberwachung und Zutrittskontrolle. Vertreten waren Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Gehrke Sales GmbH, Salto Systems GmbH, Scanvest GmbH, Schneider Intercom GmbH, SimonsVoss Technologies GmbH, Telekom Behnke GmbH sowie TOA Electronics Deutschland GmbH und Wenzel Elektronik GmbH.

Die Fachtagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ wird vierteljährlich bundesweit durchgeführt. Die nächsten Veranstaltungen finden am 27. Juni 2019 in Ingolstadt und am 12. September 2019 in Potsdam statt. Weitere Informationen zur Tagung sowie Teilnehmer- und Ausstellerstimmen gibt es auf der Website www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de.

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner

Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
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Positives Fazit aller Beteiligten zur Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ am 28.03.2019 in Duisburg. www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de

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Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen in Duisburg

Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sören Link

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2019-04 vom 7. März 2019

Für die Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) am 28. März 2019 in Duisburg hat der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Sören Link, die Schirmherrschaft übernommen. Zur Tagung treffen sich Mitarbeiter von Landkreisen, Städten und Gemeinden, Fachplaner und Hersteller von Sicherheitstechnik sowie Krisenpräventionskräfte von Polizei und Feuerwehr und diskutieren praxiserprobte Strategien für den Schutz von Menschen in Bildungseinrichtungen und Schulen.

Die Stadt Duisburg ist für die Sicherheit an rund 170 Schulen, zwei Universitäten und weiteren Bildungseinrichtungen verantwortlich. Deswegen muss sie sich auch mit solchen Szenarien auseinandersetzen, die über die Vermeidung von Unfällen im Sportunterricht, dem richtigen Umgang mit Gefahrstoffen im Chemieraum oder der Mindesthöhe von Treppengeländern hinausgehen. Gefahrensituationen wie Brände oder Krisenlagen erfordern ein Notfallmanagement, das in Planung und Durchführung passgenau auf die besonderen Eigenheiten der Bildungseinrichtung abgestimmt ist.

Bereits im Jahre 2003 wurde hierzu bei der Stadt Duisburg ein multidisziplinäres Krisenpräventionsteam installiert, in dem neben Einrichtungen des Schulträgers wie das Amt für Schulische Bildung oder das Jugendamt auch das Schulamt und das Kommissariat Vorbeugung der Polizei eingebunden sind. „Angesichts der zahlreichen Facetten möglicher Gefahrenprävention, aber auch zur schnellen und richtigen Reaktion im eingetretenen Krisenfall, sind alle Verantwortlichen gut beraten, sich stets auf dem Laufenden zu halten und Fortbildungsangebote oder Beratungsmöglichkeiten zu nutzen“, betont Link.

Die Tagung wird durch eine Fachausstellung mit Sicherheitstechnik wie Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS), Intercom-Systeme, Sprachalarmanlagen (SAA) und elektronische Zutrittslösungen begleitet. Exponate können vor Ort getestet werden. Experten von Management, Forschung, Entwicklung und Vertrieb stehen für Fragen zur Verfügung. Beim Kommunikationsabend am Vortag haben die Teilnehmer Gelegenheit, mit Referenten und Experten der Aussteller persönlich in den Dialog zu treten und fachliche Fragen zu diskutieren.

Die Teilnahmegebühr für die Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen beträgt 180 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Die Anmeldung und das Programm zur Tagung kann über die Website www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de heruntergeladen werden.

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Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen in Duisburg

Tagung zur Sicherheit in Bildungseinrichtungen in Duisburg

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2019-02 vom 13. Februar 2019

Die dritte Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) findet erstmalig in Nordrhein-Westfalen statt. Auf der Veranstaltung am 28. März 2019 in Duisburg treffen sich Mitarbeiter der Landkreise, Städte und Gemeinden, Fachplaner, Hersteller von Sicherheitstechnik sowie Krisenpräventionskräfte von Polizei und Feuerwehr zu Vorträgen und diskutieren praxiserprobte Strategien für den Schutz von Menschen und Gebäuden von Bildungseinrichtungen und Schulen bis hin zum Amokfall.

Im Rahmen der Tagung berichten Verantwortliche aus Schulen und Kommunen, von Polizei und Krisenteams aus der Praxis. Thomas Krützberg, Dezernatsleiter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales der Stadt Duisburg, begrüßt die Teilnehmer. Im Anschluss wird Marita Meissner, Stabstellenleiterin für Krisenprävention bei der Stadt Gelsenkirchen, über die erfolgreiche Einführung eines integrierten Sicherheitskonzeptes an Schulen berichten. Andreas Simon, Sachverständiger für Beschallung und Mitglied im DKE-Normenausschuss für Gefahrenmelde- und Überwachungsanlagen, referiert über die Synergieeffekte einer mehrfachen Nutzung von Sprachalarmanlagen und akustischen Notfallwarnsystemen und welche Vor- und Nachteile dabei zu beachten sind. Prof. Dr. Roland Goertz, Leiter des Lehrstuhls für Chemische Sicherheit und Abwehrender Brandschutz an der Bergischen Universität Wuppertal, zeigt Wege zur Lösung des Widerspruchs zwischen Amok- und Brandschutz auf. Kriminalhauptkommissar a. D. Christian Weicht gibt seine langjährigen Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung wirksamer Krisenpräventionskonzepte an Schulen in Nordrhein-Westfalen in seinem Vortrag weiter.

Die Tagung wird durch eine Fachausstellung mit Sicherheitstechnik begleitet. Exponate können vor Ort getestet werden. Experten von Management, Forschung, Entwicklung und Vertrieb stehen für Fragen zur Verfügung. Beim Kommunikationsabend am Vortag haben die Teilnehmer Gelegenheit, mit Referenten und Experten der Aussteller persönlich in den Dialog zu treten und fachliche Fragen zu diskutieren.

Die Teilnahmegebühr für die Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen beträgt 180 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Die Anmeldung und das Programm zur Tagung kann über die Website www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de heruntergeladen werden.

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Frau Dr. Barbara Löchte, Telefon 06172 98185-30, E-Mail presse@dgwz.de

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Die Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ findet am 28.03.2019 in Duisburg statt. www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de

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    Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg
    Bildquelle:
    krischerfotografie
    Bildunterschrift: Auf der Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg werden Maßnahmen für den Schutz von Menschen und Gebäuden vorgestellt.

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Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen

Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen

Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen

Kontaktdaten | FortbildungspunkteSeminare | Weitere Informationen

Die Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen ist die Interessenvertretung der Ingenieure aus Nordrhein-Westfalen. Sie bietet Ihren Mitgliedern Vorteile wie kostenlose Beratungs- und Informationsdienstleistungen und kümmert sich um ihre beruflichen Belange. Zudem sorgt sie für die Wahrung und Förderung des Ansehens des Berufsstandes der Ingenieure.

Die Kammer hat ca. 10.000 Mitglieder, die aus Beratenden, angestellten, beamteten und selbständig tätigen Ingenieuren sowie öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren besteht.

Kontaktdaten

Zollhof 2
40221 Düsseldorf
Telefon 0211 13067-0
Fax 0211 13067-150
E-Mail info@ikbaunrw.de

Fortbildungspunkte

Die Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen fordert jährlich insgesamt 8 Punkte für Fortbildungen an. Ein Punkt entspricht einer Zeiteinheit von 45 Minuten.

Seminare

Folgende Seminare der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit werden von der Ingenieurekammer-Bau Nordrhein-Westfalen als Fortbildung anerkannt:

Präsenz-Seminare

Online-Seminare

Weiterführende Informationen

Stichworte

Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen, Ingenieurkammer, Nordrhein-Westfalen, Fortbildungspunkte, Weiterbildungspunkte, Seminar, Online-Seminar, Webinar, Anerkennung, Fortbildung, Weiterbildung

Hochwasserhilfe Flutkatastrophe 2021

Hochwasserhilfe Flutkatastrophe 2021

Hochwasserhilfe Flutkatastrophe 2021

Sturmtief „Bernd“ hat am 16. Juli 2021 in Westdeutschland extrem starke und anhaltende Niederschläge verursacht. In kürzester Zeit sind in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen Gebiete überschwemmt und Bäche in reißende Ströme verwandelt worden. Häuser und ganze Dörfer wurden von den Fluten weggerissen. Über 180 Menschen verloren ihr Leben.

Wie können Unternehmen und Privatpersonen am besten kurzfristig finanzielle Hilfe leisten und damit Betroffene und Helfer der Flutkatastrophe in Westdeutschland 2021 unterstützen? Neben dem koordinierten personellen Einsatz und Sachspenden ist die finanzielle Unterstützung der relevanten Organisationen die wirksamste Hilfe, um großes Leid vor Ort schnell zu lindern und durch eine Not-Infrastruktur die Voraussetzungen für den Wiederaufzubau zu schaffen.

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit hat die wichtigsten Hilfsorganisation mit Spendensiegel recherchiert. Für Beträge bis 200 Euro ist für die steuerliche Anerkennung keine Spendenquittung notwendig. Das Ergebnis dieser Recherche soll Anregung und Entscheidungshilfe für Unternehmen und Privatpersonen sein.

Hilfsorganisationen und Spendenkonten

Fünf ausgewählte Organisationen:

Aktion Deutschland Hilft

Die Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss mehrerer deutscher Hilfsorganisationen für die Katastrophenhilfe. Ziel ist es, Kräfte zu bündeln und so schneller und wirkungsvoller zu helfen sowie im Katastrophenfall Spendengelder gemeinsam einzuwerben.
www.aktion-deutschland-hilft.de

Spendenkonto:
Empfänger: Aktion Deutschland Hilft
Stichwort: Hochwasser Deutschland
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33
Bank: Bank für Sozialwirtschaft

Aktionsbündnis Katastrophenhilfe

Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ist ein Zusammenschluss der vier Hilfsorganisationen Caritas International, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland, die damit seit 2001 gemeinsam den Spendenaufruf in Katastrophenfällen koordinieren.
www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de

Spendenkonto:
Empfänger: Aktionsbündnis Katastrophenhilfe
Stichwort: Hochwasser Deutschland
IBAN: DE65 1004 0060 0100 4006 00
BIC: COBADEFF
Bank: Commerzbank

Deutsches Rotes Kreuz

Das Deutsche Rote Kreuz ist eine der Hilfsorganisationen für den Katastrophenschutz des Bundes und kann nach einer Katastrophe kurzfristig Infrastrukturen aufbauen, um Leben zu retten, die Bevölkerung zu versorgen und den Wiederaufbau zu fördern.
www.drk.de/hochwasser

Spendenkonto:
Empfänger: Deutsche Rotes Kreuz
Stichwort: Hochwasser
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07 (für Privatspenden)
IBAN: DE98 3702 0500 0005 0234 53 (für Unternehmensspenden)
BIC: BFSWDE33
Bank: Bank für Sozialwirtschaft

Spendenkonto für Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz war neben Nordrhein-Westfalen das am stärksten betroffenste Bundesland, das von den Hochwasser-Auswirkungen des Tiefdruckgebiets „Bernd“ betroffen ist. Die Landesregierung hat deshalb ein besonderes Spendenkonto „Katstophenhilfe Hochwasser“ eingerichtet und eine „Stabstelle Wiederaufbau“ im Innnenministerium gegründet.
www.rlp.de

Spendenkonto:
Empfänger: Landeshauptkasse Mainz
Stichwort: Katastrophenhilfe Hochwasser
IBAN: DE78 5505 0120 0200 3006 06
BIC: MALADE51MNZ
Bank: Sparkasse Mainz

Stiftung der Deutschen Lions

Die Stiftung der Deutschen Lions mit einem Stiftungsvermögen von über 4,5 Millionen Euro richtet einen Hilfsfond für die Opfer und Betroffenen der Unwetterkatastrophe ein, um schnell und unbürokratisch zu helfen und sehr gezielt und unmittelbar Hilfen zur Verfügung stellen. Das Verfahren hat sich schon 2013 beim Elbe-Hochwasser bewährt.
https://stiftung.lions.de/spenden

Spendenkonto:
Stichwort: Hochwasser 2021
IBAN: DE40 5019 0000 0000 4005 05
BIC: FFVBDEFF
Bank: Frankfurter Volksbank

Spendensiegel

Spendesiegel helfen dabei, vertrauenswürdige Organisationen auszumachen, die nach bestimmten geprüften Transparenzkriterien mit den Spendengeldern umgehen.

Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)

Das DZI hat eine Liste mit Spendenkonten seriöser Hilfsorganisationen zugunsten der Betroffenen in den Hochwassergebieten erstellt. Neben den Namen und Bankverbindungen empfehlenswerter Hilfsorganisationen gibt es auch wichtige Tipps für Spenden in Katastrophenfällen.

www.dzi.de/spenderberatung

Deutscher Spendenrat

Der Deutsche Spendenrat ist die Interessenvertretung Spenden sammelnder gemeinnütziger Organisationen und setzt sich für die Stärkung von Transparenz und für bessere gesetzliche Rahmenbedingungen im deutschen Spendenwesen ein.

www.spendenrat.de

Stichworte
Hochwasser, Hilfe, Flut, Jahrhundertflut, Katastrophe, Hochwasserhilfe, Flutkatastrophe, 2021, Westdeutschland, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Ahrweiler, Ahr, Schuld, Eifel, Hagen, Trier, Tiefdruckgebiet, Bernd, Überschwemmung, Überflutung, Vulkaneifel