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KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2024-18
vom 2. September 2024

Zum 1. September 2024 ist der neue Planerbrief Nr. 49 der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Gastautor Dr.-Ing. Maximilien Kintz vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation berichtet, wie mittelständische Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) in ihrem Geschäftsalltag schon heute effektiv nutzen können.

Weitere Themen in diesem Planerbrief sind vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance), Brandschutzklappen, Photovoltaikanlagen, Trinkwasserhygiene und Brandmeldeanlagen. Der Beitrag zu Predictive Maintenance erläutert, wie ein nachhaltiger energieschonender Betrieb von modernen Gebäuden mit Hilfe von Predictive Maintenance in der Gebäudeautomation erreicht werden kann. Ein anderer Beitrag schildert, was es bei der Prüfung von Brandschutzklappen zu beachten gilt. Autor Andreas Telkemeier von der node.energy GmbH geht auf die Pflichten eines Betreibers von Photovoltaikanlagen in Abhängigkeit von der Anlagenleistung ein. In einem weiteren Beitrag werden die Vorteile von digitalen Wassermanagementsystemen zur Senkung des Legionellenrisikos vorgestellt. Darüber hinaus sind die Aufgaben und Zuständigkeiten bei der Wartung und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen (BMA) durch eine Eingewiesene Person (EP) und eine Sachkundige Person (SP) Thema.

Der nächste Planerbrief Nr. 50 erscheint am 1. November 2024. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden. Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA).

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner

Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

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KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49 der DGWZ vom September 2024. www.planerbrief.de

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www.dgwz.de/neuer-planerbrief-49

Bildquelle: DGWZ
Bildunterschrift: KI im Mittelstand ist Thema im Planerbrief Nr. 49 der DGWZ vom September 2024.

Weiterführende Informationen
www.planerbrief.de

 

 

Was bringt KI dem Mittelstand?

Egal in welcher Branche, egal wie digitalisiert das eigene Unternehmen bereits ist: Die Zeit ist reif, um auch im Mittelstand von Künstlicher Intelligenz (KI) zu profitieren. Doch wo fängt man an? Und wie lassen sich die größten Potenziale heben?

Sogenannte „Quick Wins“ sind KI-Anwendungsfälle, die direkt genutzt werden können. Aktuelle Paradebeispiele sind die automatische Übersetzung von Texten mit Werkzeugen wie DeepL, die Zusammenfassung längerer Texte und Hilfe bei der Softwareentwicklung mit ChatGPT oder die Bildgenerierung mit Bing Copilot. Diese Anwendungen sind einfach, qualitativ hochwertig, teilweise kostenlos und in vielen Fällen ohne Datenschutzbedenken direkt einsetzbar.

Wie erreicht ein Unternehmen die nächste KI-Stufe? Mit guten Voraussetzungen: KI-Basiswissen durch Schulungen für alle Mitarbeiter bis hin zur Geschäftsführung, etablierte Digitalisierung und durchdachtes Datenmanagement, definierte Prozesse, strategische Ziele und passende Partnerschaften. So kann KI in allen Bereichen Prozesse unterstützen, optimieren oder automatisieren. Aus Kundenanfragen automatisch das passende Angebot finden, die Produktion beschleunigen oder überwachen, neue Ideen und Impulse in Innovations- und Entwicklungsprojekte einbringen – all das ist heute schon mit KI möglich.

Auch in kleineren Unternehmen und regulierten Bereichen: Sie können und sollten das Thema KI jetzt angehen!

Autor: Dr.-Ing. Maximilien Kintz, Leitung Team Angewandte KI, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO

Weitere Informationen

Natürliche Kältemittel im neuen Planerbrief

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2023-13 vom 3. Juli 2023

Der Einsatz natürlicher Kältemittel gewinnt an Bedeutung, damit Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen auch in Zukunft effizient und umweltfreundlich betrieben werden können. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) im neuen Planerbrief Nr. 42 hin, der zum 1. Juli 2023 erschienen ist.

Weitere Themen im Planerbrief sind Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen, überkopf installierte Photovoltaik-Module, Co2-neutrale Aufzüge und der Fachkräftemangel im Handwerk. Ein Referenzbeispiel zeigt, in welchen Bereichen Unternehmen Innovationen umsetzen können. Worauf ist bei der regelkonformen Installation von Photovoltaik-Modulen zu achten, die zum Beispiel als Dach eines Carports geplant werden? Ein Hersteller von Aufzügen erläutert die auf Co2-Neutralität ausgerichtete digitale Ausstattung moderner Aufzugsmodelle. Gastautor Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, geht darauf ein, wie Berufe in den für die Energiewende wichtigen Gewerken für junge Menschen attraktiver werden können.

Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Der nächste Planerbrief Nr. 43 erscheint am 1. September 2023. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
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Telefax   06172 98185-99
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Natürliche Kältemittel im neuen Planerbrief Nr. 42 vom Juni 2023. www.planerbrief.de

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  • Pressemitteilung Nr. 2023-13 (PDF)
  • Bild: Planerbrief-42.jpg

    Bildquelle:
    DGWZ
    Bildunterschrift: Die Wahl des richtigen Kältemittels ist ein Thema im neuen Planerbrief.

Weiterführende Informationen
www.planerbrief.de

Prof. Dr. Kerstin Seeger ist Geschäftsführerin der PC Performance Consulting GmbH.

Mit der richtigen Strategie aus der Krise

Die Corona-Krise hat die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändert – nicht nur heute, auch in Zukunft. Wichtig ist die richtige Strategie, um nach der Krise (wieder) erfolgreich zu sein. Starten Sie jetzt in einen erweiterten Strategieprozess.

Überlegen Sie, was sich geändert hat und wie das Umfeld nach der Krise aussehen wird. Für Planer, Architekten und Betreiber stellen sich u. a. folgende Fragen: Wie wird sich der Flächenbedarf für Büroarbeitsflächen durch Homeoffice, digitale Meetings und weniger Geschäftsreisen ändern? Es ist nicht zwingend eine Reduzierung des Flächenbedarfs umzusetzen. Auch eine Erhöhung durch verstärkte Nutzung von Einzelbüros ist denkbar. Wie wird sich der Bedarf an Reinigung durch langfristig höhere Hygieneanforderungen ändern? Wie wird sich der Zutritt in öffentliche Gebäude ändern? Hier sind digitale Zutrittskontrollen für die Besucher, aber auch gegebenfalls neue Regelungen für Betreiber zu erwarten. Starten Sie frühzeitig mit den richtigen Annahmen in die Strategieformulierung.

Reflektieren Sie auch die Zeit der Krise: Welches waren die größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen – und was bedeutet das für die Zukunft?

Bei allen Herausforderungen gilt: Jede Krise bietet auch Chancen! Welche könnten das für Ihr Unternehmen sein? Wie sollte Ihr Geschäftsmodell in Zukunft aussehen? Überarbeiten Sie jetzt Ihre Strategie für eine erfolgreiche Zukunft.

Autorin: Prof. Dr. Kerstin Seeger, Geschäftsführende Gesellschafterin, PC Performance Consulting GmbH

Weitere Informationen

Leitfaden zum Building Information Modeling (BIM) im Mittelstand

Ein vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) herausgegebener „BIM-Leitfaden für den Mittelstand“ zeigt anhand eines mittelgroßen Bauprojekts mit einem Bauvolumen von ca. 7,5 Mio. Euro netto, wie sich kleinere Projekte mit BIM planen und umsetzen lassen. Der Leitfaden richtet sich an Architekten, Fachplaner, BIM-Experten und Bauherren. Er bietet grundlegendes Wissen zur BIM-Methodik sowie Anwenderwissen zur Umsetzung von BIM in eigenen mittelgroßen Bauprojekten. Für Interessierte steht die Broschüre zum kostenfreien Download bereit.

Autor: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Weitere Informationen

Link zu diesem Artikel: https://www.dgwz.de/bim-mittelstand

Mittelstands-Forderungen zur Europawahl am 26. Mai 2019

Mit dem aktuellen Unternehmerprogramm stellt der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft e.V. (BVMW) seine europapolitischen Positionen und Forderungen zur Europawahl am 26. Mai 2019 vor.

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Erfolgsfaktoren der Hidden Champions

Warum ist Deutschland im Export so erfolgreich? Es liegt nicht an den Großunternehmen, sondern an den Hidden Champions. Ein Hidden Champion gehört zu den Top 3 in seinem Weltmarkt, setzt weniger als 5 Milliarden Euro um und ist im allgemeinen Publikum kaum bekannt. Von den 3.000 Hidden Champions, die ich weltweit identifiziert habe, kommen gut 40 Prozent aus Deutschland. Unser Land hat mehr dieser Weltklasse-Mittelständler als jedes andere Land.

Was zeichnet diese Firmen aus, was kann man für die eigene Strategie und Führung von ihnen lernen? In meiner 30jährigen Forschung habe ich fünf Erfolgsfaktoren gefunden:

1. Ambitiöse Ziele: Die Hidden Champions wollen in ihrem Markt der Beste weltweit sein.
2. Fokus: Die Hidden Champions sind auf ihre Märkte fokussiert.
3. Globalisierung: Aber Fokus macht einen Markt klein. Durch Globalisierung machen sie ihn groß. Dahinter steckt das allgemeine Prinzip, besser durch regionale Expansion als durch Diversifikation zu wachsen.
4. Kundennahe Innovation: Die Hidden Champions sind sehr innovativ. Sie schaffen es dabei besser als Großunternehmen, Kundenbedürfnisse und Technologie zu integrieren.
5. Hohe Mitarbeiterqualifikation und -treue: Die Fluktuationsrate liegt bei sehr niedrigen 2,7 Prozent pro Jahr.

Von den Hidden Champions kann jedes Unternehmen lernen. Sie sind Vorbilder für Strategie und Führung im 21. Jahrhundert.

Autor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon, Gründer und Honorary Chairman, Simon-Kucher & Partners

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