Schlagwortarchiv für: Krankenhaus

Neuer Norm-Entwurf zu Rufanlagen erschienen

Neuer Norm-Entwurf zu „Rufanlagen“ erschienen

Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1:2025-04 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten, Ändern, Erweitern, Prüfen und Betrieb“ erschienen. Die Einspruchsfrist endet am 21. Juli 2025. Der Entwurf wurde grundlegend überarbeitet, behält aber den Charakter der bisherigen Norm.

Der Abschnitt „Planen und Errichten“ wurde in zwei Abschnitte aufgeteilt. Der Abschnitt „Planen“ enthält nun „Mindestanforderungen an die Dokumentation der Planung“, z.B. ein Strangschema. Im Abschnitt „Errichten“ wurden als wesentliche Änderung die Übertragungswege der Rufanlagen neu geregelt. Innerhalb der Rufanlage dürfen nur noch systemeigene, überwachte und geschützte Übertragungswege verwendet werden. Systemfremde Übertragungswege sind nur zur Anschaltung externer Systeme z.B. zur Administration oder Dokumentation möglich.

Ferner umfasst der Norm-Entwurf den neuen Abschnitt „Besondere Anwendungen“, der spezifische Regelungen für barrierefreie WCs und Justizvollzugsanstalten enthält. Neu ist außerdem der aus vier Teilen bestehende Anhang, der erstmals standardisierte Vorlagen für zentrale Dokumentations- und Nachweispflichten enthält. Verbessert und ergänzt wurden die Bilder zur Struktur der Anlage und zur elektrischen Sicherheit. Erstmals definiert ist nun das reservieren und merken der Rufe.

Autor: Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Geschäftsführer der EFE GmbH und Mitglied des Normenausschusses

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Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1:2025-04 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten, Ändern, Erweitern, Prüfen und Betrieb“ erschienen. Die Einspruchsfrist endet am 21. Juli 2025. Der Norm-Entwurf enthält Änderungen und Ergänzungen gegenüber der noch gültigen Fassung vom Juni 2016.

Der Abschnitt „Planen und Errichten“ in der bisherigen Norm wurde im neuen Norm-Entwurf in zwei Abschnitte „Planen“ und „Errichten“ aufgeteilt. Der Abschnitt „Planen“ wurde um die „Mindestanforderungen an die Dokumentation der Planung“ ergänzt. Im Abschnitt „Errichten“ wurden Details verändert, wie z.B. die Abstände zwischen den Leitungen der Rufanlage und der Niederspannungsanlage.

Eine weitere Neuerung betrifft die Übertragungswege der Rufanlagen. In dem aktuellen Norm-Entwurf dürfen innerhalb der Rufanlage ausschließlich systemeigene Übertragungswege verwendet werden. Diese müssen vor externen Einflüssen geschützt und von der Anlage überwacht sein. Systemfremde Übertragungswege sind nur außerhalb der Rufanlage zulässig – etwa zur Anbindung von Dokumentations- oder Kommunikationssystemen. Im Gegensatz zur Vorgängerversion der Norm von 2016 ist die Nutzung systemfremder Übertragungswege innerhalb der Rufanlage nicht mehr erlaubt.

In dem neuen Abschnitt „Besondere Anwendungen“ gibt es eine Regelung für „Öffentlich zugängliche WCs für barrierefreies Bauen“. Bei der Nutzung von einem oder mehreren WCs ist eine zentrale Stelle vor Ort erforderlich, an der Hilferufe und Störungen optisch und akustisch signalisiert werden. Diese Signalisierung darf nicht dauerhaft deaktivierbar sein. Bei Einrichtungen ohne ständig besetzte zentrale Stelle vor Ort ist eine Weiterleitung an hilfeleistende Personen über systemfremde Übertragungswege zulässig. Zusätzlich wurde ein neuer Abschnitt aufgenommen, der besondere Anforderungen an „Justizvollzugsanstalten und Räume in ähnlichen Einrichtungen“ formuliert.

Der Norm-Entwurf wurde um einen Anhang ergänzt. Dieser besteht aus vier Teilen und enthält erstmals standardisierte Vorlagen für zentrale Dokumentations- und Nachweispflichten im Zusammenhang mit Rufanlagen in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen sowie vergleichbaren Einsatzbereichen. Der Anhang umfasst eine „Einweisung in den Betrieb der Rufanlage – Verantwortliche Person des Betreibers“, eine „Eigenerklärung Fachkraft für Rufanlagen“, eine „Eigenerklärung Fachplaner für Rufanlagen“, sowie ein „Fertigstellungsprotokoll (FP) für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 (VDE 0834-1)“.

Zudem wurden einige Bilder in der Norm aktualisiert oder ergänzt. Die Struktur der Rufanlage wurde definiert und eine neue Darstellung hinzugefügt. Die Bilder zur sicheren Trennung wurden überarbeitet und es gibt drei neue Bilder zur optischen und akustischen Signalisierung. Dabei wurde auch neu der gemerkte und der reservierte Ruf aufgenommen.

„Die DIN VDE 0834 wurde grundlegend und umfassend überarbeitet und aktualisiert, um den Stand der Technik widerzuspiegeln. Dabei wurde aber trotzdem der Charakter der bisherigen Norm erhalten“, erklärt Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Geschäftsführer der EFE GmbH und Mitglied des Normenausschusses, zu dem Norm-Entwurf.

Bis zum Ende der Einspruchsfrist steht der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 im Entwurfsportal des VDE-Verlags zur Einsicht und Stellungnahme zur Verfügung. Fachleute können damit auf Unklarheiten oder Anwendungsprobleme in der Praxis hinweisen. Anschließend prüft und diskutiert das zuständige Normungsgremium die eingegangenen Stellungnahmen und übernimmt die Einsprüche oder lehnt sie begründet ab. Mit Veröffentlichung der finalen Fassung wird dann die DIN VDE 0834-1 vom Juni 2016 ersetzt.

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Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-14
vom 14. April 2025

Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1:2025-04 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten, Ändern, Erweitern, Prüfen und Betrieb“ erschienen. Die Einspruchsfrist endet am 21. Juli 2025. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Der Norm-Entwurf enthält Änderungen und Ergänzungen gegenüber der noch gültigen Fassung vom Juni 2016.

Der Abschnitt „Planen und Errichten“ in der bisherigen Norm wurde im neuen Norm-Entwurf in zwei Abschnitte „Planen“ und „Errichten“ aufgeteilt. Der Abschnitt „Planen“ wurde um die „Mindestanforderungen an die Dokumentation der Planung“ ergänzt. Im Abschnitt „Errichten“ wurden Details verändert, wie z.B. die Abstände zwischen den Leitungen der Rufanlage und der Niederspannungsanlage.

Eine weitere Neuerung betrifft die Übertragungswege der Rufanlagen. In dem aktuellen Norm-Entwurf dürfen innerhalb der Rufanlage ausschließlich systemeigene Übertragungswege verwendet werden. Diese müssen vor externen Einflüssen geschützt und von der Anlage überwacht sein. Systemfremde Übertragungswege sind nur außerhalb der Rufanlage zulässig – etwa zur Anbindung von Dokumentations- oder Kommunikationssystemen. Im Gegensatz zur Vorgängerversion der Norm von 2016 ist die Nutzung systemfremder Übertragungswege innerhalb der Rufanlage nicht mehr erlaubt.

In dem neuen Abschnitt „Besondere Anwendungen“ gibt es eine Regelung für „Öffentlich zugängliche WCs für barrierefreies Bauen“. Bei der Nutzung von einem oder mehreren WCs ist eine zentrale Stelle vor Ort erforderlich, an der Hilferufe und Störungen optisch und akustisch signalisiert werden. Diese Signalisierung darf nicht dauerhaft deaktivierbar sein. Bei Einrichtungen ohne ständig besetzte zentrale Stelle vor Ort ist eine Weiterleitung an hilfeleistende Personen über systemfremde Übertragungswege zulässig. Zusätzlich wurde ein neuer Abschnitt aufgenommen, der besondere Anforderungen an „Justizvollzugsanstalten und Räume in ähnlichen Einrichtungen“ formuliert.

Der Norm-Entwurf wurde um einen Anhang ergänzt. Dieser besteht aus vier Teilen und enthält erstmals standardisierte Vorlagen für zentrale Dokumentations- und Nachweispflichten im Zusammenhang mit Rufanlagen in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen sowie vergleichbaren Einsatzbereichen. Der Anhang umfasst eine „Einweisung in den Betrieb der Rufanlage – Verantwortliche Person des Betreibers“, eine „Eigenerklärung Fachkraft für Rufanlagen“, eine „Eigenerklärung Fachplaner für Rufanlagen“, sowie ein „Fertigstellungsprotokoll (FP) für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 (VDE 0834-1)“.

Zudem wurden einige Bilder in der Norm aktualisiert oder ergänzt. Die Struktur der Rufanlage wurde definiert und eine neue Darstellung hinzugefügt. Die Bilder zur sicheren Trennung wurden überarbeitet und es gibt drei neue Bilder zur optischen und akustischen Signalisierung. Dabei wurde auch neu der gemerkte und der reservierte Ruf aufgenommen.

„Die DIN VDE 0834 wurde grundlegend und umfassend überarbeitet und aktualisiert, um den Stand der Technik widerzuspiegeln. Dabei wurde aber trotzdem der Charakter der bisherigen Norm erhalten“, erklärt Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Geschäftsführer der EFE GmbH und Mitglied des Normenausschusses, zu dem Norm-Entwurf.

Bis zum Ende der Einspruchsfrist steht der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 im Entwurfsportal des VDE-Verlags zur Einsicht und Stellungnahme zur Verfügung. Fachleute können damit auf Unklarheiten oder Anwendungsprobleme in der Praxis hinweisen. Anschließend prüft und diskutiert das zuständige Normungsgremium die eingegangenen Stellungnahmen und übernimmt die Einsprüche oder lehnt sie begründet ab. Mit Veröffentlichung der finalen Fassung wird dann die DIN VDE 0834-1 vom Juni 2016 ersetzt.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Christoph Härtl
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Schlagworte
DIN VDE 0834-1, Rufanlage, Krankenhaus, Pflegeheim, JVA, Norm, Entwurf, 2025

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Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen erschienen. www.dgwz.de/neuer-norm-entwurf-din-vde-0834-1-rufanlagen

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/neuer-norm-entwurf-din-vde-0834-1-rufanlagen

Pressemitteilung: Neuer-Norm-Entwurf-DIN-VDE-0834-1-Rufanlagen.pdf

Neuer Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 zu Rufanlagen erschienen

Bild: DIN-VDE-0834-1-Rufanlagen-Presse.jpg
Bildquelle: auremar – stock.adobe.com
Bildunterschrift: Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen erschienen.

Weiterführende Informationen
https://www.dgwz.de/din-vde-0834

Zertifizierung Fachplaner für Rufanlagen

Zertifizierung Fachplaner für Rufanlagen

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit hat im Juli 2022 die ersten Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834-1:2016-06 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb“ zertifiziert.

Zum Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 kann sich zertifizieren lassen, wer als Fachkraft geschult ist, zusätzlich über die notwendige Berufsausbildung und Berufserfahrung verfügt sowie abgeschlossene Projekte für Rufanlagen nachweisen kann. Eine Schulung allein reicht zur Qualifikation zum Fachplaner nicht aus.

Nach erfolgreicher Zertifizierung wird das Zertifikat „Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834“ verliehen und der Fachplaner wird in die öffentliche DGWZ-Liste aufgenommen. Zertifizierungsordnung und die Liste der zertifizierten Fachplaner können unter www.dgwz.de/fachplaner-rufanlagen abgerufen werden.

Autorin: Ilka Klein, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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DGWZ zertifiziert erste Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

DGWZ zertifiziert erste Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2022-11 vom 21. Juli 2022

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hat im Juli 2022 die ersten Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834-1:2016-06 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb“ zertifiziert. „Zum Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 kann sich durch die DGWZ zertifizieren lassen, wer als Fachkraft für Rufanlagen geschult ist, zusätzlich über die notwendige Berufsausbildung und Berufserfahrung verfügt sowie abgeschlossene Projekte für Rufanlagen nachweisen kann“, kommentiert Eckart Roeder, Geschäftsführer der DGWZ. Die DGWZ überprüft eine Person und ihre zugehörige Firma und bescheinigt mit dem Zertifikat die Erfüllung der Voraussetzungen als Fachplaner. Eine Schulung allein reicht zur Qualifikation zum Fachplaner nicht aus. Daher hat die DGWZ eine Zertifizierungsordnung zum Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 erarbeitet.

Für die Prüfung des Antrags zur Zertifizierung werden 90 Euro zzgl. 19 % MwSt., für die erfolgreiche Zertifizierung 240 Euro zzgl. 19 % MwSt. berechnet. Nach erfolgreicher Zertifizierung wird das Zertifikat „Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834“ verliehen und der Fachplaner wird in die öffentliche DGWZ-Liste der Fachplaner für Rufanlagen aufgenommen. Zertifizierungsordnung und die Liste der zertifizierten Fachplaner können unter www.dgwz.de/fachplaner-rufanlagen abgerufen werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner
Ilka Klein
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
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DGWZ zertifiziert erste Fachplaner für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Bildquelle: Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
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www.dgwz.de/fachplaner-rufanlagen

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Rufanlagen und IP-Vernetzung

Rufanlagen nach DIN VDE 0834 und IP-Vernetzung

Im neuen überarbeiteten ZVEI-Merkblatt „Rufanlagen nach DIN VDE 0834 und IP-Vernetzung“ werden Risiken beschrieben, die bei Rufanlagen im Zusammenhang mit der Nutzung systemfremder IT-Infrastrukturen entstehen können. Rufanlagen zur Alarmierung sind dafür ausgelegt, speziell in Notsituationen Menschen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können, Leben zu retten und Gefahren abzuwenden.

Daher müssen sie gemäß DIN VDE 0834 ein eigenes, von Fremdsystemen unabhängiges Leitungs- und Übertragungsnetz besitzen, das durch die Geräte der Rufanlage überwacht und gesteuert wird. Die Ruffunktion muss stets höchste Priorität haben und jederzeit gewährleistet sein. Aktive Netzwerkkomponenten der Rufanlage dürfen ausschließlich nur durch diese genutzt werden. Eine sichere Trennung nach EN 60601-1 mit 2 x MOPP (Means of Patient Protection) und die Rückwirkungsfreiheit verbundener Systeme für die Rufanlage sind umzusetzen.

Im Merkblatt werden mögliche und normativ unzulässige Konstellationen beim Einsatz von Rufanlagen beschrieben. Sicher ist ein eigenes, von anderen Systemen unabhängiges Netz. Die Nutzung fremder Übertragungswege zwischen Organisationsgruppen ist bereits kritisch zu betrachten. Werden diese auch nur gelegentlich zusammengelegt oder wird gar stets die allgemeine IT-Infrastruktur genutzt, ist dies auf keinen Fall erlaubt.

Autor: Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, Vorsitzender Fachkreis Rufanlagen, Verband der Elektro- und Digitalindustrie e. V. (ZVEI), Geschäftsführender Gesellschafter EFE Elektronik- Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H

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Elektronische Zutrittskontrolle im Krankenhaus

Elektronische Zutrittskontrolle im Krankenhaus

Die elektronische Zutrittskontrolle muss insbesondere in Krankenhäusern zwei Anforderungen erfüllen. So auch in der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf: Für Ärzte, Sanitäter, Patienten und ihre Angehörigen müssen die Gebäude öffentlich zugänglich sein. Behandlungsräume und Medikamentenlager dürfen jedoch nur Berechtigten offenstehen und während besonderer Sicherheitssituationen (Epidemien) muss der Zugang zu bestimmten Bereichen temporär eingeschränkt werden können. Software-Lösungen mit hoher Integrationsfähigkeit in die vorhandene Architektur und in bestehende IT-Systeme kontrollieren den Zutritt.

Der Workflow zur automatischen Vergabe der Zugangsrechte erfolgt über einen standardisierten Internet-Browser; spezielle Software auf Client PCs muss dazu nicht installiert werden. Schnittstellen zu den Personalverwaltungssystemen sorgen für den reibungslosen Ablauf bei Personalzu- und abgängen. Genutzt werden können alle gängigen Ausweisverfahren, auch die biometrische Identifikation ist integrierbar. Auf Wunsch der Klinikmitarbeiter wurde die Chipkarte beibehalten. Durch die umfangreiche Stammsatzverwaltung wächst das elektronische Zutrittskontrollsystem problemlos mit, wenn sich die Zahl der Nutzer erhöht. Im System können beliebig viele Steuereinheiten angeschlossen werden. Das öffnet dem Anwender die Möglichkeit für zahllose Variationen und eine nahezu unbegrenzte zeitliche und örtliche Steuerung der Zugangskontrolle. Die Kombination aus Online- und Offline-Komponenten bietet Möglichkeiten für Räume, Schränke, Spinde usw..

Die Zutrittsrechte werden in einem Ausweisverwaltungssystem verwaltet und für die Offline-Einheiten auf die Ausweise wie z. B. die Klinikkarte übertragen. Das ermöglicht der Klinik, die Zugangsberechtigungen selbst zentral zu verwalten. Die mögliche Kopplung mit Fluchtwegsystemen, Brandmelde- und Alarmanlagen sind Bestandteil des Systems. Für das Alarm-Management lassen sich verschiedene Alarmprioritäten und -typen vergeben. Zudem lässt sich das System um eine Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung und einen Sicherheitsleitstand erweitern. 

Autor: Susanne Christmann, Leitung Marketing, Primion Technology GmbH

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Raumlufthygiene im Krankenhaus

Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) reduzieren die Keimbelastung der Raumluft auf ein Minimum. Zudem müssen Staub, Narkosegase und Geruchsstoffe eingedämmt werden. Die Raumluftzustände (Temperatur, Feuchte und Raumdruck) müssen strikt eingehalten und der notwendige Luftaustausch sichergestellt werden. Die Anforderungen für Planung, Bau und Abnahme raumlufttechnischer Anlagen in Krankenhäusern, Tageskliniken, ambulanten OP-Einrichtungen, Dialysezentren und Aufbereitungseinheiten für Medizinprodukte regelt die DIN 1946-4:2018-06 „Raumlufttechnische Anlagen in Gebäuden und Räumen des Gesundheitswesens“. Um die Umsetzung der Anforderungen des Arbeitsschutzes sicherzustellen, müssen Betreiber der Einrichtung bei Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung von RLT-Anlagen einen Krankenhaushygieniker, einen Hygieneingenieur und einen Sicherheitsingenieur beteiligen.

Abhängig von den Anforderungen an die Keimarmut unterteilt die Norm medizinisch genutzte Räume in die Raumklassen I (Ia/Ib) und II. So benötigt ein OP-Raum mit Instrumententisch (Raumklasse Ia) eine RLT-Anlage mit Luftführungssystemen turbulenzarmer Verdrängungsströmung (TAV). Diese sorgt für die dynamische Abschirmung des sogenannten Schutzbereiches. Luftführungssysteme mit Verdünnungsströmung werden in der Raumklasse Ib (z.B. Intensivpflegestationen) eingesetzt.

Autor: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Weitere Informationen:

4. Fachmesse Krankenhaus Technologie und Fachtagung Technik im Krankenhaus am 17.-18. September 2019 in Gelsenkirchen

4. Fachmesse Krankenhaus Technologie am 17. und 18. September 2019 in Gelsenkirchen

Vom 17.-18. September 2019 findet in Gelsenkirchen die Fachtagung und Messe Krankenhaus Technologie statt. Der Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema Projektmanagement.

Eingebunden in die 4. Fachmesse Krankenhaus Technologie wird diese neue Gemeinschaftsveranstaltung der Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.V. (FKT) und der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Krankenhaustechnik e.V. (WGKT) zeigen, wie anstehende Maßnahmen erfolgreich kommuniziert, effizient umgesetzt, finanziert und kontrolliert werden. Best Practice-Beispiele ergänzen sich auf der Fachtagung Technik im Krankenhaus mit Experten- und Erfahrungswissen zu leicht umsetzbaren Gebrauchsanleitungen für die zahlreichen großen und kleinen Projekte, die jeder Mitarbeiter im Krankenhaus tagein tagaus zu bewältigen hat – mit deutlichem Verbesserungspotenzial.

Die Aussteller der 4. Fachmesse Krankenhaus Technologie präsentieren in den bewusst großzügig bemessenen Vortragspausen praktische Lösungen, Werkzeuge und Services für eine leistungsstarke technische Performance als Grundlage für ein erfolgreiches Kerngeschäft – mit allen in diesem Zusammenhang anstehenden Projekten. Entscheidern im Gesundheitswesen bietet das Branchentreffen eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen, Wissen und Bedürfnissen. Im Mittelpunkt steht das Gespräch über praxistaugliche Produkte und Lösungen für Gesundheitszentren von heute und morgen. Mit ihrer persönlichen Atmosphäre und der auf das Wesentliche verdichteten Darbietung von Neuheiten auf bewusst kleinen Ständen gilt die Fachmesse Krankenhaus Technologie längst als Juwel unter Kennern. Dass in diesem Jahr die maßgeblichen Krankenhaustechnikerverbände Deutschlands ihr Wissen, ihre Kompetenzen und Kontakte bündeln, um den Teilnehmern der Messe und der Tagung gesammelte Genialitäten für die Steigerung ihrer Innovationsleistung zu bieten, erhöht die Attraktivität des jungen Events.

Die Teilnahmegebühr beträgt 250 Euro netto.

Mehr Informationen finden Sie auf der Messehomepage:
www.fachmesse-krankenhaus-technologie.de

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Neue DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen

Seit Juni 2016 ist die DIN VDE 0834-1:2016-06 in Kraft. Ihr Titel lautet: „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb“.

Bei der elektrischen Sicherheit gelten für Rufanlagen nun ausnahmslos dieselben hohen Anforderungen wie für medizinische elektrische Geräte; maßgeblich dabei ist die DIN EN 60601-1. Sie enthält detaillierte Anforderungen an die elektrische Sicherheit für Systeme die in Kontakt zum Patienten stehen. Hier werden zum Patientenschutz zwei unabhängige Sicherheitsvorkehrungen gefordert. Rufanlagen müssen die dort spezifizierten Mindestanforderungen bezüglich Spannungsfestigkeit und Ableitströmen sowie Luft- und Kriechstrecken erfüllen.

Als Übertragungsweg innerhalb geschlossener Organisationsgruppen, etwa im Stationenverbund, ist weiterhin ein geschlossenes Netz vorgeschrieben, um die Ausfall- und Manipulationssicherheit zu gewährleisten. Anders sieht es zwischen den einzelnen Organisationsgruppen aus: Hier sind jetzt auch alternative Übertragungswege möglich.

Ebenfalls neu: Rufanlagen dürfen nun zugleich als verteiltes Alarmsystem verwendet werden.

Autor: Dr. Matthias Rychetsky, Geschäftsführer, EFE Elektronik- Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H.

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Schlagwortarchiv für: Krankenhaus

VdS 2226 – „Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen zur Unterbringung oder Behandlung von Personen – Richtlinien für den Brandschutz“

VdS 2226
Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen zur Unterbringung oder Behandlung von Personen – Richtlinien für den Brandschutz

Übersicht | InhaltRichtlinie herunterladen | Weitere Informationen

Übersicht

Die Richtlinien gelten für Planung, Bau, Umbau und Betrieb von Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, Fach-, Reha-, und Kurkliniken sowie Sanatorien. Ihr Geltungsbereich umfasst sinngemäß auch Tages- und Polikliniken, Ambulatorien sowie ähnliche Einrichtungen, soweit die Zweckbestimmung es erfordert. Die Richtlinien wenden sich an Betreiber, Planer, und Errichter solcher Einrichtungen. Basierend auf den heutigen Erkenntnissen im Brandschutz, enthalten sie Empfehlungen aus der Sicht der Feuerversicherer zu den notwendigen Brandschutzanforderungen und -maßnahmen, die dazu dienen, die Brandgefahren und deren Auswirkungen zu verringern. Gesetzliche oder behördlich angeordnete Schadenverhütungs- und Sicherheitsmaßnahmen bleiben von diesen Richtlinien unberührt. Die Richtlinien können nicht die Besonderheiten aller oben genannten Einrichtungen berücksichtigen. Gegebenenfalls sind andere und weitergehende, den Brandgefahren angemesseneVorkehrungen zu treffen, z.B. für Operations- und intensivmedizinische Einrichtungen sowie in psychiatrischen und geschlossenen Anstalten.

Die aktuell gültige Richtlinie VdS VdS 2226:2008-01 ist im Januar 2008 in Kraft getreten.

 

Inhalt

Inhalt
1 Vorbemerkungen
2 Geltungsbereich
3 Risikomerkmale
4 Ganzheitliches Brandschutzkonzept
5 Maßnahmen des Baulichen Brandschutzes
5.1 Brandabschnitte
5.2 Rettungswege
5.3 Öffnungen in Brandwänden
5.4 Besondere Räume und Bereiche
5.5 Dämmstoffe
6 Brandschutz für besondere Anlagen
6.1 Elektrische Anlagen
6.2 Sicherheitsstromversorgung
6.3 Lüftungsanlagen
6.4 Transportanlagen
6.5 Aufzugsanlagen
7 Besonders gefährdete Räume und Bereiche
7.1 Operations- und besondere Pflegebereiche
7.2 Röntgen- und nuklearmedizinische Einrichtungen
7.3 Medizinische Großgeräte
7.4 Laborräume
7.5 Räume für elektronische Einrichtungen
7.6 Küchenbereiche
7.7 Wäschereibereiche
7.8 Abfallsammelräume
7.9 Bereiche mit brennbaren Flüssigkeiten und Gasen
7.10 Heizung
8 Maßnahmen des anlagentechnischen Brandschutzes und Sicherheitstechnische Einrichtungen
8.1 Brandmeldeanlage
8.2 Interne Alarmierungseinrichtungen
8.3 Entrauchung
8.4 Feuerlöscheinrichtungen
8.5 Automatische Feuerlöschanlagen
8.6 Blitz- und Überspannungsschutz
9 Maßnahmen des organisatorischen Brandschutzes
9.1 Brandschutzbeauftragter
9.2 Brandschutzordnung
9.3 Brandschutzpläne/Feuerwehrplan
9.4 Flucht- und Rettungspläne
9.5 Räumung/Evakuierung
9.6 Brandschutzunterweisung
9.7 Zufahrt und Flächen für die Feuerwehr
9.8 Ausstattung
9.9 Raumnutzung
9.10 Feuergefährdete Bereiche
9.11 Abfallbehälter
9.12 Tabakreste
9.13 Abfalllagerung
9.14 Ortsveränderliche Koch- und Wärmegeräte
9.15 Feuergefährliche Arbeiten
9.16 Rettungswege
9.17 Feuer- und Rauchschutzabschlüsse
9.18 Schotts
9.19 Hauptschalter und Absperrventile
9.20 Ordnungsgemäßer Betrieb
9.21 Mängelbeseitigung
9.22 Sicherung besonderer Bereiche
10 Maßnahmen nach einem möglichen Schadenfall
11 Anhang
11.1 Brandschutzbuch (Muster mit Checkliste)
11.2 Muster eines Alarmplans
11.3 Muster einer Brandschutzordnung (DIN 14096 Teil 2)
12 Literatur/Quellen
12.1 Allgemeine Literatur
12.2 Gesetze und Verordnungen, behördliche Richtlinien und Empfehlungen
12.3 Technische Regeln
12.4 Normen
12.5 GDV-, VdS- und vfdb-Publikationen

Richtlinie herunterladen

Sie können die Richtlinie unter folgendem Link herunterladen.

Weitere Informationen

Stichworte

VdS 2226, Norm, Vorschrift, Anerkannte Regel der Technik, Rufanlage, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf, Krankenhaus, Pflegeheim, Geräteanforderungen, Errichten, Betrieb

Rufanlage Lichtrufanlage Schwesternrufanlage Personenrufanlage Patientenrufanlage DIN VDE 0834 Fachkraft Seminar Krankenhaus Klinik Pflegeheim

TEST – Seminar Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Test Semco 25.01.2024, ero

Seminar Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen

Das Seminar Rufanlagen schult Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter der haustechnischen Abteilungen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zur Fachkraft nach DIN VDE 0834, damit sie die Anlagen selbständig projektieren, installieren und instandhalten können.

Seminareinladung

Online-Seminar Rufanlagen

Online-Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Rufanlagen

Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2023 – 2024

Das Kompakt-Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 16:30 Uhr bzw. als Online-Seminar von 9:00 bis 15:30 Uhr.

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

Nach diesem Absatz soll der SEMCO-Quellcode für Termine eingefügt werden.


Nach diesem Absatz geht der reguläre Webcode weiter.

  • 21. Juli 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 08. September 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 23. Oktober 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 15. Dezember 2023 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 01. Februar 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 20. März 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 08. Mai 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 28. Juni 2024 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19. Juli 2023 – Mainz – keine Anmeldung mehr möglich
  • 24. August 2023 – Dortmund – freie Plätze
    Hotel Esplanade | Burgwall 3 | 44135 Dortmund
  • 21. September 2023 – Dresden – freie Plätze
    Hotel Elbflorenz | Rosenstraße 36 | 01067 Dresden
  • 04. Oktober 2023 – Frankfurt – freie Plätze
    Achat Hotel Frankfurt Maintal | Westendstraße 77 | 63477 Frankfurt-Maintal
  • 02. November 2023 – Köln – freie Plätze
    TRYP by Wyndham Hotel Koeln City Centre | Domstraße 10-16 | 50668 Köln
  • 15. November 2023 – Stuttgart – freie Plätze
    Brita Hotel | Augsburger Straße 671 | 70329 Stuttgart
  • 30. November 2023 – Hannover – freie Plätze
    GHotel Hannover | Lathusenstraße 35 | 30625 Hannover
  • 24. Januar 2024 – Freiburg – freie Plätze
  • 07. Februar 2024 – Nürnberg – freie Plätze
  • 22. Februar 2024 – Dortmund – freie Plätze
  • 07. März 2024 – Leipzig – freie Plätze
  • 11. April 2024 – Hamburg – freie Plätze
  • 24. April 2024 – Rosenheim – freie Plätze
  • 22. Mai 2024 – Frankfurt – freie Plätze
  • 13. Juni 2024 – Berlin – freie Plätze

Teilnahmegebühr

480,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Für Rufanlagen gilt seit Juni 2016 die geänderte DIN VDE 0834-1. Demnach dürfen Rufanlagen nur von geschulten Fachkräften geplant, errichtet, betrieben und instand gehalten werden. Rufanlagen sind für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Justizvollzugsanstalten vorgeschrieben und dienen dem Herbeirufen des Pflegepersonals durch den Patienten. Die Anlagen werden auch als Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf oder Patientenruf bezeichnet.

Nutzen

Das eintägige Seminar Rufanlagen vermittelt die nach DIN VDE 0834-1 geforderte Sachkunde zur Fachkraft für Rufanlagen und die Inhalte der geänderten Norm vom Juni 2016, damit Sie die Anlagen selbständig planen, installieren, betreiben und instand halten können. Neben den Grundlagen der Normen erhalten Sie einen technischen Überblick über die Anlagen und ihre Leistungsmerkmale. Mit den Hinweisen zur Planung und Projektierung können Sie auf fachlicher Augenhöhe die Anforderungen umsetzen. Checklisten für die Inspektion und Instandhaltung runden das Seminar ab.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Sachkundenachweis „Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar Rufanlagen wird von den Architekten- und Ingenieurkammern in den jeweiligen Bundesländern des Veranstaltungsorts als Fortbildung anerkannt:

Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz und 1 VDSI-Punkt im Brandschutz anerkannt.

1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz 1 VDSI-Punkt Brandschutz

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Mitarbeiter von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Justizvollzugsanstalten,
  • Ingenieurbüros, Errichter, Facility Manager und Sachverständige,
  • Technische Leiter, Elektrofachkräfte, Haustechniker, Arbeitsverantwortliche, Sicherheitsbeauftragte.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig.

Eine Fachkraft für Rufanlagen ist nach DIN VDE 0834 eine Person, die geschultes Fachwissen hat, um eine Rufanlage nach den geltenden Normen aufzubauen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Die Person muss über eine Ausbildung oder eine mehrjährige Tätigkeit aus dem Spektrum der Elektrotechnik und über Systemkenntnisse der Kommunikationstechnik verfügen.

Inhalte

  • Inhalte der geänderten DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen
  • Normen- und Rechtsgrundlagen – Überblick
    DIN VDE 0834-1, DIN VDE 0834-2, HeimMindBauV, DIN EN 50134, DIN 77800, DIN 18040
  • Änderungen der neuen Normenfassung DIN VDE 0834-1:2016-06
  • Abgrenzung: Rufanlagen, Lichtrufanlagen, Schwesternrufanlagen, Personenrufanlagen
  • Komponenten und Aufbau von Rufanlagen
  • Anforderungen an Rufanlagen
  • Leistungsmerkmale von Rufanlagen
  • Planung und Projektierung von Rufanlagen
  • Projektierungsbeispiele
  • Schriftliche Prüfung zur Fachkraft

Referenten

Mike Jaschinski ist staatlich geprüfter Techniker für Elektrotechnik und arbeitet in den Fachgremien DKE und ZVEI mit.

Dr.-Ing. Matthias Rychetsky (EFE) ist Vorsitzender des Fachkreises Lichtruf im ZVEI und Dozent für Integrierte Elektronische Systeme an der Technischen Universität Darmstadt.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Rufanlagen

Online-Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Rufanlagen

Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Als Neuling habe ich einen sehr hohen Informationsgehalt erhalten und gute Einblicke in das Thema Rufanlagen bekommen. Die Themenvielfalt und die Präsentationsweise des Referenten haben mir gut gefallen.“
    Olaf Küffner, hecom IT & TK Lösungen, Ludwigshafen
  • „Das Seminar war sehr ausdrucksvoll. Die Wichtigkeit und Sorgfalt mit dem Thema Rufanlagen wurde verständlich vermittelt.“
    Sascha Göbelsmann, VAMED VSB-Betriebstechnik Süd-West GmbH, Krefeld
  • „Das Online-Seminar war für eine solche Veranstaltung gut aufgestellt und ich konnte die Präsentation gut verfolgen. Die VDE 0834 ist für weitere Planungen sehr wichtig und hat mir hier sehr viel Info geliefert. Ich werde hiervon hoffentlich viel umsetzen können. Mir haben besonders die Seminarunterlagen gefallen, die übersichtlich sind. Eine Verbindungsprüfung vor dem Seminar hat mir ebenfalls besonders gefallen, damit der Start reibungslos verlaufen konnte.“
    Michael Hofer, BVG Communication Technologies GmbH Hamburg
  • „Ich habe sehr viel neues gelernt, das Wissen wurde sehr gut rüber gebracht. Besonders hat mir die lockere und sehr umgängliche Art des Referenten und die gute technische Einführung der Moderatorin gefallen.“
    Thomas Wellmann, Trigenius Hochbau GmbH
  • „Die Veranstaltung hat meine Erwartungen voll erfüllt. Sie hat mir einen Überblick und Handlungssicherheit zum Thema Rufanlagen gegeben. Außerdem war die Kompetenz des Dozenten hervorragend und er hatte auf jede Frage die passende Antwort, was mir besonders gefallen hat.“
    Robert Boden, Städtisches Klinikum Dresden
  • „Mir hat besonders gut gefallen, dass sehr oft ein direkter Bezug zur Praxis hergestellt wurde.“
    Christian Vogl, Elektroanlagen Johann Vogl GmbH, Passau
  • „Mir hat das Seminar tiefere Einblicke in die DIN VDE 0834 gebracht. Offene Fragen wurden zu großen Teilen beantwortet. Das Seminar hat mir eine bessere Planungssicherheit und Beratungsmöglichkeit beim Endkunden/Betreiber gebracht. Mir hat besonders gefallen, dass gut auf Fragen eingegangen wurden und dass die Möglichkeit der Interaktion bestand.“
    Sandra Bergknecht, BVG Communication Technologies GmbH, Köln
  • „Strukturierter Aufbau, fachlich sehr kompetenter Vortrag, schöne Nutzung der technischen Möglichkeiten im Rahmen eines Webinars.“
    Martin Stang, c2b CompetenceToBuild UG, Hannover

Weitere Informationen

Stichworte
Rufanlage, Personenrufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Patientenruf, Behinderten-WC, Arztpraxis, Krankenhaus, Pflegeheim, Normen, Vorschriften, Gesetze, DIN VDE 0834, Seminar, Schulung, Lehrgang, Fachkraft, Sachkunde, 2023, 2024

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Rufanlage Lichtrufanlage Schwesternrufanlage Personenrufanlage Patientenrufanlage DIN VDE 0834 Fachkraft Seminar Krankenhaus Klinik Pflegeheim

Seminar Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Seminar Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Fortbildungspunkte | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Teilnehmerstimmen | Weitere Informationen

Das Seminar Rufanlagen schult Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter der haustechnischen Abteilungen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zur Fachkraft nach DIN VDE 0834, damit sie die Anlagen selbständig projektieren, installieren und instandhalten können.

Seminareinladung

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Seminar Rufanlagen

Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025 – 2026

Das Kompakt-Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 16:30 Uhr bzw. als Online-Seminar von 9:00 bis 15:30 Uhr.

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 01. Juli 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 26. August 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 21. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 16. Dezember 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 11. Februar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 15. April 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 10. Juni 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 27. August 2025 – Leipzig – freie Plätze
    Hotel Markkleeberger Hof | Städtelner Straße 122-124 | 04416 Leipzig
  • 10. September 2025 – Essen – freie Plätze
    Hotel Bredeney | Theodor-Althoff-Straße 5 | 45133 Essen
  • 01. Oktober 2025 – Frankfurt – freie Plätze
    Höchster Hof Hotel | Mainberg 3-11 | 65929 Frankfurt am Main
  • 22. Oktober 2025 – München – freie Plätze
    Premier Inn München City Ost | Kronstadter Straße 6-8 | 81677 München
  • 03. Dezember 2025 – Hannover – freie Plätze
    Werkhof Hannover | Schaufelder Straße 11 | 30167 Hannover
  • 28. Januar 2026 – Berlin – freie Plätze
  • 18. März 2026 – Köln – freie Plätze
  • 06. Mai 2026 – Stuttgart – freie Plätze
  • 24. Juni 2026 – Hamburg – freie Plätze

Teilnahmegebühr

540,- € zzgl. MwSt.
1-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Rufanlagen dürfen gemäß DIN VDE 0834-1 nur von geschulten Fachkräften geplant, errichtet, betrieben und instand gehalten werden. Rufanlagen sind für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Justizvollzugsanstalten vorgeschrieben und dienen dem Herbeirufen des Pflegepersonals durch den Patienten. Die Anlagen werden auch als Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf oder Patientenruf bezeichnet.

Nutzen

Das eintägige Seminar Rufanlagen vermittelt die nach DIN VDE 0834-1 geforderte Sachkunde zur Fachkraft für Rufanlagen, damit die Teilnehmer die Anlagen selbständig planen, installieren, betreiben und instandhalten können. Neben den Grundlagen der Normen erhalten die Teilnehmer einen technischen Überblick über die Anlagen und ihre Leistungsmerkmale. Mit den Hinweisen zur Planung und Projektierung können die Teilnehmer auf fachlicher Augenhöhe die Anforderungen umsetzen. Checklisten für die Inspektion und Instandhaltung runden das Seminar ab.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Sachkundenachweis „Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.

Fortbildungspunkte

Das Seminar Rufanlagen wird von den Architekten- und Ingenieurkammern in den jeweiligen Bundesländern des Veranstaltungsorts als Fortbildung anerkannt:

Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz und 1 VDSI-Punkt im Brandschutz anerkannt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Mitarbeiter von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Justizvollzugsanstalten,
  • Ingenieurbüros, Errichter, Facility Manager und Sachverständige,
  • Technische Leiter, Elektrofachkräfte, Haustechniker, Arbeitsverantwortliche, Sicherheitsbeauftragte.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig.

Eine Fachkraft für Rufanlagen ist nach DIN VDE 0834 eine Person, die geschultes Fachwissen hat, um eine Rufanlage nach den geltenden Normen aufzubauen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Die Person muss über eine Ausbildung oder eine mehrjährige Tätigkeit aus dem Spektrum der Elektrotechnik und über Systemkenntnisse der Kommunikationstechnik verfügen.

Inhalte

  • Inhalte der geänderten DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen
  • Normen- und Rechtsgrundlagen – Überblick
    DIN VDE 0834-1, DIN VDE 0834-2, HeimMindBauV, DIN EN 50134, DIN 77800, DIN 18040
  • Änderungen der neuen Normenfassung DIN VDE 0834-1:2016-06
  • Abgrenzung: Rufanlagen, Lichtrufanlagen, Schwesternrufanlagen, Personenrufanlagen
  • Komponenten und Aufbau von Rufanlagen
  • Anforderungen an Rufanlagen
  • Leistungsmerkmale von Rufanlagen
  • Planung und Projektierung von Rufanlagen
  • Projektierungsbeispiele
  • Schriftliche Prüfung zur Fachkraft

Referenten

Mike Jaschinski ist staatlich geprüfter Techniker für Elektrotechnik und arbeitet in den Fachgremien DKE und ZVEI mit.

Dr.-Ing. Matthias Rychetsky (EFE) ist Vorsitzender des Fachkreises Lichtruf im ZVEI und Dozent für Integrierte Elektronische Systeme an der Technischen Universität Darmstadt.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Rufanlagen

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Seminar Rufanlagen

Seminar Rufanlagen – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Teilnehmerstimmen

  • „Als Neuling habe ich einen sehr hohen Informationsgehalt erhalten und gute Einblicke in das Thema Rufanlagen bekommen. Die Themenvielfalt und die Präsentationsweise des Referenten haben mir gut gefallen.“
    Olaf Küffner, hecom IT & TK Lösungen, Ludwigshafen
  • „Das Seminar war sehr ausdrucksvoll. Die Wichtigkeit und Sorgfalt mit dem Thema Rufanlagen wurde verständlich vermittelt.“
    Sascha Göbelsmann, VAMED VSB-Betriebstechnik Süd-West GmbH, Krefeld
  • „Das Online-Seminar war für eine solche Veranstaltung gut aufgestellt und ich konnte die Präsentation gut verfolgen. Die VDE 0834 ist für weitere Planungen sehr wichtig und hat mir hier sehr viel Info geliefert. Ich werde hiervon hoffentlich viel umsetzen können. Mir haben besonders die Seminarunterlagen gefallen, die übersichtlich sind. Eine Verbindungsprüfung vor dem Seminar hat mir ebenfalls besonders gefallen, damit der Start reibungslos verlaufen konnte.“
    Michael Hofer, BVG Communication Technologies GmbH Hamburg
  • „Ich habe sehr viel neues gelernt, das Wissen wurde sehr gut rüber gebracht. Besonders hat mir die lockere und sehr umgängliche Art des Referenten und die gute technische Einführung der Moderatorin gefallen.“
    Thomas Wellmann, Trigenius Hochbau GmbH
  • „Die Veranstaltung hat meine Erwartungen voll erfüllt. Sie hat mir einen Überblick und Handlungssicherheit zum Thema Rufanlagen gegeben. Außerdem war die Kompetenz des Dozenten hervorragend und er hatte auf jede Frage die passende Antwort, was mir besonders gefallen hat.“
    Robert Boden, Städtisches Klinikum Dresden
  • „Mir hat besonders gut gefallen, dass sehr oft ein direkter Bezug zur Praxis hergestellt wurde.“
    Christian Vogl, Elektroanlagen Johann Vogl GmbH, Passau
  • „Mir hat das Seminar tiefere Einblicke in die DIN VDE 0834 gebracht. Offene Fragen wurden zu großen Teilen beantwortet. Das Seminar hat mir eine bessere Planungssicherheit und Beratungsmöglichkeit beim Endkunden/Betreiber gebracht. Mir hat besonders gefallen, dass gut auf Fragen eingegangen wurden und dass die Möglichkeit der Interaktion bestand.“
    Sandra Bergknecht, BVG Communication Technologies GmbH, Köln
  • „Strukturierter Aufbau, fachlich sehr kompetenter Vortrag, schöne Nutzung der technischen Möglichkeiten im Rahmen eines Webinars.“
    Martin Stang, c2b CompetenceToBuild UG, Hannover

Weitere Informationen

Stichworte
Rufanlage, Personenrufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Patientenruf, Behinderten-WC, Arztpraxis, Krankenhaus, Pflegeheim, Normen, Vorschriften, Gesetze, DIN VDE 0834, Seminar, Schulung, Lehrgang, Fachkraft, Sachkunde, 2025, 2026

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DIN 14677-1 Instandhaltung von elektrisch gesteuerten Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse sowie für elektrisch gesteuerte Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse im Zuge von bahngebundenen Förderanlagen Teil 1: Instandhaltungsmaßnahmen

Normenreihe DIN 14677 Instandhaltung von Feststellanlagen

Normenreihe DIN 14677 Instandhaltung von Feststellanlagen

ÜbersichtNorm bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Am 1. August 2018 sind Teil 1 und Teil 2 der Normenreihe DIN 14677 Instandhaltung von Feststellanlagen neu erschienen und damit in Kraft getreten:

  • DIN 14677-1:2018-08 Instandhaltung von elektrisch gesteuerten Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse sowie für elektrisch gesteuerte Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse im Zuge von bahngebundenen Förderanlagen – Teil 1: Instandhaltungsmaßnahmen
  • DIN 14677-2:2018-08 Instandhaltung von elektrisch gesteuerten Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse sowie für elektrisch gesteuerte Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse im Zuge von bahngebundenen Förderanlagen – Teil 2: Anforderungen an die Fachkraft

Mit dem Erscheinen der beiden neuen Normenteile wird die bisherige Norm DIN 14677:2011-13 “Instandhaltung von elektrisch gesteuerten Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse” abgelöst.

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Die Norm kann per Webshop oder mit folgender PDF-Datei per E-Mail oder Fax bestellt werden.

Weitere Informationen

Stichworte

Inhaltsverzeichnis: DIN VDE 0834-1 Rufanlagen

Inhaltsverzeichnis:
DIN VDE 0834-1: 2016-06 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1 – Geräteanforderungen, Errichten und Betrieb

Inhaltsverzeichnis als PDF-Datei herunterladen

Vorwort

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Begriffe
3.1 Grundbegriffe
3.2 Funktionen
3.3 Geräte

4 Anforderungen
4.1 Allgemeine Anforderungen, Funktionen
4.2 Signalisierung
4.3 Rufabstellung

5 Allgemeine Anforderungen an die elektrische Sicherheit
5.1 Elektrische Sicherheit
5.2 Anforderungen an die Energieversorgung
5.2.1 Energieversorgung der Geräte
5.2.2 Anschluss an die allgemeine Stromversorgung
5.2.3 Verteilungsnetz der Kleinspannung
5.3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
5.3.1 Störaussendung
5.3.2 Störfestigkeit
5.3.3 Herstellerangaben

6 Planen und Errichten
6.1 Planen
6.2 Errichten

7 Anforderungen an die Anlage bei Störungen
7.1 Allgemeines
7.2 Sicherheit und Funktionsüberwachung

8 Verwendung der Rufanlage als Komponente eines verteilten Alarmsystems oder Informationssystems
8.1 Allgemeines
8.2 Anwendungsmöglichkeiten
8.3 Funktion und Anzeige
8.4 Verhalten im Störungsfall und Kennzeichnung
8.5 Risikoanalyse

9 Aufschriften und Begleitpapiere
9.1 Allgemeines
9.2 Aufschriften
9.3 Begleitpapiere
9.3.1 Allgemeines
9.3.2 Gebrauchsanweisung/Bedienungsanleitung
9.3.3 Technische Beschriebung und Installationsanweisung
9.3.4 Installationsdokumentation
9.3.5 Betriebsbuch

10 Prüfungen
10.1 Fertigstellungsprüfung
10.2 Sichtprüfung
10.3 Funktionsprüfung
10.4 Prüfung nach Änderung
10.5 Dokumentation und Einweisung bei der Übergabe an den Betreiber
11 Betrieb der Rufanlage
11.1 Anforderungen an den Betreiber
11.2 Inspektion
11.3 Instandsetzung
11.4 Wartungsarbeiten

Bilder
Bild 1 – Horizontaler und vertikaler Erkennbarkeitsbereich für Signalleuchten
Bild 2 – Horizontaler und vertikaler Erkennbarkeitsbereich für Anzeigeeinheiten
Bild 3 – Optische Signalisierung
Bild 4 – Akustische Signalisierung
Bild 5 – Elektrische Sicherheit, A-Systemtrennung
Bild 6 – Elektrische Sicherheit, B-lokale Trennung

Tabellen
Tabelle 1 – Belastbarkeit der Leitungen

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Weitere Informationen

Stichworte

  • Norm, Vorschrift, Anerkannte Regel der Technik
  • DIN VDE 0834, Teil 1, Teil 2
  • Rufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf
  • Krankenhaus, Pflegeheim
  • Geräteanforderungen, Errichten, Betrieb

DIN VDE 0834 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen (Norm)

DIN VDE 0834-1 Rufanlagen

DIN VDE 0834-1
Rufanlagen –
Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb

Übersicht | Inhalt | Norm bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Die Norm DIN VDE 0834-1 enthält wesentliche Sicherheitshinweise für den möglichen Einsatz einer Rufanlage in verteilten Alarmsystemen in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Pflege- und Überwachungsinstitutionen. Die Norm gilt für das Planen, Errichten, Ändern, Erweitern und Prüfen sowie für den Betrieb von Rufanlagen, mit deren Hilfe Personen herbeigerufen oder gesucht werden können. Darüber hinaus können zusätzliche Informationen übertragen werden. Kennzeichnend für diese Anlagen ist eine mehr oder minder große Gefährdung, die für den Rufenden oder Dritte auftreten kann, wenn Rufe infolge einer Störung nicht signalisiert werden oder Störungen nicht rechtzeitig erkannt werden.

Die Norm gilt für Rufanlagen, unter anderem in:

  • Krankenhäusern, Pflegeheimen, Pflegestationen;
  • Alten- oder Seniorenwohnheimen; Rehaeinrichtungen;
  • öffentlich zugängliche Behinderten WCs;
  • Psychiatrische und Forensische Einrichtungen;
  • Justizvollzugsanstalten;
  • und in allen vergleichbaren Einrichtungen.

Die aktuelle Ausgabe der Norm DIN VDE 0834-1:2016-06 ist im Juni 2016 in Kraft getreten und ersetzt die Norm DIN VDE 0834-1:2000-04 vom April 2000. Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1:2025-04 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten, Ändern, Erweitern, Prüfen und Betrieb“ erschienen.

Titelblatt: DIN VDE 0834-1:2016-06 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen - Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb

Inhalt

  • Nähere Informationen zum Inhalt der Norm DIN VDE 0834-1:2016-06 finden Sie hier.

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Stichworte
Norm, DIN VDE 0834, Teil 1, Rufanlagen, Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf, Krankenhaus, Pflegeheim, Geräteanforderungen, Planung, Errichtung, Betrieb

Titelbild Planerbrief 08 - Mai-Juni 2016

Pressemitteilung Nr. 2016-04

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
2. Mai 2016

Neuer Planerbrief informiert über Brandschutz, Fluchtwegsteuerung und Aufzugsschachtentrauchung

Am 2. Mai 2016 ist der Planerbrief 08 erschienen. Themen der Ausgabe Mai-Juni 2016 sind der Brandschutz in Krankenhäusern, die Fachmesse Anga Com für Breitband, Satellit und Kabel in Köln, die Belüftung und Entrauchung im Aufzugsschacht, die Anforderungen der neuen Muster-Lüftungsanlagen-Richtlinie (M-LüAR), die dynamische Fluchtwegsteuerung und die neue Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen VOB/A. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de heruntergeladen werden.

Mit dem Planerbrief informiert die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA).

Der nächste Planerbrief 09 erscheint am 1. Juli 2016.

818 Zeichen (mit Leerzeichen), zur freien Verwendung, Beleg erbeten

Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ wurde 2013 gegründet und hat ihren Sitz in Bad Homburg.

Ansprechpartnerin

Sarah Richter
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon    06172 98185-30
Telefax    06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Schlagworte

Planerbrief, Technische Gebäudeausrüstung, TGA, Brandschutz, Lüftung, Belüftung, Aufzugsschacht, Entrauchung,  Krankenhaus, Muster-Lüftungsanlagen-Richtlinie, M-LüAR, Fluchtwegsteuerung, Vergabeordnung, Bauleistungen, VOB/A

Tweet-Vorschlag

Neuer Planerbrief 08 – Mai-Juni 2016 informiert zu Brandschutz, Fluchtwegsteuerung und Aufzugsschachtentrauchung. www.planerbrief.de

Download

www.dgwz.de/presse/pm-2016-04-planerbrief-08

  • Pressemitteilung Nr. 2016-04 (pdf, txt)
  • Bild: Planerbrief 08 (jpg)
    Titelbild Planerbrief 08 - Mai-Juni 2016
    Bildquelle: DGWZ
    Bildunterschrift: Der Planerbrief 08, Ausgabe Mai-Juni 2016, informiert über Brandschutz, Fluchtwegsteuerung und Aufzugsschachtentrauchung.

Weiterführende Informationen

www.planerbrief.de

DIN VDE 0834 Rufanlagen

Normenreihe:
DIN VDE 0834 – Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen

Übersicht | Norm bestellen | Weitere Informationen

Übersicht

Die Normenreihe DIN VDE 0834 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen“ besteht aus zwei Teilen: Teil 1 „Geräteanforderungen, Errichten und Betrieb“ und Teil 2 „Umweltbedingungen und Elektromagnetische Verträglichkeit“. Für die Bearbeitung der Norm ist das nationale Arbeitsgremium DKE/UK 713.2 – Allgemeine Signalanlagen und Signalgeräte der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE zuständig. Im April 2025 ist der Norm-Entwurf E DIN VDE 0834-1:2025-04 „Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen – Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten, Ändern, Erweitern, Prüfen und Betrieb“ erschienen.

Titelblatt: DIN VDE 0834-1:2016-06 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen - Teil 1: Geräteanforderungen, Planen, Errichten und Betrieb

 

 

 

 

 

 

 

 

Teile der Normenreihe

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Stichworte

Norm, Vorschrift, Anerkannte Regel der Technik, DIN VDE 0834, Teil 1, Teil 2, Rufanlage, Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf, Patientenruf, Krankenhaus, Pflegeheim, Geräteanforderungen, Errichten, Betrieb

Sicherheitsstromversorgung, Notstromversorgung, Ersatzstromversorgung

Sicherheitsstromversorgung

Übersicht zur Sicherheitsstromversorgung

Einführung | Normen und Vorschriften | Publikationen | Hersteller | Weitere Informationen

Einführung

Die Sicherheitsstromversorgung versorgt bei Stromausfall ohne Spannungsunterbrechung für eine begrenzte Zeit sicherheitstechnische Einrichtungen mit Strom, wie z.B. Beatmungsgeräte und Sicherheitsbeleuchtung für die Evakuierung aus dem Gebäude. Die Sicherheitsstromversorgung gewährleistet durch ein batteriegstütztes zentrales Stromversorgungssystem (BSV-Anlage) und ein separates unabhängiges Netz von Kabeln und Leitungen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, um bei Stromausfall den Betrieb von elektrischen Anlagen und Einrichtungen für Sicherheitszwecke weiterhin aufrecht zu erhalten, gefährliche Tätigkeiten fortführen und beenden und das Gebäude sicher verlassen zu können. Die Sicherheitsstromversorgung ist für medizinische Bereiche (Krankenhaus, Klinik, Pflegeheim, etc.) vorgeschrieben und dient dem Schutz der Patienten, der Mitarbeiter und Besucher. Der Betreiber ist verantwortlich für die Funktionsfähigkeit dieser Anlagen durch geschultes Personal und hat nicht zuletzt ein starkes Interesse an einem wirtschaftlichen Betrieb.

Kabel und Leitungen für die Sicherheitsstromversorgung müssen getrennt von den anderen Leitungen verlegt werden. Es sollten Kabel und Leitungen mit verbessertem Brandverhalten oder nichtbrennbare Leitungen verwendet werden.

Normen und Vorschriften

Für die Sicherheitsstromversorgung gelten eine Reihe von Normen, Technischen Regeln und Rechtsvorschriften:

Verordnungen

  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
  • Bauprüfverordnung (BauPrüfVO)
  • Baurechtliche Anforderungen
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Landesbauordnungen (LBO)
  • Ausführung von Leitungsanlagen: Funktionserhalt, Leitungsanlagenrichtlinie (LAR, MLAR)
  • Sonderbauverordnung (SBauVO)
  • Krankenhausbauverordnung (KhBauVO)
  • Niederspannungsanschlussverordnung (NAV)
  • Technische Anschlussbedingungen (TAB)
  • Prüfverordnung (PrüfVO)
  • Störfallverordnung (StörfallVO)
  • Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen (EltBauVO)

Gesetze

  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)
  • Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)
  • Energieeinsparungsgesetz (EnEG)
  • Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)
  • Produkthaftungsgesetz  (ProdHaftG)
  • Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
  • RV-Nachhaltigkeitsgesetz (SGB V) – Gesetz zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung

Europäische Richtlinien

  • Sicherheit und  Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer bei der Arbeit (89/391/EWG)
  • Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz (89/654/EWG)
  • Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz (92/58 EWG)
  • Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG) NSR
  • Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2010/31/EU)

Regeln und Vorschriften

  • Berufsgenossenschaftliche Informationen (BGI)
  • Berufsgenossenschaftliche Regeln (BGR)
  • Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV)
  • Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR)
  • Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS)
  • Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
  • AGI Arbeitsblatt J 31-1:2003-02
  • ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung
  • ASR A2.3 Fluchtwege und Notausgänge
  • ASR A3.4/3 Elektrische Gefährdungen
  • BGI 8681 Neu- und Umbauplanung im Krankenhaus
  • BGV A1
  • BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
  • BGV A 8 – Sicherheits- /Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz
  • BGR 216 Optische Sicherheitsleitsysteme (einschließlich Sicherheitsbeleuchtung)
  • TRBS 1001

Publikationen

  • licht.wissen 10 Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung
  • Informationen zur Lichtanwendung Heft 7 Gutes Licht im Gesundheitswesen
  • licht.forum 56 Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsstätten
  • licht.forum 57 Optische Sicherheitsleitsysteme
  • ZVEI

Fachliteriteratur

  • Kommentar zur Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie 4. Auflage von Dipl.-Ing. Manfred Lippe, Prof. Dr-Ing. Jürgen Wesche, Dipl.-Ing. Dieter Rosenwirth und Dr. Jörg Reintsema
  • Brandschutz in elektrischen Anlagen, Schmolke, Herbert, Praxishandbuch für Planung, Prüfung, Errichtung und Betrieb, 3. Auflage 2012, 368 Seiten + CD-ROM, ISBN 978-3-8101-0349-9, 36,80 EUR
  • Leitfaden für die Einrichtung und den Betrieb einer Notstromversorgung in Behörden und anderen wichtigen öffentlichen Einrichtungen, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
  • LANUV Arbeitsblatt Anforderungen an Notstromsysteme in Betriebsbereichen nach StörfallVO
  • Handlungsanleitung zur Beleuchtung von Arbeitsstätten – LV 41
  • Empfehlungen zur Besonderen Ersatzstromversorgung (BEV)
  • VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 17 Erläuterungen zu DIN VDE 0100 Teil 710 Dipl.-Ing. Thomas Flügel, Dipl.-Ing. Wilfried Linke, Dipl.-Ing. Erich Möller, Elektromeister, Ing. H. J. Slischka, Dipl.-Ing. Klaus Tillmanns
  • VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 117 Elektr. Sicherheit in med. genutzten Einrichtungen Dipl.-Ing. Wolfgang Hofheinz
  • VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 125 Prüfung sicherheitstechnischer Einrichtungen M. Grapentin, K. Wettingfeld
  • Elektroanlagen für die ambulante Medizin , Ing. H. J. Slischka, Verlag Technik (September 2008)
  • Elektrische Anlagen in medizinischen Einrichtungen Planung und Errichtung Hans-Peter Uhlig Hüthig & Pflaum Verlag, Heidelberg 2013 396 Seiten, Softcover, mit zahlreichen Abbildungen Preis: 36,80 EUR ISBN 978-3-8101-0307-9
  • Rosa, A. – Projektierung von Ersatzstromaggregaten Errichten und Betreiben von Stromerzeugungsaggregaten nach DIN VDE 0100-551, DIN VDE 0100-560, DIN VDE 0100-710,  DIN VDE 0100-718, DIN 6280, DIN ISO 8528 VDE-AR-N 4105, VDN-, BDEW-Richtlinien,  baurechtlichen Regelungen wie EltBauVO, LAR, usw..

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