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Light + Building 2000-2024 – Archiv

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Logo Light + Building 2018 Messe Frankfurt

Light + Building – Weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik

Light + Building 2000-2024
Archiv, Historie, Geschichte – Zahlen, Daten, Fakten

2024 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 | 2012 | 2010 | 2008 | 2006 | 2004 | 2002 | 2000

Light + Building 2024

  • Dauer: 6 Tage (13. – 18. März 2022)

Light + Building 2022

  • Dauer: 6 Tage (13. – 18. März 2022)

Light + Building 2020

Die Light + Building 2020 hat wegen der Corona-Pandemie nicht stattgefunden.

  • Dauer: 6 Tage
  • Ursprünglicher Termin: 8. – 13. März 2020
  • Ersatztermin: 27. September – 2. Oktober 2020

Light + Building 2018

>> Schlussbericht zur Light + Building 2018

  • Besucher: 220.000
  • Aussteller: 2.714
  • Fläche: 249.100 m²
  • Dauer: 6 Tage (18. – 23. März 2018)
  • Leitthema: „Vernetzt – Sicher – Komfortabel

Light + Building 2016

>> Schlussbericht zur Light + Building 2016

  • Besucher: 216.000
  • Aussteller: 2.589
  • Fläche: 248.500 m²
  • Dauer: 6 Tage (13.-18. März 2016)
  • Leitthema: „Where modern spaces come to life: digital – individuell – vernetzt“

Light + Building 2014

>> Schlussbericht zur Light + Building 2014

  • Besucher: 211.500
  • Aussteller: 2.458
  • Fläche: 245.000 m²
  • Dauer: 6 Tage (30. März – 4. April 2014)
  • Leitthema: „Explore Technology for Life – die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird“

Rückschau zur Light + Building 2014

Messehandbuch für Planer - Light+Building 2014Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) ist Partner der Messe Frankfurt und hat zur Light + Building täglich fachlich geführte Messerundgänge für Architekten, Ingenieure, Fachplaner und Mitarbeiter von Planungsabteilungen angeboten. 67 mal wurden die Aussteller in insgesamt elf Rundgängen von 218 Planern besucht.

Alle Teilnehmer der Planerrundgänge haben das Messehandbuch für Planer erhalten. In dem Handbuch werden 21 Hersteller zur Licht- und Gebäudetechnik vorgestellt. Zu jedem Unternehmen sind die Ansprechpartner für Planer genannt und das Unternehmensprofil, das Leistungsportfolio und die aktuellen Produkthöhepunkte zur Light+Building enthalten. Das Handbuch dient als Nachschlagewerk für Planer.

Die Resonanz auf die Planerrundgänge und das Messehandbuch war bei Ausstellern und Teilnehmern durchweg positiv. „Als Besucher wird man von einer Messe dieser Größe erschlagen. Die Rundgänge haben in zwei Stunden einen schnellen Überblick über die wichtigsten Innovationen vermittelt und für einen direkten Zugang zu den richtigen Ansprechpartnern bei den Ausstellern gesorgt. Mit dem Messehandbuch konnte man die Messe zusätzlich auf eigene Faust erkunden“, äußerte sich Bernhard Löffler, Geschäftsführer von RS Ingenieure Gesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbH aus München, zufrieden über seinen Messebesuch. Die Aussteller waren ebenfalls über den guten Zuspruch erfreut und auf den Besuch der Planergruppen sehr gut vorbereitet.

Light + Building 2012

  • Besucher: 195.582
  • Aussteller: 2.352
  • Fläche: 235.000 m²
  • Dauer: 6 Tage (15. – 20. April 2012)
  • Leitthema: „Energie-Effizienz

Light + Building 2010

  • Besucher: 183.111
  • Aussteller: 2.154
  • Fläche: 247.100 m²
  • 6 Tage (11. – 16. April 2010)
  • Leitthema: „Energieeffizienz

Light + Building 2008

  • Besucher: 165.000
  • Aussteller: 2.173
  • Fläche: 226.000 m²
  • Dauer: 6 Tage (6. – 11. April 2008)
  • Leitthema: „Energieeffizienz

Light + Building 2006

  • Besucher: 134.489
  • Aussteller: 2.098
  • Fläche: 226.000 m²
  • Dauer: 5 Tage (23. – 27. April 2006)

Light + Building 2004

  • Besucher: 116.000
  • Aussteller: 2.000
  • Fläche: 110.000
  • Dauer: 5 Tage (18. – 22. April 2004)

Light + Building 2002

  • Besucher: 118.500
  • Aussteller: 2.215
  • Fläche: 121.388 m2
  • Dauer: 5 Tage (14. – 18. April 2002)

Light + Building 2000

  • Besucher: 100.000
  • Aussteller: 1.810
  • Fläche: 100.000 m²
  • Dauer: 5 Tage (19. – 23. März 2000)
Stichworte
Light + Building, Messe, Frankfurt, Archiv, Historie, Geschichte, Daten, Fakten

Unternehmensporträt

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Über uns

Unternehmenssitz der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) ist Bad Homburg.Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) ist ein unabhängiges inhabergeführtes Unternehmen und fördert die branchenübergreifende Kooperation von Unternehmen in Deutschland, um unabhängig von einzelnen Verbands- und Unternehmensinteressen bestehende Märkte gemeinschaftlich weiterzuentwickeln und neue zu schaffen. Die DGWZ stellt dabei als neutraler Ansprechpartner und Vermittler eine ausgewogene Interessenvertretung aller Marktteilnehmer sicher und knüpft damit an die historisch gewachsene Tradition unabhängiger Institutionen in Deutschland an.

Die DGWZ unterhält gezielt Kontakte zu Politik und Wirtschaft, um Marktentwicklung und gesellschaftliche Anforderungen zusammenzubringen. Die Partner der DGWZ bilden ein exklusives Expertennetzwerk, das ein gemeinsames Interesse an der qualitativen und quantitativen Entwicklung der Märkte und deren Einbindung in den gesellschaftlichen Kontext eint. Die DGWZ bietet die für den Erfolg notwendige Unterstützung durch die Koordination von Arbeitsgremien, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, gemeinsamen Publikationen sowie Internet- und Beratungsdienstleistungen.

Ein Schwerpunkt der DGWZ ist die Setzung von Themen durch branchenübergreifende Veranstaltungen. Hierzu werden bundesweit firmen- und produktneutrale Seminare für Fachkräfte nach den aktuellen Anforderungen geltender Normen, Richtlinien und Gesetze angeboten. Ziel der Seminare ist die Steigerung der Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der teilnehmenden Fachkräfte und Betriebe. Die unabhängige Zertifizierung von Personen und Unternehmen nach anerkannten Standards stellt diesen Anspruch sicher.

Die DGWZ wurde im Februar 2013 gegründet. Sitz der Gesellschaft ist Bad Homburg vor der Höhe.

Unternehmensporträt (PDF)


Geschäftsleitung

Porträtfoto Eckart RoederGeschäftsführender Gesellschafter der DGWZ ist Eckart Roeder, geboren 1973. Nach dem Studium der Elektrotechnik in Karlsruhe sowie Medien- und Kommunikationswirtschaft in Ravensburg zum Diplom-Betriebswirt (BA) arbeitete er bei der Motor Presse in Stuttgart und im technischen Vertrieb von Ericsson in Düsseldorf. Im Anschluss koordinierte er beim Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) in Frankfurt am Main als Referent für Sicherheitssysteme und Breitbandverteiltechnik die Normungsarbeit und vertrat die Interessen der Branche in Beiräten und Gremien von Verbänden, Öffentlichen Einrichtungen und Messegesellschaften. Er war Vertreter im Forum Digitale Medien des Wirtschaftsministeriums sowie im Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung der ARGEBAU und der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) und in Beiräten der Messe Essen und Messe Frankfurt. Von 2007 bis 2012 war er Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Errichter und Planer und hat als geschäftsführender Gesellschafter der ZVEI Akademie GmbH den Weiterbildungssektor für Sicherheitstechnik im ZVEI aufgebaut und verantwortet.


Historie

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit ist ein unabhängiges inhabergeführtes Unternehmen mit dem Ziel der Verbreitung von neutralen Fachinformationen und wurde am 4. Februar 2013 von Eckart Roeder in Bad Homburg gegründet. Seit 2015 erscheint regelmäßig alle zwei Monate der Planerbrief mit neutralen Fachinformationen zu Planung, Errichtung und Betrieb für Technische Gebäudeausrüstung. Die DGWZ ist eingetragener Verlag und Buchhändler und veranstaltet bundesweit über 100 Veranstaltungen und Seminare pro Jahr.


Verbands-Mitgliedschaften

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit ist Mitglied in folgenden Verbänden und unterstützt aktiv deren Ziele:

  • Allianz für Cyber-Sicherheitwww.allianz-fuer-cybersicherheit.de
    Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine Initiative für IT-Sicherheit vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Sie will die Wirtschaft auf den sicheren Umgang mit Daten und in der Kommunikation sensibilisieren.
  • Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., www.boersenverein.de
    Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels vertritt die Interessen von rund 5.200 Verlagen und Buchhandlungen und setzt sich für die Verbreitung des geschriebenen Wortes, die Buchpreisbindung und für ein faires Urheberrecht ein.
  • Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), www.bvmw.de
    Der BVMW spricht für 270.000 Unternehmen mit rund 9 Millionen Beschäftigten und will die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland verbessern.
  • Deutscher Fachjournalisten-Verband e.V. (DFJV), www.dfjv.de (Personenmitgliedschaft)
    Der DFJV vertritt über 11.500 Fachjournalisten und ist parteipolitisch und ideologisch neutral. Er fördert Qualitätsjournalismus und fachliche Expertise. Seine Mitglieder liefern sach- und publikumsgerecht aufbereitete Informationen und fördern dadurch qualitativ hochwertige Berichterstattung. Sie bekennen sich zum journalistischen Ehren-Kodex mit Richtlinien zu den Feldern Recherche, Persönlichkeitsrechte, wahrheitsgemäße Berichterstattung und Trennung von redaktionellen Inhalten und Anzeigen.
  • DIN e.V., www.din.de
    DIN ist Dienstleister für Normung und Standardisierung. Mehr als 30.000 externe Experten aus Wirtschaft, Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand entwickeln marktgerechte Normen und Standards.
  • RKW Hessen Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Wirtschaft e.V., www.rkw-hessen.de
    Das RKW Hessen berät und unterstützt jedes Jahr mehr als 600 überwiegend mittelständische Unternehmen und Existenzgründer in Hessen von der Gründung bis zur Nachfolge, von der Krise bis zum Unternehmenserfolg, bei Digitalisierung, betriebswirtschaftlichen oder technischen Themen. Das RKW-Netzwerk gibt es seit fast 100 Jahren.
  • VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V., www.vdi.de (Personenmitgliedschaft)
    Der VDE wurde 1856 gegründet und ist mit rund 154.000 Mitgliedern die größte Ingenieurvereinigung in Deutschland. Als drittgrößter Regelsetzer ist er Partner für die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft. Mehr als 12.000 ehrenamtliche Experten bearbeiten jedes Jahr neueste Erkenntnisse zur Förderung des Technikstandorts Deutschland.

Partnerschaften

  • German Business Panel (GBP), www.gbpanel.org, www.uni-mannheim.de/gbpanel
    Das GBP erhebt systematisch und repräsentativ, wie Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung Fragen der Unternehmenstransparenz einschätzen. Die Universität Mannheim führt eine bundesweite Studie zu Einschätzungen und Erwartungen von Unternehmen in Deutschland durch. Die Studie wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Accounting for Transparency“ gefördert.
  • BDB – Bund Deutsche Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V., www.bdb-frankfurt.de
    Der BDB setzt sich für den Gedanken des Bauteams ein, d.h. ein gezieltes und verantwortungsbewußtes Zusammenwirken von Architekten, Bauingenieuren und Unternehmern bei der Planung, Vorbereitung und Ausführung von Bauvorhaben.

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit