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Erfolgreich führen – Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden

Erfolgreich führen – Kollaboration, Kommunikation und Konflikte

Seminar Erfolgreich führen – Kollaboration, Kommunikation und Konflikte

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar richtet sich Führungskräfte, Führungskräfte Kandidaten, Projektmanager und Teamleiter, die mit komplexen Teamdynamiken und Mitarbeitern souverän umgehen wollen.

Seminareinladung

Online-Seminar Erfolgreich führen

Online-Seminar Erfolgreich führen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Erfolgreich führen

Seminar Erfolgreich führen – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025 – 2026

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 01.-02. Oktober 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 27.-28. November 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 22.-23. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19.-20 März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 21.-22. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 02.-03. September 2025 – Frankfurt – freie Plätze
  • 07.-08. Oktober 2025 – Dortmund – freie Plätze
  • 28.-29. Oktober 2025 – München – freie Plätze
  • 25.-26. November 2025 – Berlin – freie Plätze
  • 13.-14. Januar 2026 – Hamburg – freie Plätze
  • 03.-04. Februar 2026 – Stuttgart – freie Plätze
  • 10.-11. März 2026 – Köln – freie Plätze
  • 21.-22. April 2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 05.-06. Mai 2026 – Dresden – freie Plätze
  • 16.-17. Juni 2026 – Mannheim – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

In herausfordernden Führungssituationen, etwa bei Spannungen im Team oder unterschiedlichen Erwartungshaltungen, stoßen viele Führungskräfte an ihre Grenzen. Besonders dann, wenn es an Klarheit, Kommunikation oder gemeinsamer Ausrichtung mangelt. Mit einer klaren inneren Haltung, guter Selbstführung und einem bewussten Umgang mit Dynamiken lassen sich solche Situationen frühzeitig erkennen und Konflikte entschärfen.

Nutzen

In diesem zweitägigen Seminar lernen Führungskräfte, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt und motiviert fühlen und Konflikte konstruktiv gelöst werden können. Mit Methoden aus Kommunikation und Führung sowie zahlreichen praktischen Übungen erweitern die Teilnehmenden ihr Führungsrepertoire. Das fördert nicht nur eine gesunde Teamkultur und tragfähige Beziehungen, sondern wirkt sich direkt auf Motivation, Zusammenarbeit und Kundenzufriedenheit aus.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme die Teilnahmeurkunde „Erfolgreich führen – Kollaboration, Kommunikation und Konflikte“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Führungskräfte und Manager
  • Angehende Führungskräfte
  • Projektmanager
  • Team- und Gruppenleiter
  • Selbstständige und Unternehmer

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen der Führung
  • Chancen von Konflikten
  • Psychologische Sicherheit und Vertrauen erzeugen
  • Orientierungs-, Motivations- und Kritikgespräche
  • Förderung von Wertschätzung, Respekt und konstruktiver Kommunikation
  • Selbstreflexion und Anwendung von Motivationstechniken
  • Entwicklung von Lösungsansätzen für schwierige Situationen
  • Wortwahl, Stimme, Körperhaltung, Gestik und Mimik
  • Positive Beeinflussung des Betriebsklimas und Anwendung von Gesprächstechniken

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute in den Bereichen Führung und Kommunikation. Sie bringen langjährige Erfahrung mit, um die Teilnehmer auf die Herausforderungen der Führung optimal vorzubereiten bzw. sie darin zu unterstützen.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

Online-Seminar Erfolgreich führen

Online-Seminar Erfolgreich führen – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Erfolgreich führen

Seminar Erfolgreich führen – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

 

Stichworte
Führung, Führungskraft, Konfliktmanagement, Konflikt, Konfliktlösung, Krise, Krisenmanagement,  Selbstreflexion, Kritik, Personalgespräch, Mitarbeiter, Kommunikation, Kommunikationstechnik, Gesprächstechnik, Gesprächsführung, Motivationstechniken, Empathie, Deeskalation, Motivation, Verhandlungstechniken, Team, Durchsetzungsvermögen, zielorientiert, Kundenzufriedenheit, Grenzen setzen, Persönlichkeitsentwicklung, Seminar, Online-Seminar, 2025, 2026

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Stressbewältigung

Informationen zur Stressbewältigung

Einführung | Symptome | Prävention | Resilienz | FAQ | Weitere Informationen

Einführung

Stress gehört zum Berufsalltag und entsteht, wenn Anforderungen dauerhaft die verfügbaren Ressourcen übersteigen. Kurzfristige Belastungen lassen sich meist gut bewältigen, doch andauernder Stress ohne ausreichende Erholung kann zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen. Um langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben, ist ein bewusster Umgang mit Stress entscheidend. Dazu zählen das frühzeitige Erkennen von Belastungen, wirksame Ausgleichsstrategien sowie der gezielte Aufbau mentaler Widerstandskraft.

Symptome

Stress ist eine natürliche Reaktion auf erhöhte Anforderungen – problematisch wird er, wenn er dauerhaft anhält. Entscheidend ist, Warnsignale frühzeitig wahrzunehmen und individuelle Stressauslöser zu erkennen.

Typische Stresssymptome sind:

  • Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Verspannungen
  • Gereiztheit, Antriebslosigkeit, emotionale Erschöpfung
  • Erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Störungen oder Burnout

Frühzeitige Analyse hilft:

  • In welchen Situationen entsteht besonders starker Druck?
  • Welche Reaktionen zeigen sich körperlich, emotional oder gedanklich?
  • Welche Denk- und Handlungsmuster verstärken den Stress?

Das Bewusstsein für individuelle Belastungsmuster ist Voraussetzung, um gezielte Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

Prävention

Stress lässt sich nicht immer vermeiden – wohl aber beeinflussen. Prävention bedeutet, Belastungen vorzubeugen, Ressourcen zu stärken und Ausgleich zu schaffen.

Strategien zur Stressprävention:

  • Zeitmanagement: Aufgaben priorisieren, Pufferzeiten einplanen, realistische Zeitrahmen setzen
  • Struktur: Arbeitsabläufe ordnen, Routinen etablieren, Fokuszeiten nutzen
  • Regeneration: Feste Pausen, Bewegung, gesunder Schlaf und Ernährung

Entspannungsmethoden und mentale Techniken:

  • Progressive Muskelentspannung, Atemtechniken, Meditation
  • Achtsamkeit zur Förderung von Klarheit und Selbstwahrnehmung
  • Kognitive Strategien zum Umgang mit belastenden Gedanken

Selbstfürsorge bewusst gestalten:

  • Leistungsgrenzen erkennen und akzeptieren
  • Positive Erlebnisse im Arbeitsalltag bewusst fördern
  • Soziale Kontakte pflegen als emotionales Gegengewicht zum Stress

Resilienz

Resilienz ist die Fähigkeit, auch unter Belastung stabil zu bleiben und sich nach Krisen zu erholen. Sie lässt sich durch gezielte Strategien stärken und weiterentwickeln.

Wesentliche Merkmale resilienter Menschen:

  • Lösungsorientierung statt Problemfixierung
  • Selbstwirksamkeit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
  • Flexibilität und realistischer Optimismus

Resilienz fördern durch:

  • Bewährte Routinen und Stabilität im Alltag
  • Rückblick auf erfolgreiche Bewältigungsstrategien
  • Reflexion und Lernprozesse aus schwierigen Situationen

Hilfreich ist ein individueller Stressmanagement-Plan:

  • Persönliche Stressfaktoren identifizieren
  • Konkrete Strategien zur Entlastung festlegen
  • Handlungsmöglichkeiten für akute Belastungssituationen definieren

So entsteht eine tragfähige Basis für gesundes, selbstbestimmtes Handeln – auch in herausfordernden Zeiten.

FAQ

Was hilft zur Stressbewältigung?

  • Zur Stressbewältigung helfen gutes Zeitmanagement, Entspannungstechniken, Bewegung, soziale Unterstützung und der bewusste Umgang mit eigenen Stressauslösern.

Was sind die 3 Säulen der Stressbewältigung

  1. Instrumentelle Bewältigung – Stressquellen erkennen und gezielt verändern (z. B. Zeitmanagement, Arbeitsorganisation)
  2. Kognitive Bewältigung – Einstellung und Bewertung von Stressoren reflektieren (z. B. durch Achtsamkeit oder positives Denken)
  3. Regenerative Bewältigung – Körperlichen und seelischen Ausgleich schaffen (z. B. durch Entspannung, Bewegung und Erholung)

Was braucht der Körper, um Stress abzubauen?

  • Um Stress abzubauen, braucht der Körper vor allem Bewegung, Ruhephasen, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Entspannung. Auch soziale Kontakte und bewusste Atmung unterstützen die Regeneration.

Welche 3 Arten von Stress gibt es?

  1. Akuter Stress – kurzfristige, vorübergehende Belastung in konkreten Situationen
  2. Chronischer Stress – andauernde Überforderung ohne ausreichende Erholung
  3. Eustress – positiver, aktivierender Stress, der motivierend wirkt und Leistung fördern kann

Was ist der AAA-Ansatz im Stressmanagement?

  • Avoid (Vermeiden):
    Stressquellen erkennen und wenn möglich vermeiden oder reduzieren (z. B. klare Abgrenzung, „Nein“-Sagen).
  • Alter (Verändern):
    Belastende Situationen aktiv gestalten oder Kommunikationsmuster anpassen (z. B. bessere Planung, Priorisierung).
  • Accept (Akzeptieren):
    Unveränderbare Umstände annehmen und den Umgang damit verändern (z. B. durch Achtsamkeit oder Perspektivwechsel).

Weitere Informationen

Stichwörter

Zeitmanagement, Prokrastination, Stressbewältigung, Pareto-Prinzip, Planung, Eisenhower-Matrix, Projektmanagent, Arbeitsteilung

Rhetorik

Rhetorik sinnvoll einsetzen

Einführung | Wirkung | Umgang | Entwicklung | FAQ | Weitere Informationen

Einführung

Ob im Austausch mit Kolleg:innen, bei Präsentationen oder in herausfordernden Gesprächen – kommunikative Sicherheit ist eine Schlüsselkompetenz im Berufsalltag. Ein souveränes Auftreten entsteht im Zusammenspiel von klarer Sprache, gezielter Körpersprache und der Fähigkeit, auch in anspruchsvollen Situationen handlungsfähig zu bleiben. Neben einer guten Vorbereitung sind insbesondere die bewusste Steuerung des eigenen Verhaltens und der konstruktive Umgang mit Unsicherheiten entscheidend für eine überzeugende Gesprächsführung.

Wirkung

Die kommunikative Wirkung einer Person wird weit mehr durch Auftreten und Verhalten als durch reine Inhalte bestimmt. Rhetorik, Stimme und Körpersprache beeinflussen, wie Botschaften aufgenommen werden – gerade in kritischen oder spontanen Situationen.

Wichtige Aspekte wirkungsvoller Kommunikation:

  • Rhetorik: Klar, strukturiert und zielgerichtet argumentieren
  • Stimme und Sprechweise: Ruhig, deutlich, mit bewusster Betonung
  • Körpersprache: Aufrechte Haltung, offene Gestik, kontrollierter Blickkontakt

In kritischen Gesprächssituationen hilfreich:

  • Schlagfertigkeit durch vorbereitete Reaktionsmuster
  • Souverän bleiben bei unerwarteten Fragen oder emotionalen Reaktionen
  • Gesprächsatmosphäre aktiv gestalten – sachlich, aber zugewandt

Umgang

Unsicherheiten wie Lampenfieber oder innere Anspannung lassen sich nicht immer vermeiden – wohl aber bewältigen. Wer seine typischen Stressreaktionen kennt und aktiv steuert, bleibt auch in belastenden Momenten präsent und überzeugend.

Strategien für mehr Sicherheit:

  • Atem- und Achtsamkeitstechniken zur Stressreduktion
  • Visualisierung von positiven Gesprächsverläufen
  • Pausen gezielt einsetzen, um den eigenen Auftritt zu steuern

In emotional aufgeladenen Situationen gilt:

  • Inhalte klar und strukturiert vermitteln
  • Eigene Emotionen regulieren, auf andere empathisch reagieren
  • Bewusst mit Stimme, Sprache und Körpersprache deeskalieren

Entwicklung

Kommunikative Kompetenz entsteht durch Praxis, Reflexion und kontinuierliches Training. Entscheidend ist, regelmäßig herausfordernde Situationen zu üben und die eigene Wirkung kritisch zu hinterfragen.

Erfolgreiche Trainingsformate beinhalten:

  • Rollenspiele mit typischen Gesprächsanlässen
  • Simulationen kritischer oder spontaner Gesprächssituationen
  • Kollegiales Feedback zur Wirkung von Auftreten und Sprache

Ziele der Weiterentwicklung:

  • Eigene Stärken in der Kommunikation gezielt einsetzen
  • Unsicherheiten erkennen und abbauen
  • In Präsentationen, Gesprächen und Verhandlungen souverän und überzeugend auftreten

FAQ

Was bedeutet Rhetorik?

  • Rhetorik ist die Kunst, durch Sprache überzeugend zu sprechen und zu wirken – sei es in Gesprächen, Präsentationen oder Reden. Sie umfasst Wortwahl, Argumentation, Körpersprache und Stimme.

Was sind die 5 Säulen der Rhetorik?

Die 5 Säulen der klassischen Rhetorik stammen aus der Antike (Cicero) und lauten:

  1. Inventio (Ideenfindung) – Inhalte, Argumente und Beispiele sammeln
  2. Dispositio (Gliederung) – Aufbau und Struktur der Rede planen
  3. Elocutio (sprachliche Ausformulierung) – Stil, Wortwahl und Ausdruck gestalten
  4. Memoria (Einprägen) – Inhalte verinnerlichen und sicher abrufen können
  5. Pronuntiatio (Vortrag) – Rede wirkungsvoll vortragen mit Stimme, Mimik und Gestik

Was ist eine gute Rhetorik?

  • Gute Rhetorik bedeutet, Inhalte klar, überzeugend und wirkungsvoll zu vermitteln – mit verständlicher Sprache, passender Argumentation, sicherem Auftreten sowie dem gezielten Einsatz von Stimme und Körpersprache.

Wie lerne ich gute Rhetorik?

Gute Rhetorik lernt man durch:

  • Übung: Häufiges Sprechen in verschiedenen Situationen
  • Feedback: Rückmeldungen einholen und gezielt verbessern
  • Techniktraining: Atem, Stimme, Körpersprache bewusst einsetzen
  • Argumentation: Klar strukturieren und überzeugend begründen
  • Rhetorikkurse oder Coaching zur gezielten Weiterentwicklung

Weitere Informationen

Stichwörter

Rhetorik, Sprache, sicheres Auftreten, Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Schlagfertigkeit, Reaktionsstrategie, Lampenfieber, Blackouts, Gespräche, Vorträge

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Seminar vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Seminareinladung | Termine | Teilnahmegebühr | Seminarbeschreibung | Nutzen | Schulungsnachweis | Zielgruppe | Voraussetzungen | Inhalte | Referenten | Anmeldung | Weitere Informationen

Das Seminar schult Mitarbeiter, die eine Führungsposition anstreben oder neu in einer solchen Rolle sind.

Seminareinladung

Online-Seminar Photovoltaikanlagen

Online-Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Nächste Termine 2025 2026

Das Seminar dauert 2 Tage:

1. Tag: 10:00-17:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

bzw. als Online-Seminar:
1. Tag: 09:00-16:00 Uhr | 2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig.

  • 15.-16. September 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 17.-18. November 2025 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19.-20. Januar 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 19.-20. März 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 11.-12. Mai 2026 – Online-Seminar – freie Plätze
  • 02.-03. September 2025 – Leipzig – freie Plätze
  • 07.-08. Oktober 2025 – Hamburg – freie Plätze
  • 11.-12. November 2025 – München – freie Plätze
  • 09.-10. Dezember 2025 – Mannheim – freie Plätze
  • 13.-14. Januar 2026 – Berlin – freie Plätze
  • 03.-04. Februar 2026 – Köln – freie Plätze
  • 24.-25. März 2026 – Hannover – freie Plätze
  • 24.-25. März 2026 – Stuttgart – freie Plätze
  • 28.-29. April 2026 – Nürnberg – freie Plätze
  • 19.-20. Mai 2026 – Dortmund – freie Plätze
  • 16.-17. Juni 2026 – Frankfurt – freie Plätze

Teilnahmegebühr

1.200,- € zzgl. MwSt.
2-Tages-Seminar inkl. Unterlagen, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und Urkunde.

Seminarbeschreibung

Der Übergang vom Mitarbeiter zur Führungskraft bietet die Chance, neue Fähigkeiten zu entwickeln und Verantwortungen zu übernehmen. Die neue Rolle gegenüber den Kollegen bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Eine starke Entscheidungsfähigkeit und das Vertrauen der Mitarbeiter sind entscheidend, um das Team zu motivieren und eine positive Arbeitsatmosphäre zu fördern.

Nutzen

Das zweitägige Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Entwicklung von Führungskompetenzen. Die Teilnehmer erlernen Methoden zur Kommunikation und Mitarbeitermotivation. Zudem werden die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten einer Führungsrolle thematisiert. Das Seminar dient dazu, den Übergang von der Rolle als Mitarbeiter zur Führung erfolgreich zu gestalten.

Schulungsnachweis

Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme des Teilnahmeurkunde „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an:

  • Mitarbeiter, die vor der Weiterentwicklung in eine Führungsrolle stehen oder bereits erste Erfahrung gesammelt haben
  • Projektmanager
  • Team- und Gruppenleiter
  • Fachkräfte mit Führungsambitionen

Voraussetzungen

Für die Teilnahme am Seminar gibt es keine Voraussetzung.

Inhalte

  • Grundlagen der Führung
  • Verständnis zum Rollenwechsel
  • Entwicklung von Schlüsselkompetenzen für effektive Führung
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten für klare und motivierende Ansprachen
  • Erkennen und Steuern von Teamdynamiken und -konflikten
  • Strategien zur effektiven Zielverfolgung
  • Techniken zur fundierten und schnellen Entscheidungsfindung
  • Etablierung einer konstruktiven Feedbackkultur im Team
  • Methoden zur Motivation von Teammitgliedern
  • Coachingansätze
  • Förderung der Selbstreflexion zur kontinuierlichen persönlichen Entwicklung

Referenten

Die Referenten sind qualifizierte Fachleute im Bereich Führung. Sie bringen fundiertes Fachwissen sowie langjährige Erfahrung mit, um den Teilnehmern den Übergang in die neue Rolle als Führungskraft zu erleichtern.

Anmeldung

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular (PDF) an E-Mail veranstaltungen@dgwz.de oder Telefax 06172 98185-99.

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Online-Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Seminar Photovoltaikanlagen

Seminar Führungskraft – Programm und Anmeldung (PDF)

Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.

Weitere Informationen

Stichworte
Führung, Führungskraft, Mitarbeiterführung, Mitarbeiter, Führungskompetenz, Team, Teamleiter, Chef, Leadership, Rollenwechsel, Vorgesetzter, Kollegen, Persönlichkeitsentwicklung, Management, Teamführung, Karriere, Kommunikation, Konfliktmanagement, Verantwortung, Organisation, Selbstorganisation, Struktur, Disziplin, Motivation, Selbstreflexion, Training, Mentoring, Feedback, Seminar, Online-Seminar, 2025, 2026

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Zeitmanagement

Informationen zu effizientem Zeitmanagement

Einführung | Grundlagen | Belastungen | Planung | FAQ | Weitere Informationen

Einführung

Ein strukturiertes Zeitmanagement und eine verlässliche Selbstorganisation gehören zu den Schlüsselkompetenzen in der modernen Arbeitswelt. Steigende Anforderungen, parallele Projekte und enge Zeitvorgaben erfordern einen bewussten und effektiven Umgang mit Ressourcen. Ziel ist es, Arbeitsprozesse so zu gestalten, dass sie effizient, nachhaltig und auf individuelle sowie betriebliche Anforderungen abgestimmt sind. Wer Prioritäten richtig setzt, den Überblick behält und den eigenen Arbeitsstil regelmäßig reflektiert, schafft die Grundlage für Produktivität, Belastbarkeit und beruflichen Erfolg.

Grundlagen

Effizientes Zeitmanagement beginnt mit einer klaren Struktur und dem Erkennen relevanter Aufgaben. Grundlage ist die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen und Abläufe sinnvoll zu ordnen.

Bewährte Methoden zur Priorisierung:

  • Pareto-Prinzip (80/20-Regel): Konzentration auf die wichtigsten Aufgaben mit dem größten Nutzen
  • Eisenhower-Matrix: Systematische Einteilung von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit

Strukturierung des Arbeitsalltags:

  • Wiederkehrende Aufgaben in feste Routinen integrieren
  • Standardisierte Abläufe schaffen Orientierung und entlasten die Planung
  • Zeitblöcke für konzentriertes Arbeiten reservieren, z. B. mithilfe der Pomodoro-Technik

Umgang mit typischen Zeitfressern:

  • Multitasking vermeiden, Fokus gezielt auf eine Aufgabe richten
  • Unterbrechungen reduzieren durch klare Kommunikationszeiten
  • Digitale Ablenkungen kontrollieren (z. B. E-Mail- und Nachrichtenkontrolle bündeln)

Belastungen

Ein gutes Zeitmanagement berücksichtigt auch psychische Belastungen und hilft, mit Druck und Überforderung konstruktiv umzugehen.

Prokrastination vermeiden:

  • Aufgaben konkret und erreichbar formulieren
  • Große Vorhaben in kleinere, überschaubare Arbeitsschritte unterteilen
  • Realistische Zeitrahmen setzen, um Blockaden zu reduzieren

Stress vorbeugen durch vorausschauende Planung:

  • Ausreichend Pufferzeiten einplanen
  • Frühzeitig Prioritäten klären, statt Aufgaben zu „stapeln“
  • Regelmäßige Pausen und Erholungsphasen bewusst einbauen

Reflexion und Eigenwahrnehmung:

  • Eigene Stressmuster erkennen und Gegenstrategien entwickeln
  • Aufgaben nach persönlicher Leistungskurve verteilen (z. B. anspruchsvolle Tätigkeiten in produktiven Phasen)
  • Langfristige Überforderung durch bewusste Selbstführung vermeiden

Planung

Die Auswahl geeigneter Werkzeuge und die kontinuierliche Anpassung der eigenen Planungsweise sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg im Zeitmanagement.

Hilfsmittel und Tools:

  • Analoge Werkzeuge wie Wochenpläne, Kalender, Aufgabenlisten
  • Digitale Tools für To-do-Listen, Zeiterfassung oder Projektmanagement (z. B. Trello, Todoist, Asana)
  • Tools gezielt auswählen, die zum individuellen Arbeitsstil passen

Transparenz und Nachvollziehbarkeit schaffen:

  • Aufgaben visualisieren und Fortschritt dokumentieren
  • Zuständigkeiten klar definieren – auch im Teamkontext
  • Gemeinsame Tools nutzen, um Zusammenarbeit effizient zu gestalten

Kontinuierliche Optimierung:

  • Regelmäßige Rückschau: Was lief gut? Was lässt sich verbessern?
  • Methoden flexibel an neue Anforderungen anpassen
  • Eigene Arbeitsweise bewusst weiterentwickeln und Routinen reflektieren

FAQ

Was ist Zeitmanagement?

  • Zeitmanagement bezeichnet die bewusste Planung, Strukturierung und Kontrolle der eigenen Zeit, um Aufgaben effizient zu erledigen, Prioritäten zu setzen und berufliche wie persönliche Ziele wirksam zu erreichen.

Wie heißt die Grundregel des Zeitmanagements?

  • Die Grundregel des Zeitmanagements lautet: „Wichtige Aufgaben haben Vorrang vor dringenden.“
    Diese Regel basiert auf der Eisenhower-Matrix und hilft, langfristige Ziele nicht durch kurzfristige Ablenkungen zu vernachlässigen.

Welche 5 Schritte gibt es für ein gutes Zeitmanagement?

  1. Ziele definieren – Klarheit über kurzfristige und langfristige Ziele schaffen
  2. Aufgaben sammeln – Alle anstehenden Tätigkeiten erfassen und sichtbar machen
  3. Prioritäten setzen – Wichtige von unwichtigen Aufgaben unterscheiden (z. B. mit der Eisenhower-Matrix)
  4. Planung durchführen – Zeit realistisch einteilen, Termine und Puffer einbauen
  5. Reflexion & Anpassung – Regelmäßig überprüfen, was funktioniert und was optimiert werden kann

Was ist die 60-60-30 Methode?

Die 60-60-30-Methode ist eine Zeitmanagement-Technik, bei der der Arbeitstag in drei produktive Blöcke unterteilt wird:

  • 60 Minuten konzentriertes Arbeiten
  • nochmals 60 Minuten fokussierte Arbeit
  • 30 Minuten aktive Regeneration oder kreative Tätigkeiten

Was ist die 60-20-20 Regel?

Die 60-20-20-Regel ist eine Zeitmanagement-Methode, bei der die verfügbare Arbeitszeit in drei Bereiche aufgeteilt wird:

  • 60 % für die wichtigsten und priorisierten Aufgaben
  • 20 % für Kommunikation und Abstimmungen (z. B. E-Mails, Meetings)
  • 20 % für Pufferzeit, spontane Aufgaben oder Weiterbildung

Weitere Informationen

Stichwörter

Zeitmanagement, Prokrastination, Stressbewältigung, Pareto-Prinzip, Planung, Eisenhower-Matrix, Projektmanagent, Arbeitsteilung

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Einführung | Rolle | Kommunikation | Entwicklung | FAQ | Weitere Informationen

Einführung

Der Wechsel von der Fachkraft zur Führungskraft ist ein bedeutsamer Entwicklungsschritt, der weit über die Erweiterung fachlicher Aufgaben hinausgeht. Er bedeutet den Übergang zu einer neuen Rolle mit veränderten Anforderungen, die strategisches Denken, soziale Kompetenz und kommunikative Stärke in den Vordergrund rücken. Um in der Führungsrolle wirksam zu agieren, ist es entscheidend, Verantwortlichkeiten neu zu definieren und die eigene Wirkung im Team bewusst zu gestalten. Erfolgreiche Führung erfordert nicht nur Wissen, sondern Haltung – und die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Rolle

Führung beginnt mit einem klaren Verständnis der eigenen Rolle. Der Perspektivwechsel von der operativen Facharbeit zur übergeordneten Teamsteuerung ist dabei zentral. Während Fachkräfte für die direkte Umsetzung verantwortlich sind, gestalten Führungskräfte Rahmenbedingungen, setzen Ziele und fördern Mitarbeitende in ihrer Entwicklung.

Zentrale Aufgaben im Rollenwechsel:

  • Steuerung von Prozessen statt Detailarbeit
  • Delegation von Verantwortung statt eigener Umsetzung
  • Entwicklung einer übergeordneten Sichtweise auf Team- und Unternehmensziele

Erforderliche Kompetenzen:

  • Soziale und emotionale Intelligenz im Umgang mit Mitarbeitenden
  • Entscheidungs- und Konfliktfähigkeit
  • Fähigkeit, klare Strukturen zu schaffen und Orientierung zu geben

Kommunikation

Wirksame Führung gelingt nur auf der Basis guter Kommunikation. Sie schafft Vertrauen, klärt Erwartungen und ermöglicht Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Schlüsselkompetenzen in der Führungskommunikation:

  • Klare, wertschätzende Sprache zur Aufgabenklärung und Motivation
  • Aktives Zuhören und gezielte Fragetechniken
  • Berücksichtigung nonverbaler Signale (Mimik, Gestik, Tonfall)

Kommunikationskultur bewusst gestalten:

  • Transparenz schaffen und Feedback ermöglichen
  • Raum für offene Gespräche und konstruktive Kritik bieten
  • Kommunikation an unterschiedliche Mitarbeitertypen und Situationen anpassen

Entwicklung

Führung bedeutet nicht nur Ziele zu erreichen, sondern Potenziale zu fördern – im Team wie auch bei sich selbst. Ein zentrales Element moderner Führung ist die Fähigkeit zur Weiterentwicklung durch Coaching, gezielte Reflexion und fundierte Entscheidungen.

Teamentwicklung und Steuerung:

  • Teamphasen erkennen und aktiv begleiten
  • Konflikte moderieren und Vielfalt produktiv nutzen
  • Zusammenhalt fördern und gemeinsame Werte stärken

Zielorientierung und Entscheidungskompetenz:

  • Ziele SMART oder nach dem OKR-Modell formulieren
  • Fortschritte messen, Prozesse anpassen und Verantwortung übernehmen
  • Entscheidungen unter Unsicherheit treffen – mit System und Klarheit

Coaching und Selbstführung:

  • Mitarbeitende durch Coaching-Methoden zur Eigenverantwortung befähigen
  • Reflexion fördern – mit Instrumenten wie 360-Grad-Feedback oder Selbstanalyse
  • Eigene Stärken weiterentwickeln und an Herausforderungen wachsen

FAQ

Welche Tipps gibt es für den Wechsel vom Kollegen zur Führungskraft?

Der Rollenwechsel vom Kollegen zur Führungskraft bringt besondere Herausforderungen mit sich. Diese Tipps helfen beim erfolgreichen Übergang:

  • Rolle klären – Eigene Aufgaben, Verantwortung und Erwartungen bewusst definieren
  • Distanz mit Augenmaß – Vertrautheit wahren, aber Führungsposition erkennbar einnehmen
  • Kommunikation verändern – Klar, transparent und lösungsorientiert kommunizieren
  • Grenzen setzen – Freundschaft und Führungsrolle trennen, klare Entscheidungen treffen
  • Vertrauen aufbauen – Durch Verlässlichkeit, Fairness und Offenheit neue Autorität entwickeln
  • Führungskompetenz stärken – Feedback einholen, reflektieren, sich gezielt weiterbilden

Wie geht gute Mitarbeiterführung?

  • Gute Mitarbeiterführung bedeutet, klar zu kommunizieren, Vertrauen aufzubauen, Wertschätzung zu zeigen und Mitarbeitende gezielt zu fördern und einzubeziehen.

Welche Erwartungen haben Mitarbeiter an den neuen Chef?

  • Mitarbeiter erwarten von einer neuen Führungskraft Klarheit, Verlässlichkeit, faire Entscheidungen, offene Kommunikation, Wertschätzung und Unterstützung bei der persönlichen Entwicklung.

Woher weiß ich, ob ich eine gute Führungskraft bin?

  • Eine gute Führungskraft erkennt man an offenem Feedback, motivierten Mitarbeitenden, klaren Zielerreichungen, einem positiven Teamklima – und der eigenen Bereitschaft zur Selbstreflexion und Weiterentwicklung.

Was sollte man als Führungskraft nicht tun?

  • Unklar kommunizieren oder Informationen zurückhalten
  • Mitarbeitende öffentlich kritisieren oder bloßstellen
  • Versprechen machen, die nicht eingehalten werden
  • Mikromanagement betreiben und kein Vertrauen zeigen
  • Konflikte ignorieren oder ungerecht behandeln
  • Feedback vermeiden oder nur negativ kommunizieren
  • Eigene Fehler nicht eingestehen und Vorbildfunktion vernachlässigen

Weitere Informationen

Stichwörter

Persönlichkeitsentwicklung, SMART, GROW, OKR, SWOT, Führungskraft, Konfliktmanagement, Führungstransition, Teambuliding, Unternehmenskommunikation, Kommunikation, Coaching