Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen in Duisburg

Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sören Link

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2019-04 vom 7. März 2019

Für die Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) am 28. März 2019 in Duisburg hat der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Sören Link, die Schirmherrschaft übernommen. Zur Tagung treffen sich Mitarbeiter von Landkreisen, Städten und Gemeinden, Fachplaner und Hersteller von Sicherheitstechnik sowie Krisenpräventionskräfte von Polizei und Feuerwehr und diskutieren praxiserprobte Strategien für den Schutz von Menschen in Bildungseinrichtungen und Schulen.

Die Stadt Duisburg ist für die Sicherheit an rund 170 Schulen, zwei Universitäten und weiteren Bildungseinrichtungen verantwortlich. Deswegen muss sie sich auch mit solchen Szenarien auseinandersetzen, die über die Vermeidung von Unfällen im Sportunterricht, dem richtigen Umgang mit Gefahrstoffen im Chemieraum oder der Mindesthöhe von Treppengeländern hinausgehen. Gefahrensituationen wie Brände oder Krisenlagen erfordern ein Notfallmanagement, das in Planung und Durchführung passgenau auf die besonderen Eigenheiten der Bildungseinrichtung abgestimmt ist.

Bereits im Jahre 2003 wurde hierzu bei der Stadt Duisburg ein multidisziplinäres Krisenpräventionsteam installiert, in dem neben Einrichtungen des Schulträgers wie das Amt für Schulische Bildung oder das Jugendamt auch das Schulamt und das Kommissariat Vorbeugung der Polizei eingebunden sind. „Angesichts der zahlreichen Facetten möglicher Gefahrenprävention, aber auch zur schnellen und richtigen Reaktion im eingetretenen Krisenfall, sind alle Verantwortlichen gut beraten, sich stets auf dem Laufenden zu halten und Fortbildungsangebote oder Beratungsmöglichkeiten zu nutzen“, betont Link.

Die Tagung wird durch eine Fachausstellung mit Sicherheitstechnik wie Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS), Intercom-Systeme, Sprachalarmanlagen (SAA) und elektronische Zutrittslösungen begleitet. Exponate können vor Ort getestet werden. Experten von Management, Forschung, Entwicklung und Vertrieb stehen für Fragen zur Verfügung. Beim Kommunikationsabend am Vortag haben die Teilnehmer Gelegenheit, mit Referenten und Experten der Aussteller persönlich in den Dialog zu treten und fachliche Fragen zu diskutieren.

Die Teilnahmegebühr für die Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen beträgt 180 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Die Anmeldung und das Programm zur Tagung kann über die Website www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de heruntergeladen werden.

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartner DGWZ

Dr. Barbara Löchte
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Die Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ findet unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sören Link am 28.03.2019 in Duisburg statt. www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de

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Weiterführende Informationen

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Digitale Zukunftskommune Heidelberg

Durch die intelligente Nutzung von neuen digitalen Möglichkeiten ergeben sich große Chancen für Heidelberg und die Stadtverwaltung. In 2018 wurde die Stadt Heidelberg beim Landeswettbewerb „Digitale Zukunftskommune“ als Modellkommune für neue digitale Serviceangebote ausgezeichnet.

Ziel ist es, durch den Einsatz innovativer Technologien und intelligenter Lösungen die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger weiter zu erhöhen, indem durch die Digitalisierung ein Plus an Bürgerservice und Transparenz geboten wird sowie die Beschleunigung und Vereinfachung von Verwaltungsvorgängen vorangetrieben werden. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft arbeitet die Stadt an der Entwicklung und Einführung der Multiplattform „MAsH“. Das Modellvorhaben sieht Verbesserungen für die Bürger, in der Verwaltung, bei der digitalen Bildung sowie im Bereich Mobilität und Umwelt vor. Diese Plattform dient als Modellprojekt und soll zukünftig auf andere Kommunen in Baden-Württemberg übertragbar sein. Um den eingeschlagenen Weg erfolgreich weitergehen zu können, werden künftig alle Aufgaben in der Stadtverwaltung rund um das Thema Digitale Stadt in einem neuen Amt für Digitalisierung und Informationsverarbeitung gebündelt.

Autor: Manfred Leutz, Abteilungsleiter Informationsverarbeitung, Personal- und Organisationsamt, Stadt Heidelberg

Weitere Informationen:

Hannover setzt auf Sicherheit an Schulen

Wie im Niedersächsischen Schulgesetz festgeschrieben, ist das Land zuständig für die pädagogischen Inhalte von Schulen, während die Stadt als Trägerin „ihrer“ Schulen für die baulichen Anlagen, die Ausstattung und den Betrieb, die sächlichen Kosten sowie die personelle Besetzung von Sekretariat und Hausmeisterdienst verantwortlich zeichnet.

Der Fachbereich Gebäudemanagement der Landeshauptstadt Hannover betreut einen Gebäudebestand von rund 1.200 Objekten. Dabei handelt es sich vor allem um Schulen und Kindertagesstätten. Jährlich werden aktuell rund 100 Millionen Euro für den Betrieb der Gebäude sowie für die Sanierung, Erweiterung und Instandhaltung der Gebäude eingesetzt.

Als Schulträger müssen wir uns zunehmend den komplexen Herausforderungen zum Schutz von Menschen und Gebäuden vor Brand, Sturm, Einbruch und Diebstahl bis hin zum Amokfall stellen. Daher haben wir das Notfall- und Krisenmanagement in der Verwaltungsorganisation zweifach verankert. Im Fachbereich Gebäudemanagement fallen Entscheidungen über Art- und Umfang von Investitionen in Sicherheitstechnik und im Fachbereich Schule haben wir eine Arbeitsgruppe „Sicherheit an Schulen“ eingerichtet. Hier werden Erfahrungen und Ideen ausgetauscht und zuverlässige Präventions- und Sicherheitskonzepte entwickelt, die im Falle besonderer Gefahrenlagen in den Schulen der Landeshauptstadt Hannover umgesetzt werden können.

Autor: Sabine Tegtmeyer-Dette, Erste Stadträtin und Leiterin des Wirtschafts- und Umweltdezernats, Landeshauptstadt Hannover

Weitere Informationen:

Fortbildungspunkte für Archiktekten und Planer - Fortbildungs- Praktikumsordnung der Architektenkammer Berlin

Anerkennung von Fortbildungsveranstaltungen

Am 16. Februar 2017 ist die Fortbildungs- und Praktikumsordnung der Architektenkammer Berlin in Kraft getreten. Damit haben nun auch die Architekten in Berlin ein Punktesystem für die Anerkennung von Fortbildungsveranstaltungen und den Nachweis ihrer Fortbildungen. Mitglieder von Architekten- und Ingenieurkammern sind zur regelmäßigen Fortbildung verpflichtet. Nachweis und Verantwortung für die Fortbildung ist von den Kammern in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Ein bundeseinheitlicher Kriterienkatalog zur Fortbildungsanerkennung existiert nicht. Gefordert wird vielmehr ein  Themen- und Fachbezug mit hinreichender „wissenschaftlicher Tiefe“ oder „praktischer Relevanz“.

Neben den Kammern vergibt auch der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) Weiterbildungspunkte mit den Themenschwerpunkten Arbeits-, Gesundheits-, Umwelt- und Brandschutz sowie Managementsysteme und Security. Abhängig von Dauer, Inhalt und Themenspektrum werden ein bis vier VDSI-Punkte vergeben. Die Anerkennung muss vorab vom Veranstalter beantragt werden.

Autor: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Weitere Informationen

Tagung zur Sicherheit in Schulen in Hannover

Tagung zur Sicherheit in Schulen in Hannover – Oberbürgermeister übernimmt Schirmherrschaft

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2018-10 vom 31. August 2018

Nach Aussage der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) müssen sich Schulträger zunehmend den komplexen Herausforderungen zum Schutz von Menschen und Gebäuden vor Brand, Sturm, Einbruch und Diebstahl bis hin zum Amokfall stellen. Zur Diskussion praxiserprobter Umsetzungsstrategien bietet die DGWZ-Fachtagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 13. September 2018 in Hannover erstmalig ein Forum für Fachplaner, Vertreter von Städten, Landkreisen und Kommunen sowie Interventionskräfte und Hersteller. Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernimmt der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Stefan Schostok.

Als Schulträger geht die Stadt Hannover mit gutem Beispiel voran. Sie hat das Notfall- und Krisenmanagement in der Verwaltungsorganisation fest verankert und eine Arbeitsgruppe „Sicherheit an Schulen“ im Fachbereich Schule eingerichtet. Hier werden Erfahrungen und Ideen ausgetauscht, um zuverlässige Präventions- und Sicherheitskonzepte zu entwickeln, die im Falle besonderer Gefahrenlagen in den Schulen der Landeshauptstadt Hannover umgesetzt werden können. Diese Erfahrungen gibt die Stadt Hannover im Rahmen der Tagung weiter.

Darüber hinaus berichten weitere verantwortliche Personen aus Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, aus Kommunen, Polizei und Krisenteams aus der Praxis und geben Handlungsempfehlungen, so dass im Notfall zuverlässig und schnell gehandelt werden kann. In der begleitenden Fachausstellung informieren Hersteller über konkrete Lösungen von Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systemen, Kommunikationssystemen, Gefahrenmeldeanlagen, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.

Die Teilnahmegebühr für die Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen beträgt 180 Euro netto. Das vollständige Programm zur Tagung kann unter www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de heruntergeladen werden.

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Ansprechpartnerin

Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
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Schlagworte

Schule, Bildungseinrichtung, DIN VDE V 0827, Notfall- und Gefahren-Reaktions-System, NGRS, Amok, Alarmierung, Amokalarm, Notfallplan, Krisenreaktion, Gefahrenreaktion, Krisenprävention, Schulsicherheit, Tagung

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Tagung zur Sicherheit in Schulen am 13.09.2018 in Hannover. www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de

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www.dgwz.de/hannover-tagung-sicherheit-in-schulen

  • Pressemitteilung Nr. 2018-10 (PDF, TXT)
  • Bild: Tagung-Sicherheit-in-Schulen-Hannover.jpg
    Tagung zur Sicherheit in Schulen in Hannover
    Bildquelle: Landeshauptstadt Hannover
    Bildunterschrift: Die Landeshauptstadt Hannover koordiniert in einer Arbeitsgruppe die „Sicherheit an Schulen“.

Weiterführende Informationen

www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de

Neue DGWZ-Tagung zur Sicherheit in Bildungseinrichtungen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Pressemitteilung Nr. 2018-08 vom 12. Juli 2018

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet erstmalig die Tagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ an. Die eintägige Veranstaltung mit begleitender Fachausstellung findet bundesweit statt und richtet sich an Fachplaner, Betreiber von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, Mitarbeiter von Städten, Kommunen, Landkreisen, Bau- und Schulbehörden sowie Interventionskräfte und Verantwortliche Personen aus Krisenteams.

Die Tagung informiert über ganzheitliche Sicherheitskonzepte zu Krisenprävention, Gefahrenreaktion, Deeskalation und Fehleranalyse in der praktischen Anwendung: Verantwortliche Personen aus Schulen und Bildungseinrichtungen, aus Kommunen, Polizei und Krisenteams zeigen anhand von Erfahrungsberichten, welche Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen sie hierzu umgesetzt haben, wie die einzelnen Prozesse in die Abläufe eingebunden und Interventionskräfte wie Feuerwehr, Polizei und Krisenteam miteinander vernetzt werden, so dass im Notfall zuverlässig und schnell gehandelt werden kann.

Auf der begleitenden Fachausstellung informieren Hersteller über konkrete Lösungen von Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systemen, Kommunikationssystemen, Gefahrenmeldeanlagen, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.

Die Tagung wird vier Mal pro Jahr durchgeführt. Die ersten Veranstaltungen finden in am 13. September 2018 in Hannover und am 29. November 2018 in Heidelberg statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 180 Euro netto. Das vollständige Programm zur Tagung kann auf der Website www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de heruntergeladen werden.

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Über die DGWZ

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

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Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Schlagworte

Schule, Bildungseinrichtung, DIN VDE V 0827, Notfall- und Gefahren-Reaktions-System, NGRS, Amok, Alarmierung, Amoklauf, Amokalarm, Notfallplan, Krisenreaktion, Gefahrenreaktion, Krisenprävention, Schulsicherheit, Tagung

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Neue DGWZ-Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen: 13.09.2018 Hannover und 29.11.2018 Heidelberg. www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de

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www.dgwz.de/pm-2018-08-tagung-sicherheit-in-bildungseinrichtungen

  • Pressemitteilung Nr. 2018-08 (PDF, TXT)
  • Bild: Sicherheit-in-Bildungseinrichtungen.jpg

    Bildquelle:
    Jörg Lantelme – stock.adobe.com
    Bildunterschrift: Im Fall eines Amokalarms bietet ein Notfall- und Gefahren-Reaktions-System Schutz.

Weiterführende Informationen

www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de

 

Neue Fachtagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet erstmalig die Fachtagung „Sicherheit in Bildungseinrichtungen“ an. Die eintägige Veranstaltung mit Ausstellung richtet sich an Fachplaner, Betreiber von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, Mitarbeiter von Städten, Kommunen, Landkreisen, Bau- und Schulbehörden sowie Interventionskräfte und Verantwortliche Personen aus Krisenteams. Die Tagung informiert über ganzheitliche Sicherheitskonzepte zu Krisenprävention, Gefahrenreaktion, Deeskalation und Fehleranalyse in der praktischen Anwendung: Schulen und andere Bildungseinrichtungen, Kommunen, Polizei und Krisenteams berichten, welche Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, wie einzelne Prozesse in die Abläufe eingebunden und alle Interventionskräfte miteinander vernetzt werden, so dass im Notfall schnell gehandelt werden kann. Das Ausstellerangebot beinhaltet Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme, Kommunikationssysteme, Gefahrenmeldeanlagen, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.

Autor: Dr. Barbara Löchte, Marketing Kommunikation, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Neuer Studiengang: Smart Building Engineering

Zum Wintersemester 2018/2019 startet an der FH Aachen der neue Bachelorstudiengang „Smart Building Engineering“. Der fachübergreifende Studiengang bietet eine fundierte Ingenieurausbildung, die über die klassische Technische Gebäudeausrüstung deutlich hinausgeht. Er kombiniert Inhalte aus Versorgungstechnik, Bauwesen und Energietechnik mit aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung. Mit dem Studiengang soll der starke Bedarf an Fachkräften für das Planen und Bauen von „Smarten Gebäuden“ gedeckt werden.

Autor: Prof. Dr. Bernd Döring, Fachbereich Bauingenieurwesen, FH Aachen

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Megatrend Urbanisierung - Stadt im Abendlicht

Megatrends: Wohnen und Arbeiten 2020

Megatrends sind Lawinen in Zeitlupe. Sie verändern nicht nur einzelne Segmente oder Bereiche des sozialen Lebens oder der Wirtschaft. Sie formen ganze Gesellschaften um. Wohnen und Arbeiten wird in Zukunft maßgeblich von vier Megatrends geprägt: 1. Urbanisierung, 2. Globalisierung, 3. Digitalisierung und 4. Individualisierung.

Die Individualisierung führt dazu, dass Wohnen, Arbeiten und Konsum, Kinder- und Altenbetreuung am Wohn- und Arbeitsort, Privat- und Geschäftsleben künftig stärker ineinander greifen. Hierauf müssen bauliche Strukturen flexibel reagieren. Bei weiterhin hohen Herstellungs-, Bewirtschaftungs- und Modernisierungskosten müssen Gebäude zunehmend multifunktional und „nutzungsneutral“ gestaltet werden. Durch die zunehmende Digitalisierung des Alltags werden Steuerungs- und Kommunikationstechnologien verstärkt Einzug in Gebäude halten. Der Bedarf nach einer nachhaltigen Bauweise prägt die Architektur, Immobilienwirtschaft sowie den Haus- und Städtebau in den kommenden Jahrzehnten. Bauliche Auflagen an ressourcenschonende, energieeffiziente Gebäude werden steigen, weil Gebäude zukünftig nach ihrer Ökobilanz bewertet werden.

Autor: Eduard Posch, Kommunikation, Zukunftsinstitut Österreich GmbH

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