Die Norm DIN 14096 “Brandschutzordnung – Regeln für das Erstellen und Aushängen” fasst Regelungen für das Verhalten von Personen innerhalb eines Brandfalls zusammen. Brandschutzordnung Teil A besteht aus Anweisungen und ergänzende graphische Sicherheitshinweise zur Brandverhütung und das Verhalten im Brandfall. Die Brandschutzordnung Teil B enthält Informationen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben, wie Bewohner und Beschäftigte, die sich längerfristig in einem Gebäude aufhalten. Die Brandschutzordnung Teil C richtet sich an Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben.
Die aktuell gültige Norm DIN 14096:2014-05 ist im Mai 2014 in Kraft getreten und ersetzt die DIN 14096-1:2000-01, DIN 14096-2:2000-01, DIN 14096-3:2000-01.
Feuerwehrpläne, Flucht- und Rettungspläne, Brandschutzordnung, Brandschutzplan
DIN 14096, Norm, Vorschrift
Flächen, Feuerwehr, Sammelstellen
https://dgwz.de/wp-content/uploads/logo.png00Jana-Sofie Schmitzhttps://dgwz.de/wp-content/uploads/logo.pngJana-Sofie Schmitz2021-01-19 15:28:322021-01-19 15:28:32DIN 14096 - Brandschutzordnung – Regeln für das Erstellen und Aushängen
Die Norm DIN VDE 14095 “Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen” gibt Auskunft über die Anforderungen an Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen und dient der Vereinheitlichung der von der Feuerwehr benötigten Pläne für bestimme technische und bauliche Anlagen.
Für die Norm ist der Arbeitsausschuss NA 031-04-02 AA “Bauliche Anlagen und Einrichtungen” im Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 14095:2007-05 ist im Mai 2007 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE DIN VDE 14095:1998-08.
Die Norm DIN ISO 23601 “Sicherheitskennzeichnung Flucht- und Rettungspläne” legt die Gestaltungsgrundlagen für Flucht- und Rettungspläne fest.
Die internationale Norm wurde vom ISO/TC 145 “Graphical symbols”, Unterkomitee SC 2 “Safety identification, signs, shapes, symbols and colours” erarbeitet. Auf nationaler Ebene ist der Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 095-01-06 GA “Sicherheitskennzeichnung” des Normenausschusses Sicherheitstechnische Grundsätze (NASG) für die Bearbeitung verantwortlich. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 23601:2010-12 ist im Dezember 2012 in Kraft getreten und ersetzt die DIN 4844-3:2003-09.
Ein Brandschutzplan stellt den Grundriss eines Gebäudes dar, auf dem alle Brandschutzeinrichtungen und Fluchtwege dargestellt werden. Häufig wird der Begriff “Brandschutzplan” als übergeordneter Begriff für Brandschutzvisualisierungspläne, Flucht- und Rettungspläne sowie Feuerwehrpläne benutzt.
Flucht- und Rettungspläne bilden alle Flucht- und Rettungswege in öffentlichen oder gewerblichen Gebäuden, Versammlungsstätten und sonstige gefährdete Objekte (z.B. Hotels, Bahnhöfe, Flughäfen) ab. Mit einer einfachen Gebäudeskizze geben Flucht- und Rettungspläne Betroffenen schnelle Orientierung, indem sie den nächsten Notausgang abbilden und über den nächstgelegenen Sammelplatz informieren.
Über die Planung und Erstellung von Feuerwehrplänen informiert die Norm DIN DIN 14095 “Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen”. Für Flucht- und Rettungspläne ist vorallem die DIN ISO 23601 “Sicherheitskennzeichnung – Flucht- und Rettungspläne” relevant. Über die Brandschutzordnung gibt die DIN 14096 “Brandschutzordnung Regeln für das Erstellen und das Aushängen” Auskunft.
Vorschriften
Für Brandschutzpläne gelten eine Reihe von Normen und Technischen Regeln:
Viele Messen in 2020 wurden wegen der Corona-Pandemie nicht planmäßig durchgeführt, wurden verschoben, fanden alternativ als digitale Veranstaltungen statt oder wurden ganz abgesagt.
2020
14.-16. Januar 2020 Construct IT, Essen (www.construct-it-essen.de)
Fachmesse für IT-Lösungen für das Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden
14.-16. Januar 2020 Perimeter Protection, Nürnberg (www.perimeter-protection.de)
Internationale Fachmesse für Perimeter-Schutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit
18.-21. Februar 2020 bautec, Berlin (www.bautec.com)
Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik
31. März – 3. April 2020 Prolight + Sound, Frankfurt am Main (pls.messefrankfurt.com)
Internationale Fachmesse für Veranstaltungs- und Kommunikationstechnik, AV-Produktion und Entertainment
12.-14. Mai 2020 ANGACOM, Köln (www.angacom.de)
Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit
15.-20. Juni 2020 Interschutz – Der rote Hahn, Hannover (www.interschutz.de)
Internationale Leitmesse für Brand-/ Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit
17.-18 Juni 2020 Servparc, Frankfurt am Main (servparc.mesago.com)
Fachmesse und Kongress für Facility Management, Industrieservice und IT
24.-25. Juni 2020 SicherheitsExpo, München (www.sicherheitsexpo.de)
Sicherheitsmesse mit Kongress für Schutz und Sicherheit in der Wirtschaft
2.-3. September 2020 Krankenhaus Technologie, Gelsenkirchen
(www.fachmesse-krankenhaus-technologie.de)
Fachmesse für Technologien und Services rund um das Krankenhaus
Der Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. (BHE) hat den Praxis-Ratgeber zur Zutrittssteuerung überarbeitet und in seiner 3. Auflage veröffentlicht. Die Zutrittssteuerung ist ein wesentlicher Bestandteil eines umfassenden betrieblichen Sicherungskonzeptes. Der Ratgeber vermittelt einen Überblick über den Aufbau von Zutrittssteuerungssystemen sowie mechatronischen Schließsystemen, stellt die unterschiedlichen Erkennungsmethoden vor und informiert über die relevanten Normen und Richtlinien.
Zahlreiche Anwendungsbeispiele und Checklisten für den Bereich der Zutrittssteuerungstechnik dienen als Unterstützung im Arbeitsalltag für Fachfirmen und Betreiber. Zudem werden die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen zur Erhebung personenbezogener Daten aufgezeigt und Tipps zur Umsetzung in der Praxis gegeben. Die Publikation beleuchtet auch Anwendungsmöglichkeiten des Smartphones und cloudbasierter Lösungen innerhalb der Zutrittssteuerung und daraus resultierende Chancen und Risiken.
Der BHE-Praxis-Ratgeber Zutrittssteuerung kann zum Preis von 17,80 € (zzgl. MwSt. und Versand) beim BHE bestellt werden.
https://www.dgwz.de/wp-content/uploads/Sichere-Zutrittskontrolle-fuer-Gebauede.jpg10241365Ilka Kleinhttps://dgwz.de/wp-content/uploads/logo.pngIlka Klein2020-12-08 08:40:492020-12-14 10:51:05Sicherer Zutritt für Gebäude
Wasserleitungen müssen in gewerblichen Gebäuden alle drei Jahre und in öffentlichen Gebäuden jährlich auf Legionellen untersucht werden. Betreiber müssen die gesetzlichen und technischen Vorgaben für die ordnungsgemäße Prüfung von Trinkwasserinstallationen nach der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) erfüllen und sind zur regelmäßigen Entnahme von Trinkwasserproben verpflichtet, um die Trinkwasserhygiene in Gebäuden zu gewährleisten.
Trinkwasserprobenahmen dürfen von einem qualifizierten „Probenehmer Trinkwasser“ durchgeführt werden, der entsprechend geschult ist und mit einem akkreditierten Labor zusammenarbeitet.
Umnutzungen von Gebäuden und dadurch entstehende Totstränge und Stagnationen oder Erweiterungen des Leitungssystems, aber auch ein fehlender hydraulischer Abgleich können hohe Keimbelastungen verursachen. Die Gewährleistung der Trinkwasserhygiene ist auch bei der Errichtung und dem Betrieb von Feuerlöschanlagen zu beachten. Denn Wasserlöschanlagen verfügen oft über einen Anschluss an das Trinkwassernetz und unterliegen damit der Trinkwasserverordnung.
Autor: Eckart Roeder, Geschäftsführer, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
https://www.dgwz.de/wp-content/uploads/Sauberes-Trinkwasser-im-Gebauede.jpg7681024Ilka Kleinhttps://dgwz.de/wp-content/uploads/logo.pngIlka Klein2020-12-08 08:00:512020-12-08 10:36:48Sauberes Trinkwasser im Gebäude
Das Seminar Rufanlagen schult Planer, Errichter, Betreiber und Mitarbeiter der haustechnischen Abteilungen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zur Fachkraft nach DIN VDE 0834, damit sie die Anlagen selbständig projektieren, installieren und instandhalten können.
Das Kompakt-Seminar dauert einen Tag von 10:00 bis 16:30 Uhr.
Dieses Seminar bieten wir als Präsenzveranstaltung und als Online-Seminar an. Preis, Inhalte und Abschlusszertifikat sind bei beiden Formaten gleichwertig. Falls Veranstaltungen coronabedingt nicht stattfinden dürfen, können Sie kurzfristig umbuchen oder kostenlos stornieren.
16. Dezember 2020 – Online-Seminar – freie Plätze
29. Januar 2021 – Online-Seminar – freie Plätze
26. März 2021 – Online-Seminar – freie Plätze
28. Mai 2021 – Online-Seminar – freie Plätze
10. Dezember 2020 – Hannover – freie Plätze
16. Dezember 2020 – Mannheim – findet als Online-Seminar statt
Für Rufanlagen gilt seit Juni 2016 die geänderte DIN VDE 0834-1. Demnach dürfen Rufanlagen nur von geschulten Fachkräften geplant, errichtet, betrieben und instand gehalten werden. Rufanlagen sind für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Justizvollzugsanstalten vorgeschrieben und dienen dem Herbeirufen des Pflegepersonals durch den Patienten. Die Anlagen werden auch als Lichtruf, Schwesternruf, Personenruf oder Patientenruf bezeichnet.
Nutzen
Das eintägige Seminar Rufanlagen vermittelt die nach DIN VDE 0834-1 geforderte Sachkunde zur Fachkraft für Rufanlagen und die Inhalte der geänderten Norm vom Juni 2016, damit Sie die Anlagen selbständig planen, installieren, betreiben und instand halten können. Neben den Grundlagen der Normen erhalten Sie einen technischen Überblick über die Anlagen und ihre Leistungsmerkmale. Mit den Hinweisen zur Planung und Projektierung können Sie auf fachlicher Augenhöhe die Anforderungen umsetzen. Checklisten für die Inspektion und Instandhaltung runden das Seminar ab.
Schulungsnachweis
Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Sachkundenachweis „Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834“ mit Angaben der Lehrinhalte und Zeiten.
Fortbildungspunkte
Das Seminar Brandschutzpläne wird von den Architekten- und Ingenieurkammern in den jeweiligen Bundesländern des Veranstaltungsorts als Fortbildung anerkannt:
Das Seminar wird vom Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e. V. (VDSI) mit 1 VDSI-Punkt im Arbeitsschutz und 1 VDSI-Punkt im Brandschutz anerkannt.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an:
Mitarbeiter von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Justizvollzugsanstalten,
Ingenieurbüros, Errichter, Facility Manager und Sachverständige,
Für die Teilnahme am Seminar sind keine Voraussetzungen notwendig.
Eine Fachkraft für Rufanlagen ist nach DIN VDE 0834 eine Person, die geschultes Fachwissen hat, um eine Rufanlage nach den geltenden Normen aufzubauen, zu prüfen und deren Funktionstüchtigkeit zu bescheinigen. Die Person muss über eine Ausbildung oder eine mehrjährige Tätigkeit aus dem Spektrum der Elektrotechnik und über Systemkenntnisse der Kommunikationstechnik verfügen.
Inhalte
Inhalte der geänderten DIN VDE 0834-1 für Rufanlagen
Normen- und Rechtsgrundlagen – Überblick
DIN VDE 0834-1, DIN VDE 0834-2, HeimMindBauV, DIN EN 50134, DIN 77800, DIN 18040
Änderungen der neuen Normenfassung DIN VDE 0834-1:2016-06
Mike Jaschinksi (Sachverständigenbüro Jaschinski) ist staatlich geprüfter Techniker für Elektrotechnik und arbeitet in den Fachgremien DKE und ZVEI mit.
Dr.-Ing. Matthias Rychetsky (EFE) ist Vorsitzender des Fachkreises Lichtruf im ZVEI und Dozent für Integrierte Elektronische Systeme an der Technischen Universität Darmstadt.
Über das Veranstaltungs-Telefon 06172 98185-85 beantworten wir gerne montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Ihre Fragen.
Teilnehmerstimmen
“Es war sehr informativ , notwendig und lehrreich. Die Tätigkeit und Arbeit an den Rufanlagen wird nun mit anderen Augen gesehen. Die Veranstaltung ist sehr empfehlenswert.”
Horst Seeber, Krankenhaus Tauberbischofsheim, Tauberbischofsheim
“Sehr guter Überblick über die Norm. Ich weiß, was ich bei der Inbetriebnahme / Installation zu beachten habe. Besonders gefallen haben die tollen Unterlagen und viele Praxisbeispiele.”
Christian Monk, ECS Deutschland, Leipzig
“Die Umsetzung des Seminars war sehr kompetent. Durch die Tagung bin ich nun sicherer in der Planung von Rufanlagen.”
André Hanke, Bauconzept Planungsgesellschaft mbH, Lichtenstein
“Erkenntnisgewinn in speziellen Anwendungen; Vertiefung im Umgang mit Betreibern; Eingehen auf Fragen der Teilnehmer; Offenheit im Umgang mit Entstehung der Norm.”
Torsten Panwitz, ISH Ingenieurbüro GmbH, Leipzig
“Die Veranstaltung war von Anfang bis Ende sehr strukturiert und hat mir einen großen Einblick in das Thema Rufanlagen vermittelt. Besonders gefallen hat der zeitliche und strukturierte Ablauf. Natürlich auch die Versorgung mit Speisen und Getränken. Erst mal weiter so!”
Thomas Kiehl, Diakonie Neuss-Süd gGmbH
“Sehr gut organisiert, der Rahmen ist sehr gut, da die Möglichkeit besteht Fragen zu stellen und zu erläutern, Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern. Besonders gefallen haben die vielen Praxisbezüge und sehr guten Erläuterungen.”
Anne-Katrin Bengeldorff, ELDAT GmbH, Königs Wusterhausen
Die Norm DIN VDE 0100-200 “Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 200: Begriffe”definiert die für das Verständnis von Normen für elektrische Anlagen relevanten Begriffe. Sie ist Teil der Normenreihe DIN VDE 0100 “Errichten von Niederspannungsanlagen” die Auskunft über die Planung, Errichtung und Prüfung von Niederspannungsanlagen gibt.
Für die Norm ist das nationale Arbeitsgremium K 211 “Prüfung für die Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel” der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE zuständig. Die aktuell gültige Norm DIN VDE 0100 200:2006-06 ist im Juni 2006 in Kraft getreten und ersetzt die DIN VDE DIN VDE 0100-200 Beiblatt 1:1998-06;VDE 0100-200 Beiblatt 1:1998-06 und DIN VDE 0100-200:1998-06;VDE 0100-200:1998-06.
Die Normen der Normenreihe DIN VDE 0100 “Niederspannungsanlagen” sind für die Planung, Errichtung und Prüfung von Niederspannungsanlagen relevant. Sie gelten ausschließlich für die Errichtung von elektrischen Anlagen bis einschließlich 1000 V Wechselspannung oder 1500 V Gleichspannung. Für die Norm ist das Expertengremium DKE/K 221 zuständig.
442 Schutz von Niederspannungsanlagen bei vorübergehenden Überspannungen infolge von Erdschlüssen im Hochspannungsnetz und bei Fehlern im Niederspannungsnetz
443 Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen – Abschnitt 443: Schutz bei Überspannungen infolge atmosphärischer Einflüsse oder von Schaltvorgängen
444 Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen
450 Schutz gegen Unterspannung
460 Trennen und Schalten
482 Brandschutz bei besonderen Risiken und Gefahren
Gruppe 500 Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel
717 Ortsveränderliche oder transportable Baueinheiten
718 Öffentliche Einrichtungen und Arbeitsstätten – Bauliche Anlagen für Menschenansammlungen
719 Lichtwerbeanlagen mit einer Bemessungs- Ausgangs-Leerlaufspannung bis 1.000 V, die mit Heißkathoden-Leuchtstofflampen, Leuchtröhren (Neonröhren), Induktions-Entladungslampen, Leuchtdioden (LED) und/oder Leuchtdioden-Modulen aus- oder beleuchtet sind
721 Elektrische Anlagen von Caravans und Motorcaravans
722 Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
723 Unterrichtsräume mit Experimentiereinrichtungen
724 Elektrische Anlagen in Möbeln und ähnlichen Einrichtungsgegenständen, z.B. Gardinenleisten, Dekorationsverkleidung
729 Bedienungsgänge und Wartungsgänge
730 Elektrischer Landanschluss für Fahrzeuge der Binnenschifffahrt
731 Elektrische Betriebsstätten und abgeschlossene elektrische Betriebsstätten
732 Hausanschlüsse in öffentlichen Kabelnetzen
736 Niederspannungsstromkreise in Hochspannungsschaltfeldern
737 Feuchte und nasse Bereiche und Räume und Anlagen im Freien
739 Zusätzlicher Schutz bei direktem Berühren in Wohnungen durch Schutzeinrichtungen in TN- und TT-Netzen
740 Vorübergehend errichtete elektrische Anlagen für Aufbauten, Vergnügungseinrichtungen und Buden auf Kirmesplätzen, Vergnügungsparks und für Zirkusse
753 Heizleitungen und umschlossene Heizsysteme (Fußboden- und Decken-Flächenheizungen)