Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie

Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie

Im Dezember 2024 hat die Bundesregierung die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) verabschiedet, um den Übergang zu einer ressourcenschonenden und klimafreundlichen Wirtschaft zu beschleunigen. Ziel ist es, Abfälle zu minimieren, Recyclingquoten zu erhöhen und Wertstoffe effizient in den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen.

Ein zentrales Element der Strategie ist die Förderung nachhaltiger Produktionsprozesse. Unternehmen sollen verstärkt auf recyclingfähige Materialien setzen und Verbraucher sollen über optimierte Rücknahmesysteme und Informationskampagnen sensibilisiert werden.

Um Wertstoffe effizienter zurückzugewinnen, setzt die Strategie zudem auf innovative Technologien und digitale Lösungsansätze. Die Kreislaufwirtschaft soll langfristig neben dem Umwelt- und Klimaschutz die deutsche Wirtschaft stärken, indem sie Kosten senkt und die Abhängigkeit von Rohstoffimporten verringert.

Autorin: Sidney Grunenberg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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BGV Expertentag Elektrotechnik 2025

Vom 12. bis 14. Mai 2025 veranstaltet die BGV Immobilien GmbH & Co. KG (Badische Versicherungen) in Karlsruhe den BGV Expertentag Elektrotechnik.

Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung stehen praxisnahe Anwendungen und Lösungen zur Schadensprävention sowie neue Innovationen in der Elektrotechnik. Der Expertentag bietet Sachverständigen und Fachleuten eine unabhängige Plattform, um sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Ein umfangreiches Vortragsprogramm vermittelt Hintergrundinformationen zu neuen Technologien und Verfahren zur Effizienz- und Sicherheitssteigerung in der Elektrotechnik. Ein zentraler Aspekt ist die Vermeidung von Störungen durch regelmäßige Wartung, Überwachungssysteme und Schulungen. Darüber hinaus werden praxisnahe Lösungen und Anwendungen aus den Bereichen Industrieautomation, Gebäudetechnik und erneuerbaren Energien vorgestellt.

Parallel zu den Vorträgen findet eine Hausmesse statt, auf der Unternehmen und Organisationen ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

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Neue F-Gase Verordnung

Neue F-Gase-Verordnung

Die seit März 2024 gültige F-Gase-Verordnung bringt neue Pflichten für Planung, Installation und Betrieb von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen. Manche Vorgaben gelten erst seit Januar 2025. So ist jetzt die Verwendung von F-Gasen mit einem Treibhauspotenzial (GWP-Wert) von über 2500 für die Instandhaltung von allen Kälteanlagen verboten – wiederaufbereitetes Kältemittel ausgenommen. Für Wärmepumpen und Klimaanlagen gilt das ab 2026. Zudem ist das Inverkehrbringen von „in sich geschlossenen Kälteanlagen“ mit F-Gasen mit GWP>150 verboten. Gleiches gilt für Mono-Splitgeräte unter 3 kg Füllmenge mit Kältemittel mit GWP>750. Außerdem wurde die Menge der F-Gase, die in der EU verkauft werden darf, reduziert.

Autor: Christoph Brauneis, Politik & Medien, Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik + VDKF e.V.

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CO2-Löschanlagen nach DIN EN 17966

CO₂-Löschanlagen nach DIN EN 17966

Ortsfeste CO₂-Löschanlagen werden schon seit über 100 Jahren erfolgreich eingesetzt. Mit der Veröffentlichung der DIN EN 17966:2024-12 „Brandschutzeinrichtungen – Kohlenstoffdioxid-Löschanlagen für den Einsatz in Gebäuden – Planung und Einbau“ wird die Lücke zwischen den beiden seit vielen Jahren existierenden Regelwerken VdS 2093 „Feuerlöschanlagen mit Kohlenstoffdioxid – Planung und Einbau“ sowie ISO 6183 „Brandschutzeinrichtungen – CO₂-Löschanlagen in Räumen – Planung und Errichtung“ nun geschlossen.

Die DIN EN 17966 beschreibt die Planung, Installation, Prüfung, Inspektion, Zulassung, Betrieb und Instandhaltung von Kohlenstoffdioxid-Löschanlagen. Sie basiert auf der ISO 6183, wobei europäische Anforderungen wie die EN 12094-Normenreihe ergänzt wurden. CO₂-Löschanlagen sind sowohl als Raumschutzanlagen, z. B. für Gefahrstofflager bis hin zu Einrichtungsschutzanlagen bei industriellen Produktionsanlagen, sehr gut geeignet. Sie können nicht nur geschlossene Räume und Einrichtungen schützen, sie sind auch die Lösung für den Schutz nicht bzw. nur teilweise umschlossener Einrichtungen. Zudem löschen sie rückstandsfrei. Für bauaufsichtlich geforderte selbststätige Feuerlöschanlagen mit dem Löschmittel CO₂ besteht nun die Möglichkeit, die DIN EN 17966 heranzuziehen. Dies dürfte auf die einfachere Erlangung von Bau- und Betriebsgenehmigungen hinwirken.

Christoph Härtl, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Die Gefahr für Unternehmen im Bereich der TGA durch Cyberkriminalität wächst.

TGA als digitale Bedrohung

Nicht nur Mieter, auch Gebäude an sich stellen eine Bedrohung für die Cybersicherheit dar. Denn heute stecken in modernen Gebäuden hochvernetzte Systeme, die HVAC-Steuerungen, Zutrittskontrollen, Brandmeldeanlagen und Smart-Building-Lösungen digital koordinieren und steuern. Diese Vernetzung macht die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) zu einem attraktiven Angriffsziel für Cyberkriminelle. Wer also veraltete Systeme in neue Strukturen übernimmt oder aus Gewohnheit sein altes Strukturmodell weiterführt, muss damit rechnen, Opfer eines Cyberangriffs zu werden.

Doch es gibt Möglichkeiten, wie sich Unternehmen schützen können. Die Informationssicherheit in TGA-Projekten muss von Anfang an berücksichtigt werden. Durch Maßnahmen wie Schwachstellenscans, Penetrationstests und Awareness-Trainings wird die TGA kontinuierlich geschützt und ein Zero-Trust-Ansatz stellt sicher, dass jede Verbindung, jedes Gerät und jeder Nutzer verifiziert wird. Regelmäßige Updates und Patches sind essenziell, um Sicherheitslücken zu schließen. Zudem sollten TGA-Systeme strikt vom Unternehmensnetzwerk getrennt werden. Schließlich ist die Sensibilisierung von Mitarbeitern und Dienstleistern entscheidend, da selbst die beste Technik durch menschliche Fehler unterlaufen werden kann.

Je nach Unternehmensgröße sowie der Anzahl an Domains und IP-Adressen sollten Anbieter in der Lage sein, das zu überwachende Unternehmen zu clustern. Dadurch können nicht alle IT-Mitarbeiter auf sämtliche Bereiche zugreifen, was ein potenzielles Risiko darstellt. Zudem hilft diese Vorgehensweise, die IT besser zu organisieren, sodass nicht nur ein Bereich unter Kontrolle ist und andere wichtige Bereiche unbeachtet bleiben.

Fraglich sind keinesfalls die Kreativität und Perfidität der Cyberkriminellen. Diese entwickeln sich exponentiell mit der Unterstützung von KI weiter. Umso wichtiger ist es deshalb , dass vor der Grundsteinlegung Cybersecurity wie eine tragende Mauer in der Planung verankert ist.

Autor: Uwe Budowsky, Chief Marketing & Sales Officer, Deutsche Gesellschaft für Cybersicherheit

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Neues Seminar zum Thema Photovoltaikanlagen

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet neu das Seminar „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 012 6-23-1“ an.

Das zweitägige Seminar findet in Präsenz und online statt und vermittelt die notwendige Sachkunde, um als befähigte Person die regelmäßige Prüfung von Photovoltaikanlagen gemäß der VDE 0126-23-1 selbstständig durchführen zu dürfen. Inhalte der Schulung umfassen die rechtlichen Grundlagen, die Kontrolle, Wartung und Instandhaltung von Photovoltaikanlagen sowie die Prüfverfahren und deren korrekte Dokumentation.

Das Seminar richtet sich an Architekten, Ingenieure, Planer und Errichter, Bauabteilungen in Unternehmen, Gebäudebetreiber und Behörden, Arbeitsschutz-, Brandschutz- und Sicherheitsbeauftragte, Verantwortliche Personen sowie Dachdecker, Zimmerer und Schreiner. Mit erfolgreichem Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmer den Sachkundenachweis „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“ mit Angabe der Lehrinhalte und Zeiten.

Autor: Christoph Härtl, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Neues Seminar Sicherheitsbeauftragte - Sachkunde nach DGUV 211-042

Neues DGWZ-Seminar Sicherheitsbeauftragte nach DGUV 211-042

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-06
vom 11. Februar 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet ab März 2025 neu das Seminar „Sicherheitsbeauftragte – Sachkunde nach DGUV 211-042“ an. Das zweitägige Seminar wird in Präsenz und online durchgeführt. Es vermittelt die notwendige Sachkunde gemäß § 22 Sozialgesetzbuch (SGB) VII und der DGUV Information 211-042 sowie der DGUV Vorschrift 1. Mit dieser Sachkunde dürfen Mitarbeiter als Sicherheitsbeauftragte tätig werden und aktiv zu einer sicheren Arbeitsumgebung beitragen. Im Seminar werden die rechtlichen Grundlagen und Vorschriften, das Arbeitsschutzgesetz, die Betriebssicherheitsverordnung, die Gefährdungsbeurteilung, die Entwicklung von Sicherheitskonzepten und das Notfallmanagement behandelt.

Das Seminar richtet sich an vertrauensvolle Mitarbeiter, die als Sicherheitsbeauftragte bestellt werden sollen, an Fachkräfte, die im Arbeitsschutz unterstützend tätig sind, sowie an Betriebsräte. Für die Teilnahme sind keine spezifischen Voraussetzungen erforderlich, allerdings sollten Sicherheitsbeauftragte keine Vorgesetztenfunktion innehaben, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Sicherheitsbeauftragte – Sachkunde nach DGUV Information 211-042“ mit Angabe der Lehrinhalte und Schulungszeiten.

Die Teilnahmegebühr für das zweitägige Seminar inklusive Prüfung beträgt 700 Euro zzgl. MwSt. Die nächste Präsenzveranstaltung findet vom 18. bis 19. März 2025 in Berlin statt. Das nächste Online-Seminar findet vom 13. bis 14. März 2025 statt. Weitere Termine, Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung stehen auf der Website www.dgwz.de/sicherheitsbeauftragte.

Unternehmen mit mehr als zwanzig Beschäftigten sind gemäß § 22 SGB VII sowie den Vorgaben der DGUV Vorschrift 1 verpflichtet, einen Sicherheitsbeauftragten zu bestellen, um die betriebliche Sicherheit und den Arbeitsschutz zu gewährleisten. Voraussetzung für die Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter ist die Teilnahme an einer entsprechenden Schulung, in der Kenntnisse über Arbeitsschutzvorschriften, Gefährdungsbeurteilungen und Maßnahmen zur Unfallverhütung vermittelt werden. Kay Glombik, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Gesundheitskoordinator sowie Referent des DGWZ-Seminars „Sicherheitsbeauftragte“, betont: „Das Seminar vermittelt ein Grundverständnis für den Arbeitsschutz und schärft das Bewusstsein für potenzielle Gefährdungen am Arbeitsplatz. Nach der Schulung sind die Teilnehmer in der Lage, sich kompetent in die Arbeitsschutzausschuss-Sitzungen (ASA) einzubringen.“

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon  06172 98185-30
Telefax   06172 98185-99
presse@dgwz.de
www.dgwz.de/presse

Schlagworte
Sicherheitsbeauftragter, Sachkunde, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, DGUV 211-042, DGUV Vorschrift 1, § 22 SGB VII, Seminar, 2025

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Die DGWZ bietet neu das Seminar „Sicherheitsbeauftragte – Sachkunde nach DGUV 211-042“ an. www.dgwz.de/sicherheitsbeauftragte

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/neues-seminar-sicherheitsbeauftragte

Pressemitteilung: PM-2025-06-Neues-Seminar-Sicherheitsbeauftragte-Sachkunde-DGUV-211-042.pdf

Neues Seminar Sicherheitsbeauftragte - Sachkunde nach DGUV 211-042
Bild: Neues-Seminar-Sicherheitsbeauftragte-Presse.jpg
Bildquelle: DGUV
Bildunterschrift: Die DGWZ bietet neu das Seminar „Sicherheitsbeauftragte – Sachkunde nach DGUV 211-042“ an.

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/sicherheitsbeauftragte

FeuerTrutz 2025

FeuerTrutz 2025

Die FeuerTrutz 2025, internationale Fachmesse mit Kongress für vorbeugenden Brandschutz, findet am 25. und 26. Juni in Nürnberg statt. Fachleute aus den Bereichen Planung, Bau und Sicherheit präsentieren und diskutieren aktuelle Entwicklungen, Normen und Technologien im Brandschutz. Der parallel stattfindende Brandschutzkongress bietet Fachvorträge zum vorbeugenden Brandschutz, die sowohl vor Ort als auch per Livestream verfolgt werden können.

Autorin: Sidney Grunenberg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit

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Neues DGWZ Seminar zu Photovoltaikanlagen

Neues DGWZ-Seminar zu Photovoltaikanlagen

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-05
vom 6. Februar 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet ab April 2025 neu das Seminar „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“ an.

Das zweitägige Seminar wird in Präsenz und online durchgeführt. Es vermittelt die notwendige Sachkunde, um als befähigte Person die regelmäßige Prüfung von Photovoltaikanlagen gemäß der VDE 0126-23-1 selbstständig durchführen zu dürfen. Inhalte der Schulung umfassen die rechtlichen Grundlagen, die Kontrolle, Wartung und Instandhaltung von Photovoltaikanlagen sowie die Prüfverfahren und deren korrekte Dokumentation.

Die Schulung richtet sich an Architekten, Ingenieure, Planer, Errichter, Bauabteilungen in Unternehmen, Gebäudebetreiber, Behörden sowie Arbeitsschutz-, Brandschutz- und Sicherheitsbeauftragte sowie verantwortliche Personen. Darüber hinaus richtet sich das Seminar an Dachdecker, Zimmerer und Schreiner.

Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“, mit Angabe der Lehrinhalte und Schulungszeiten.

Die Teilnahmegebühr für die zweitägige Schulung inklusive Prüfung beträgt 825 Euro zzgl. MwSt. Die nächste Präsenzveranstaltung findet am 23. und 24. April 2025 in Frankfurt am Main statt. Das nächste Online-Seminar findet am 22. und 23. Mai 2025 statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte unter www.dgwz.de/photovoltaikanlagen

Gemäß DIN EN 62446-1; VDE 0126-23-1 „Photovoltaik (PV)-Systeme – Anforderungen an Prüfung, Dokumentation und Instandhaltung“ dürfen Photovoltaikanlagen ausschließlich von befähigten Personen geprüft werden. Voraussetzung hierfür ist eine einschlägige technische Ausbildung im Elektrohandwerk. Zudem dürfen Arbeiten an elektrischen Anlagen gemäß § 5.3 DIN VDE 0105-100 nur von Elektrofachkräften oder unter deren Leitung und Aufsicht von elektrotechnisch unterwiesenen Personen durchgeführt werden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
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Die DGWZ bietet neu das Seminar „Photovoltaikanlagen – Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“ an. www.dgwz.de/neues-seminar-photovoltaikanlagen

Pressemitteilung und Pressebild zum Download
www.dgwz.de/neues-seminar-photovoltaikanlagen

Pressemitteilung: PM-2025-05-Neues-Seminar-Photovoltaikanlagen-Befaehigte-Person-VDE-0126-23-1.pdf

Neues DGWZ Seminar zu Photovoltaikanlagen

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Bildquelle: chayakorn – stock.adobe.com
Bildunterschrift: Neues DGWZ-Seminar zu Photovoltaikanlagen

Weiterführende Informationen
https://www.dgwz.de/photovoltaik

DGWZ sucht Referenten für neues Seminar über Anschlagmittel, Ladungssicherung und Lastaufnahmemittel

Referenten für neues Seminar Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel gesucht

Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ)
Pressemitteilung Nr. 2025-04
vom 27. Januar 2025

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) sucht ab sofort Referenten für das neue Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“. Das Seminar behandelt die sichere Anwendung und Prüfung von Anschlagmitteln, Ladungssicherung sowie Lastaufnahmemitteln und soll ab Juni 2025 regelmäßig bundesweit in Präsenz und online durchgeführt werden. Für die Referententätigkeit werden Fachleute aus der Branche mit Vortragserfahrung gesucht.

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern die geforderte Sachkunde gemäß VDI 2700 Blatt 3.1, DIN EN 12195, DGUV Information 209-013 und DGUV Regel 109-017  zur eigenständigen Prüfung, Anwendung und Instandhaltung von Anschlag- und Lastaufnahmemitteln sowie zur Ladungssicherung. Neben den Grundlagen der relevanten Normen erhalten die Teilnehmer einen technischen Überblick über die verschiedenen Anschlag- und Lastaufnahmemittel einschließlich der Ladungssicherung sowie deren Einsatzmöglichkeiten und Sicherheitsanforderungen. Das Seminar schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.

Zielgruppen des Seminars sind Prüf-, Wartungs- und Instandsetzungspersonal, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Leiter von Betrieben, Fertigungen, Montagen, Meister und Techniker. Interessenten an der Referententätigkeit können sich direkt an Frau Nevena Vasilachi, Telefon 06172 98185-37, E-Mail referenten@dgwz.de, wenden.

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Über die DGWZ
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen in Deutschland ein, veröffentlicht neutrale Fachinformationen und bietet bundesweit Seminare zu Normen, Richtlinien und Vorschriften für die berufliche Weiterbildung an. Die DGWZ hat ihren Sitz in Bad Homburg und wurde 2013 gegründet.

Presse-Ansprechpartner
Sidney Grunenberg
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Louisenstraße 120
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www.dgwz.de/presse

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DGWZ sucht Referenten für das Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“.
www.dgwz.de/referenten-seminar-anschlagmittel-lastaufnahmemittel

Pressemitteilung und Pressebild zum Download

www.dgwz.de/referenten-seminar-anschlagmittel

Pressemitteilung: PM-2025-04-Referentenaufruf-Seminar-Anschlagmittel-Lastaufnahmemittel-Ladungssicherung.pdf

DGWZ sucht Referenten für neues Seminar über Anschlagmittel, Ladungssicherung und Lastaufnahmemittel
Bild: Referentenaufruf-Anschlagmittel-Lastaufnahmemittel-Ladungssicherung-Presse.jpg
Bildquelle: HLR
Bildunterschrift: Die DGWZ sucht Referenten für neues Seminar „Anschlagmittel, Ladungssicherung, Lastaufnahmemittel – Befähigte Person zur Prüfung“

Weiterführende Informationen
www.dgwz.de/seminare/lastaufnahmemittel-befaehigte-person-zur-pruefung